Also die IP´s können von den jeweiligen Servern gespeichert werden, so wie es aber momentan aussieht passiert rein Überwachungstechnisch bei Crysis gar nix!Zitat von crysis_brian
Also, dass dies eine Straftat darstellt stimmt. Das aber der Cheater keine Straftat begeht stimmt nicht.
Das sit natürölich abhängig von Lizenzbestimmungen, aber sogut wie überall steht, dass die Software nicht anderweitig eingesetzt, verändert oder manipluiert werden darf. Das nimmt natürlich Bugusing aus. Davon kenn ich jetzt auch schon zwei. Dagegen kann man natürlich so nichts sagen. Ich beziehe mich hier mehr auf Wallhacks, Aimbots andere Speichermanipluierenden kleinen Executables
Aber EA/Crytek wird sich wohl nicht die Mühe machen. Ein weiteres Problem ist erstmal an die Daten zu gelangen. Werden die IP's der Teilnehmer gespeichert? Wenn j, für wie lange? Dann müsstest du eine Strafanzeige stellen und der Betreiber wird zur Übergabe der IP Adressen aufgefordert. Dann muss der Carrier erneut über die IP Adresse den Anschluß ermitteln. In Zukufnt wäre das generell überhaupt erstmal möglich. Dann wenn die Carrier verpflichtet sind die Daten über lange Zeiträume zu speichern
Einigen wir uns darauf, dass es den Aufwand nicht lohnt.
Cheaten ist nicht wirklich eine Straftat, man verändert keine Dateien, sie wird nicht anderweitig eingesetzt und auch nicht manipuliert!!! Letzteres müsste normaler weise Sinn ergeben, tut es aber nicht da ein cheat auch ein Programm sein kann das extern zu den originalen Dateien fungiert, was eine Manipulation der Originalen Dateien nicht fordert. Deshalb sind cheater in einer Graustufe und brauchen keinerlei Befürchtung haben das sie bei Ihrer Handlung mit dem Rechtssystem in Verbindung geraten werden. Sie müssen lediglich damit rechnen das der Key (schlüssel) des Spieles deaktiviert wird und somit auch die Online Nutzung unbrauchbar ist. Wer schon einmal so eine Online Nutzungsregel durchgelesen hat wird es bemerkt haben. Das nur ein Ausschluss des Online Spieles durchgeführt werden wird.
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