Und wie es das geworden ist. Es gibt noch einzelne Server, die das mit zehnfachen Tickets verhindern, aber allein die Präsenz von TDM und Rush zeigen eigentlich, an wen das Spiel gerichtet ist. Nämlich an die Call of Duty Front. EA würde zu gerne den Erfolg von Activision nachahmen, und sie sind mit BF4 und ihrer "wenig ändern, viel Luft drum machen" Politik gut dabei, das nächste Activision zu werden.
"Dämlich" ist daran nichts, ich würde mir lieber ein festes Projekt wünschen, als so ein wackeliges, wie es bei Kickstarter der Fall ist. Außerdem, ich fände es erniedrigend, das zwischen Apps, mit denen man eine Eieruhr stylen kann ein Crysis Spiel findet.
Kurz: Ich mag Kickstarter nicht. Grund: Es wird missbraucht für unnötigen Kram und die Idee dahinter ist viel zu waage, da man nie sicher sein kann, ob der Entwickler einfach viel redet und nichts dahinter hat, oder ob er wirklich Qualität liefert.
Siehst du, da sind wir beide zwei Extreme. Du magst große Spielermassen, ich hasse große Spielermassen (heißt nicht, dass ich große Server nicht mag, im Gegenteil, ich spiel nur lieber allein oder in kleinen Gruppen), und würde lieber einen Coop bis zu 4 Spieler gegen KI (muss nicht Wellenabwehr sein, aber das wäre schon einmal das mindeste, ME3 boomt ja auch mit diesem nicht innovativen Spielkonzept) bevorzugen.
Es ist alles Ansichtssache, ich bin wie gesagt immer noch der Meinung, dass Crytek den Multiplayer komplett streichen sollte, und sich auf das wichtigere Konzentrieren. MP hin oder her, es gibt dort immer Alternativen, beim SP werden die Alternativen knapp.
Sowas wie Killzone (2 oder 3?) das hat, dass ist quasi nur Objective-Based Gameplay. Das heißt das eine Team muss zB. Objekt A sichern, und dann durch Tor B zum Landeplatz C usw.
Fände ich auch cool, aber naja, Spieler legen lieber wert auf ihre K/D als auf Objectives.





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