was mich ehrlich gesagt am meisten gestört hatte, war die Unterteilung der Spielwelt in "nur" drei Bereiche, also Wald, Wüste und dieser Berg mit den Feuerdungeons. Ebenso weiß ich nicht was ich von der absolut unterbevölkerten Welt halten soll (abgesehen vom Wolkenhort und den paar "inseln" gab es ja nur die jeweiligen Einheimischen, von denen man höchstens 4 auf einmal gesehen hat): Einerseits passt das natürlich zur Story (muss es ja) und bringt eine super Atmosphäre), andererseits fand ich es in den anderen Zelda Spielen immer genial wenn man doch noch irgendwo in einem Loch oder dergleichen jemanden gefunden hat, der einem unbedingt was verkaufen will xD
Nun zum Positiven: Die Story hat mich am Ende dann doch sehr positiv überrascht, wie das mit der dazugehörigen Timeline einfach perfekt zusammenpasst, und das sich ständig wiederholende Muster erklärt.