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Thema: Wissenschaft vs. Bibel

  1. #1051
    Moderator Avatar von M3nTo5
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    Man sollte nicht versuchen sarkastisch zu werden, wenn man im Thema nicht so viel Durchblick hat.
    A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools.

  2. #1052
    Erfahrener User Avatar von Mafiaaffe
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    Zitat Zitat von HunT Beitrag anzeigen
    Atheisten behaupten, Gott wurde von den Menschen nur erfunden, weil man sich damals sämtliche Naturphänomene nicht erklären konnten.
    Eine falsche Behauptung gewinnt daduch nicht an Wahrheit, dass du sie wiederholst. Ich habe dir erklärt was ein Atheist ist und sogar eine offizielle Definition gepostet. Wenn du außer heißer Luft nichts hast was du meinen Argumenten entgegen bringen kannst, betrachte ich diese Diskussion als abgeschlossen.

    Zitat Zitat von Saltwater Beitrag anzeigen
    Hier wird es relativ schwammig und es würde mich auch interessieren, ob es denn feste Definitionen für die beiden Begriffe gibt.
    Ja.

    Kẹnnt·nis die <Kenntnis, Kenntnisse>1. (kein Plur.) konkretes Wissen über etwas

    Er·kẹnnt·nis die <Erkenntnis, Erkenntnisse>1. (meist Plur.) Einsicht in etwas, die den wissenschaftlichen oder administrativen Kenntnisstand erweitert

    Quelle: http://de.thefreedictionary.com/

    Zitat Zitat von Noobkiller89 Beitrag anzeigen
    Ach und Gesetzte der Physik gibt es also in einem leeren Raum, in dem es garnichts gibt...Interessant
    Die Gesetze der Physik beschreiben lediglich den Zusammenhang zwischen bestimmten Dingen.
    Geändert von Mafiaaffe (06.03.2011 um 18:54 Uhr)
    "God is an ever-receding pocket of scientific ignorance." - Neil DeGrasse Tyson

  3. #1053
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    Zitat Zitat von Mafiaaffe Beitrag anzeigen
    Ja.

    Kẹnnt·nis die <Kenntnis, Kenntnisse>1. (kein Plur.) konkretes Wissen über etwas

    Er·kẹnnt·nis die <Erkenntnis, Erkenntnisse>1. (meist Plur.) Einsicht in etwas, die den wissenschaftlichen oder administrativen Kenntnisstand erweitert
    Ich hätte gerne die Quelle für diese Definitionen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wissen

    Selbst hier stellt sich mir die Frage, aus welcher Perspektive man den Begriff nun anschneiden möchte. Aber dennoch schön, dass du einen Begriff, der in verschiedensten Bereichen unterschiedlich definiert und bewertet wird, mit "Kenntnis" gleichsetzt.

    Zweitens stellt sich dann immer noch die Frage, welchen dieser Bereiche HunT die Grundlagen für seine Aussage entnommen hat. Somit habt ihr euch, ohne euch vorher auf etwas festzulegen, mit irgendwelchen Aussagen beschossen.
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  4. #1054
    Professional Avatar von HunT
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    Für mich ist die überaus sinn- und fruchtlose Diskussion mit diesem Beitrag beendet und stelle fest:

    Es ist einfach nicht möglich, sich auf einem normalen und gemütlichen Stammtischniveau zu unterhalten. Stattdessen fühlt man sich wie in einem Gerichtssaal, wo versucht wird, einem Recht und Unrecht zu beweisen, ohne Erfolg. Eine faire Diskussion ist mit geschätzen Verhältnis von 10 : 1 : 1 nicht gegeben. Mir ist weiterhin unbekannt, warum einige sich so sehr in die Sache reinhängen und versuchen mit agressiven Mitteln die anderen von der eigenen Meinung zu überzeugen. Zudem mangelt es einigen an der Fähigkeit die eigenen Voreingenommenheit mal für einen Moment abzulegen.

    Ich warte also ab, bis sich das Verhältnis etwas "neutralisiert" hat. Dann wird es auch mehr Spaß machen, verschiedene Ansichten zu lesen und nicht nur die ein und selbe.

    Und nicht vergessen, immer chillen und freundlich sein.
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  5. #1055
    Semi Pro Avatar von suiheisen
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    Vielleicht sind wir auch alle Gefangene in der Matrix.
    Ich muss dazu sagen, dass der Film(also zumindest Teil1) auf irgendeine verrückte Art und Weise Warheiten beeinhaltet. Einmal das warscheinlich alles garnicht so ist wie es für uns scheint und dann die Scene mit dem Spiegel, representiert schön das Spiegelgesetz.
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    meine website: intelligent-gaming
    Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

  6. #1056
    Professional Avatar von Biggreuda
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    Wieso, ist doch ne (fast) ganz normale Diskussion hier.
    Imho ist das einzige Problem, dass die eine Seite einfach kein einziges Argument hat, welches von der anderen nicht ganz einfach widerlegt werden kann.

    Würde jetzt für mich keinen Sinn machen, wenn die andere Seite sagen würde: Okay, meiner Meinung nach ist es anders, aber die behalte ich jetzt mal für mich. Dann könnte man die Diskussion gleich ganz weg lassen.
    ​​

  7. #1057
    Professional Avatar von HunT
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    Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber ich habe einen Beitrag aus einem anderen Forum gefunden, den ich hier unbedingt zur "Beruhigung" der Gemüter zitieren möchte, da es Menschen gibt, die sich einfach besser ausdrücken können als ich. Da ich hier in dem Thread auf etwaige Antworten nicht mehr eingehen werde, bitte ich euch das einfach mal durchzulesen und nachzudenken, was Toleranz uns lehren soll.

    [...]jemand anderen verstehen, bedingt ja zunächst sich selbst zu verstehen, bedeutet den Versuch zu unternehmen, sich in die Gedankenwelt eines anderen hineinzuversetzen und diese nachzuvollziehen. Bezogen auf mich selbst entsteht dann so etwas wie Beziehung eben, die Kunst des Miteinanderseins, aus der sich Toleranz entwickelt und die auch niemand jemals in Perfektion beherrschen wird.
    Den Menschen ist offenbar mitgegeben, alles in Kästchen zu sortieren. Frei nach dem Motto, da sind Muslime drin und die sind so, da sind die Christen drin und die sind so, usw….. Ein Unterschied scheint allenfalls darin zu bestehen, wieviele Fächer der jeweilige Mensch in seinen Kästchen bereit hält.
    Es kommt mir der Verdacht auf, dass Menschen nicht nur gern andere versuchen zu sortieren, sondern das unabdingbare Bedürfnis haben, sich selbst einem solchen Kästchen dazu zu definieren. Scheinbar sind Zuschreibungen unverzichtbar, alles andere macht die Welt undefinierbar und wirr.
    Nun, wenn der Begriff Agnostiker mit irgendwelchen Zuschreibungen verbunden ist, will ich keiner sein.
    Ich für mich akzeptiere die Begrenztheit des menschlichen Geistes. Wir wissen wenig. Und von dem Wissen, was wir uns angeeignet haben, hat uns vieles das Leben einfacher gemacht. Aber ich denke es gab und gibt auch vieles was wir besser nicht gewusst hätten. Eigentlich ist es immer eine dialektische Frage, ohne endgültige Bewertung. Ohne Rad hätte es niemals Transportkarren gegeben, aber auch niemals Streitwagen. War es nun gut oder schlecht, dass das Rad erfunden wurde?
    Auch wenn es vieles einfacher macht, die Welt ist nicht schwarz weiß, sie ist auch nicht plus oder minus, das gibt es nur in der dummen Maschine, mit der ich gerade diese Zeilen tippe.
    Die Frage nach Gott oder wie auch immer man ein Wesen bezeichen könnte, dem man die Erschaffung dieser Welt zuschreibt, ist eben auch immer verbunden mit einer Theorie über die Entstehung der Welt. Gibt es Gott oder nicht? Dies ließe sich nach meinem Dafürhalten nur dann befriedigend beantworten, wenn ich Gewissheiten hätte. Weil aber niemand bei der Entstehung der Welt zugegen war und auch nichts aufgezeichnet wurde, können wir nur Theorien entwickeln, die sich zu Wahrscheinlichkeiten mehr oder weniger verdichten, niemals aber zu Gewissheiten. Insofern wird die Frage nach Gott für mich unbeantwortbar bleiben, dessen zumindest bin ich mir gewiss.
    Einen Beitrag weiter vom selben Verfasser:

    [...]Plus und Minus theortische von Menschen erdachte, wie du schon festgestellt hast, mathematische Werte. Sie helfen eben theoretische, mathematische Abbilder der Natur zu liefern, eben um Natur berechenbar zu machen, wobei die Berechenbarkeit um so mehr gelingt, je mehr Fakten uns bekannt sind. D. h. wenn uns sämtliche Phänomene bekannt sind, können wir auch alles berechnen. Bisher allerdings, gelingt uns dies nicht einmal bei so banalen Dingen, wie Wirbelstürme, geschweige denn bei solch komplexen Dingen wie die Entstehung des Universums.

    Dass die existierenden Religionen auf überlieferte Geschichten basieren, mit denen sich Menschen in früherer Zeit die Welt erklärten und dass die pfiffigen darunter verstanden haben, diese Geschichten so zu interpretieren, dass sie hierdurch ihre Macht rechtfertigen und etablieren konnten, ich denke darüber sind wir uns sehr einig. Das berührt aber nur die Frage nach den Religionen, nicht die Frage nach einer möglichen Existenz Gottes, wenn man sich auf diesen Begriff für das Ungewisse einigen kann.


    Nichts desto trotz glaube ich an die Wirkung religiöser Rituale. Nicht in dem Sinne, dass eine übernatürliche, transzendale Kraft wirkt, sondern in dem Sinne, dass psychologische Wirkungen freigesetzte werden. Allerdings wirken die Phänomene auch in einem nichtreligiösen Zusammenhang (siehe 3. Reich).
    Also ich bin ein völlig unreligiöser Mensch und kann auch nur schwer nachvollziehen, wie in einer Zeit, wie der jetzigen, wo wir einen derart großen Zugang zu Informationen (bezogen auf Länder mit Informationsfreiheit) und vor allem Hintergrundinformationen haben, Menschen vorbehalt- und kritiklos Dinge glauben können, die irgendwann einmal, nicht so ganz zwecklos, von irgend wem aufgeschrieben wurden.
    Wenn es denn so etwas gibt, wie Gott, ich schließe die Varinate nicht aus, denn befindet er sich ohnehin in Dimensionen die für Menschen nicht zugänglich sind. D. h. irgendwelche Kommunikationen mit diesem Wesen entspringen meiner Überzeugung nach ausschließlich Halluzinationen.
    Also, solange mir nicht bewiesen werden kann, dass es kein transzendales oder übergeordnetes Wesen gibt, schließe ich dessen Existenz nicht aus, nicht mehr aber auch nicht weniger. An irgendwelche Strafgerichte oder was es sonst noch geben mag, glaube ich nicht. Warum es im Menschen so etwas, wie das Gute gibt, daran knobele ich noch. Was hält uns (zumindest die Mehrheit der Menschen) ab, ohne Rücksichten unser Ding durchzuziehen? Ich denke, das hat was mit genetischen Progammen zu tun, die sich über die Jahrtausende durch knallharte Auslese durchgesetzt haben.
    Quelle

    Kann euch das Forum nur empfehlen mal durchzulesen. Gibt viele interessante Beiträge.
    Geändert von HunT (07.03.2011 um 01:50 Uhr)
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  8. #1058
    Semi Pro
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    Warum es im Menschen so etwas, wie das Gute gibt, daran knobele ich noch. Was hält uns (zumindest die Mehrheit der Menschen) ab, ohne Rücksichten unser Ding durchzuziehen? Ich denke, das hat was mit genetischen Progammen zu tun, die sich über die Jahrtausende durch knallharte Auslese durchgesetzt haben.
    Ich fand den Beitrag gut und habe nur auf den Moment gewartet, indem das Unwissen des Autors in Erscheinung tritt.
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  9. #1059
    Semi Pro Avatar von suiheisen
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    Also für mich ist der Inhalt des Beitrages nix neues. Nur eine etwas ausgeprägtere Form von dem was wir hier in kurzform uns um die Ohren hauen.
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  10. #1060
    Erfahrener User Avatar von Mafiaaffe
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    Obwohl der Beitrag im Großen und Ganzen nicht schlecht ist, möchte ich doch auf ein "paar" Punkte eingehen.

    Scheinbar sind Zuschreibungen unverzichtbar, alles andere macht die Welt undefinierbar und wirr. Nun, wenn der Begriff Agnostiker mit irgendwelchen Zuschreibungen verbunden ist, will ich keiner sein.
    Der Grund warum eine Zuschreibung für das Wort Agnostiker im Normalfall unverzichtbar ist, ist die Tasache, dass wenn wir Agnostiker als eine Person definieren die sagt, dass sie nicht weiß ob ein Gott existiert, 99% der Atheisten und Theisten auch Agnostiker wären. Deshalb finde ich folgende Aufteilung angebrachter:

    1.Gnostischer Theismus, Gotteswahrscheinlichkeit 100% : "Ich weiß, dass ein Gott existiert."

    2.Starker agnostischer Theimus, Gotteswahrscheinlichkeit knapp unter 100%: "Ich kann es nicht sicher wissen, aber ich führe mein Leben unter der Annahme, dass es ihn gibt."

    3.Schwacher agnostischer Theismus, Gotteswahrscheinlichkeit höher als 50%: "Ich weiß nicht, ob ein Gott existiert, aber ich denke schon."

    4.Agnostizismus, Gotteswahrscheinlichkeit 50%: "Ich denke die Existenz oder nicht Existenz eines Gottes sind genau gleich wahrscheinlich."

    5.Schwacher agnostischer Atheismus, Gotteswahrscheinlichkeit unter 50%: "Ich weiß nicht, ob ein Gott existiert, aber ich bin eher skeptisch."

    6. Starker agnostischer Atheismus, Gotteswahrscheinlichkeit knapp über 0%: "Ich kann es nicht wissen, aber ich führe mein Leben unter der Annahme, dass es ihn nicht gibt."

    7. Gnostischer Atheimus, Gotteswahrscheinlichkeit 0%: "Ich weiß, dass Gott nicht existiert."

    Die Frage nach Gott oder wie auch immer man ein Wesen bezeichen könnte, dem man die Erschaffung dieser Welt zuschreibt, ist eben auch immer verbunden mit einer Theorie über die Entstehung der Welt. Gibt es Gott oder nicht? Dies ließe sich nach meinem Dafürhalten nur dann befriedigend beantworten, wenn ich Gewissheiten hätte..
    Weil Antwort A falsch ist, muss Antwort B nicht richtig sein, noch nicht einmal wahrscheinlicher. Das ist so als würde man sagen wenn 1+1 nicht 3 ist, muss es 25 sein. Nehmen wir an, dass alle Theorien über die Enstehung der Erde falsch sind, dass macht die Wahrscheinlichkeit, dass ein unsichtbarer Zauberer die Erde erschaffen hat, nicht höher.

    Wenn es denn so etwas gibt, wie Gott, ich schließe die Varinate nicht aus, denn befindet er sich ohnehin in Dimensionen die für Menschen nicht zugänglich sind.
    Wenn es denn so etwas gibt, wie Einhörner, ich schließe die Variante nicht aus, denn befinden sie sich ohnehin im magischen Feenland welches für Menschen nicht zugänglich ist.

    Also, solange mir nicht bewiesen werden kann, dass es kein transzendales oder übergeordnetes Wesen gibt, schließe ich dessen Existenz nicht aus, nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Man kann "transzendales oder übergeordnetes Wesen" durch ausnahmslos jedes andere mythologie oder fantasie Wesen ersetzen und ich würde die Aussage immer noch zu 100% unterschrieben. Dass wir eine Nicht-Existenz nicht beweisen können bedeutet aber nicht, dass wir keine Aussagen über die Wahrscheinlichkeit machen können. Und wenn es absolut keine Beweise oder auch nur ansatzweise überzeugende Argumente für einen These gibt, ist die Wahrscheinlicht, dass sie wahr ist weit unter 1%.

    Was hält uns (zumindest die Mehrheit der Menschen) ab, ohne Rücksichten unser Ding durchzuziehen?
    In erster Linie Gesetze. Natürlich würden wir uns auch ohne Gesetze nicht alle gegenseitig umbrigen, aber welches Tier macht das schon?
    "God is an ever-receding pocket of scientific ignorance." - Neil DeGrasse Tyson

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