Es scheint aber trotzdem genug zu geben, die auf deren neue Argumentationsweise "reinfällt". Siehe Tiger's Artikelchen.
Auch wenn ich in meinem Familienumkreis mich so umhöre. Denen erscheint allen die neue Argumentationsweise der Kirche als vollkommen akzeptabel und selbstverständlich.
Also hauptsächlich der Teil, wo armen Menschen geholfen wird (ohne den Weg oder die Ziele der Kriche zu hinterfragen) und die Kirche als Hilfe für reine Sozialisierung hergenommen wird.
Dass das alles sogar eher besser ohne die selbstsüchtigen Ziele der Kirche erreicht werden kann wird gar nicht erst drüber nachgedacht.
Die Oma geht ja schließlich auch schon seit ihrer Kindheit in die Kirche, was anderes ist man also gar nicht gewohnt. Und verärgern will man die ja sowieso nicht (verständlich).
Fragwürdige stellen des neuen und alten Testaments werden grundsätzlich sowieso ignoriert oder gar nicht gekannt.
Hier muss man allerdings fair sein. Religiöse Hilfsorganisationen und Gemeinschaften stechen weitaus mehr heraus als nicht-religiöse. Da die meisten nicht-religiösen dieses Thema ja nicht groß hinaus posaunen. Hat ja nichts mit ihrer Hilfe zu tun, ungleich vielen gläubigen Helfern und Hilfsorganisationen.





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