Die deutsche Version des Third Person Shooters Red Faction: Guerrilla wird einige Änderungen im Vergleich zu den internationalen Fassungen vorweisen. Gegenüber den Kollegen von Eurogamer.de bestätigte THQ, dass man Haftgranaten nicht mehr an Gegnern befestigen kann, während verschossene Sägeblätter nicht in den Körpern stecken bleiben. In der deutschen Version werden diese einfach nur durch den Feind geschossen. Blut oder abgetrennte Körperteile wären in diesen Szenen ohnehin nicht aufgetaucht, so zumindest die Angaben von THQ.
Ein weiterer Unterschied ist der Umgang mit den Zivilisten. Schießt man in der Ursprungsfassung auf unbeteiligte Personen, wirkt sich dieses Verhalten lediglich negativ auf die Moral der Mitstreiter aus. In der deutschen Fassung eröffnen befreundete Kämpfer irgendwann das Feuer auf den Spieler. Red Faction: Guerrila wird am 5. Juni 2009 für die Xbox 360, die PlayStation 3 und den PC erscheinen. Die USK hat bereits eine "ab 18" Altersfreigabe erteilt.
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