Ein Weltraum-Szenario wäre mal was anderes, mit Raumschiffen rumzufliegen und mit Laserwaffen zu kämpfen.
Neues Call of Duty von Sledgehammer
Nun ist die Katze aus dem Sack: nachdem nun wochenlang die Gerüchteküche brodelte und eifrig darüber spekuliert wurde, welches Activision-Studio mit der Entwicklung der nächsten Call of Duty-Auskopplung betraut werden wird, ist der Groschen nun endlich gefallen.
Weder das Studio Treyarch, das jüngst für Black Ops verantwortlich zeichnete, noch das Studio Infinity Ward, das von juristischen Streitigkeiten zwischen EA, Activision und den Gründern geplagt wird, werden das neue CoD entwickeln. Auch das Studio Raven Software, das vor kurzem als potentieller Kandidat gehandelt wurde, ist aus dem Rennen.
Verantwortlich für den nächsten Call of Duty-Tiel ist nun fast zweifelsfrei das Studio Sledgehammer Games – das die Visceral-Veteranen Glen Schofield und Michael Condrey im Jahr 2009 gegründet hatten. Gleichwohl weder Sledgehammer noch Activision den Titel offiziell angekündigt haben, spricht die Job-Anzeige für einen Community Manager, die Sledgehammer bei Gamasutra geschaltet hat, eine sehr deutliche Sprache:
“Would you like the chance to build and drive the studio community management effort for Sledgehammer and the next Call of Duty game? If so then we want to hear from you!”
Fragen bleiben da kaum offen – außer vielleicht, ob das Sledgehammer-CoD im Weltraum spielen wird.
http://www.computerspiele.com/neues-...dgehammer.html
und noch eine etwas andere News.
Gamer knacken Spitalserver um Call of Duty zu spielen
Ein Server mit Patientendaten von mehr als 230’000 Personen der Seacoast Radiologie in New Hampshire (USA) wurde von unbekannten Gamern gehackt, um darauf “Call of Duty: Black Ops” hosten zu können. Der Vorfall wurde erst diese Woche publik, da die Sicherheitsfirma des Spitals am Dienstag die Patienten davon in Kenntnis gesetzt hat, dass möglicherweise ihre privaten Daten, darunter unter anderem Name, Adresse, Sozialversicherungsnummer sowie medizinische Diagnose-Codes, durch den Vorfall Dritten zugänglich waren.
Das Ganze soll sich aber bereits am 12. November des vergangenen Jahres ereignet haben, wobei es den Hackern offensichtlich nicht um die persönlichen Informationen ging. Sie verwendeten nur die Bandbreite des Servers, um den neusten Ableger der “Call of Duty”-Reihe hosten zu können. Laut Lisa MacKenzie, Sprecherin der Sicherheitsfirma, sollen die Hacker in Skandinavien ansässig sein. Das Ganze wurde übrigens nur entdeckt, weil der Admin des Servers einen massiven Verlust der Bandbreite feststellte, somit ist unklar, wie lange diese Game-Sessions bis zu diesem Zeitpunt bereits im Gange waren.
http://www.gamecity.ch/artikel/news/...ielen/0012407/