Call of Duty: Ghosts soll später in diesem Jahr unter anderem für Microsofts
neue Konsole Xbox One erscheinen. Eine lebensgroße Figur von Call of
Duty-Protagonist Simon "Ghost" Riley hat nun jedoch in Los Angeles für Wirbel
gesorgt. Ein Mitarbeiter des Indie-Studios Robotoki vom ehemaligen Infinity
Ward-Angestellten Robert Bowling hatte beim Verlassen des Büros am Abend aus
Neugierde einen neu installierten Panik-Knopf betätigt, der einen stummen Alarm bei
der Polizei auslöste.Kurz darauf stürmte eine Gruppe von Polizisten das Gebäude, weil
die Beamten von außen die Statue des vermeintlich bewaffneten und vermummten Call
of Duty: Ghosts-Protagonisten gesehen hatten. Sie fanden den verdutzten Studio-Chef
Bowling vor, der als einziger noch arbeitete und brachten ihn aus dem Gebäude. Nach
einer gründlichen Durchsuchung, berichtet Bowling laut
Polygon, seien die Polizisten
lachend aus dem Gebäude gekommen und hätten sich bei ihm für die
Unannehmlichkeiten entschuldigt. Zusammen mit den Polizisten habe er dann noch ein
wenig am hauseigenen NES gespielt. Die Statue von
Call of Duty: Ghosts blieb bei der
Aktion übrigens unverletzt.