Philosophie und Wissenschaft hängen mehr zusammen, als manche hier denken. Den meisten hier fehlt es aber an philosophischen Gedankengut, weshalb auch die gesammte Diskussion hier nie einen Sinn ergeben wird.
Ich finde nicht die Idee an sich lächerlich, sondern den Grund, warum sie in solche Diskussionen eingebracht wird. Es ist echt mühsam sich ernsthaft mit Leuten zu unterhalten, die ohne Beweise, ihre Meinung anderen einhämmern wollen, gleichzeitig jedoch versuchen, die Meinungen anderer ins Lächerliche zu rücken, indem sie Feen und Einhörner einbringen, selber jedoch nicht Gewissheit haben können, dass ihre Ansicht die richtige ist, da es ihnen an Beweisen dafür fehlt. Argumente und Wahrscheinlichkeiten (auch mathematisch) gibt es viele, auch die relative Wahrheit ist nicht in eine Richtung gebunden.
Wenn man mich fragt, ob ich nun doch an einen Gott glaube, so kann ich nur antworten, alles was mich interessiert, sind wahre Aussagen und keine Wahrscheinlichkeiten oder Rationalitäten relativer Natur. Was im Endeffekt bedeutet, woher soll ich das wissen, ob es einen gibt?

