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Thema: [SP] PaxTerra

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Professional Avatar von Flow groover
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    Standard [SP] PaxTerra

    PaxTerra Singleplayer Mission

    Meine (Asen-Ger) Karte besteht aus einer Insellandschaft mit 3 Leveln. Eigentlich war nur 1 Karte vorgesehen… musste diese aber aus Spielbarkeitsgründen in 3 Level aufteilen.



    Anmerkung:
    Grafisch und technisch kann ich da nicht mit anderen "Mappern" mithalten. Aber ich selber finde das Spielgeschehen der Karte recht abwechslungsreich. Habe sie etliche Male gespielt, überwiegend aus Testgründen, und jedes Mal gab es wieder Situationen und Ereignisse, die ich vorher so nicht erlebt hatte. Es kommen immer wieder mal Kameraeinspielungen, ( nur im 1. Level ), aus Sicht der Gegner vor, welche aber per Spacetaste abgebrochen werden können. Jeweils 10 Sekunden vor Abspielen einer cutscene wird dies über Hud mitgeteilt, um genügend Zeit zu haben, im vollen Tarnmodus zu sein. Vorweg, es ist keine map, die man „Rambomäßig“ durchspielen kann. Vorerst ist man eher geschockt über die hohe Anzahl an Gegnern. Geht man jedoch taktisch klug und guerillamäßig vor kann ein geübter Spieler das gut schaffen. Außerdem sind einige Gegner vorerst nur Makulatur, ( um den Spieler in eine gewisse Richtung zu lotsen/zwingen ), und „verschwinden“ nach einer Weile und einige NKs werden durch Aliens, (nur im 1. Level), „reduziert“. Andererseits gibt es alternative Möglichkeiten, um ein Ziel zu erreichen.

    Vorgeschichte:
    Die Existenz einer außerirdischen Rasse ist, zumindest was 2 Parteien angeht, den Amerikanern/Allierten und Nordkoreanern, seit geraumer Zeit, bekannt. Dabei haben Letztgenannte den geographischen/logistischen Vorteil, dass das Auftauchen der Außerirdischen, relativ nahe ihrer Heimat liegt. Somit wurden bereits zahlreiche Inseln unterschiedlicher Größe von nordkoreanischem Militär besetzt, vorrangig solche Inseln, auf denen bereits vereinzelt außerirdische Technologie zu finden ist. Wen wundert es, auch die Amerikaner versuchen ihrerseits in der Region Fuß zu fassen und erobern so manch lukrativ erscheinendes Territorium. Dabei ist dem amerikanischen Geheimdienst zu Ohren gekommen, dass die Nordkoreaner kurz vor der Fertigstellung einer Geheimwaffe stehen. Eine Waffe, die nicht viel größer sein soll, als ein Sturmgewehr, aber die Feuerkraft einer Miniatombombe besitzt. Somit ergeben sich für das US-Militär 2 primäre Aufträge. Erforschen der außerirdischen Wesen/Technologie, sowie das Auffinden und Sichern der Waffe der Nordkoreaner. Damit ist praktisch auch schon das eigentliche Ziel des Spielers, Nomad, beschrieben.

    Related Links:
    - Download "PaxTerra - SP - Version 1.0" @ Crysis-HQ.com

    Level 1
    Ich schildere nun den direktesten Weg. Nachdem man den Fall aus großer Höhe überstanden hat und evtl. Haiattacken ausweichen konnte, heißt es nun, sich waffentechnisch besser auszurüsten. Immerhin gilt es, fast im Alleingang, nicht wenige Gegner und deren Abwehreinrichtungen, (3 Air-Turret, 1-2 Ground-Turret und 3 Luftabwehrpanzer, auszuschalten , Vom Steg aus auf den vor uns stehenden Turm,( u.a. Scharfschützenvisier). Was passiert, wenn man eine Luftlandung auf feindlicher Insel unvorbereitet versucht, sieht man hier anhand einer französichen Fallschirmeinheit, welche chancenlos bleibt. Nachdem man sich aus erhöhter Position erst mal einen Überblick über die Lage verschafft hat, geht’s runter unter den Truck.( dabei gibt es eine kurze cutscene, welche vage den Ort eines Schalters zeigt, der vom Spieler gefunden und betätigt werden muß, nachdem auf der Insel die „Luft rein“ist. Von dort weiter zum nächsten Wachturm, ( div.Waffen ). Zwischenzeitlich gab es eine größere Explosion, (die Nordkoreaner testen ihre Geheimwaffe), aus Richtung des höchsten Bergs, welche den Energiestatus des Kampfanzugs beeinflusst und, zeitlich verzögert, ein System nach dem Anderen ausfallen lässt. Nun kann man zwar die erste Mission auf der Insel auch ohne Tarnung schaffen, aber… das ist hart. Daher hat der Spieler alternativ die Möglichkeit seine Anzugoptionen zu reaktivieren. Dazu muß er einige „blaue Kugeln“ finden, welche sich auf den kleinen Inseln im Süden befinden. Um dort sicher hinzugelangen,( schwimmen ist nicht möglich…Haie ), gibt es nur 1 Möglichkeit. Wer sich bereits auf Turm 1 oder Turm 2 genauer umgesehen hat, dem werden die unnatürlichen blauen Lichter aufgefallen sein, und wer dann sein Fernglas z.B. auf eines der „Lichter“auf den 3. rot/weißen Turm gerichtet hat, der wird dort noch etwas sich drehendes Unbekanntes entdeckt haben. Wer neugierig ist, untersucht diese Stelle sowieso…und gelangt dann zu den kleinen Inseln, wo sich die begehrten Kugeln befinden, welche dann den Kampfanzug wieder auf volle Leistung bringen. Wurde die volle Kampfkraft wiedererlangt, sucht man nach einer Möglichkeit wieder unbeschadet zurück auf die Ausgangsinsel zu kommen. Nach etwas Suche und Kampf, findet man dort, wo die 3 Elitekämpfer der NKs auftauchten, wieder einen Teleportpunkt. Wieder zurück zum Ort unserer ersten Mission, gibt es einen Hinweis auf den Ort, wo sich nun die Geheimwaffe der Nordkoreaner befindet. Aber vorerst muß die 1. Mission erledigt werden,( alle Gefahren für den Landetrupp ausschalten ). Weiter auf den 2.weiß-roten Turm, …viele Waffen, Munition,( aber nur, wenn man vorher auf den kleinen Inseln war). Dann, wenn alle Turrets zerstört sind,… hoch auf den 3. weiß-roten Turm,( zerstörtes Turret ), und Schalter betätigen, ( möglichst nah an den Schalter ran ). Nun erfolgt aus der Luft die Landung von eigenen Truppen und das Aufspüren und Eliminieren weiterer versteckter Gegner, wobei wir mithelfen können. Später tauchen dann 4 Marines auf, welche quer über die Insel laufen und dann in ein Schlauchboot steigen,( roter Signalrauch). Dabei darf ein bestimmter Marine(driver), nicht von evtl.noch lebenden Gegnern getötet werden…(mission end). Landung ist gescheitert. Ebenfalls rein ins Boot…und sich fahren lassen. Der Versuch, mit diesem Boot zur nächsten Insel überzusetzen,… schlägt fehl. So soll der Spieler es im Alleingang versuchen zur Nachbarinsel überzusetzen. Dazu bieten sich ihm 2 Optionen: 1. Mit einem nun zur Verfügung stehenden Hoovercraft ,( kleiner Hügel ). 2. Es ergibt sich nun die Möglichkeit, sich zu einem Ort in erhöhter Position zu teleportieren. Von dort geht es dann per Fallschirm auf einen Turm vor der Insel, den man bisher nicht erklimmen konnte. Von dort wird der Spieler zu einer weiteren erhöhten Stelle „gebeamt“, von wo er dann, wieder per Fallschirm, bis vor die Küste der nächsten Insel im Norden, gelangen kann. Der Spieler kann aber auch gleich von der ersten „erhöhten Position“ aus, per Fallschirm in Richtung nächster Insel gleiten, muß dabei aber von Fels zu Fels gelangen, um sicher am Ziel anzukommen,(Haie). Um dann weiter sicher auf die Insel zu gelangen, gibt es nur eine Möglichkeit,…durch eine Röhre, welche sich im Felsen,( unter Wasser ), befindet.

    Level 2
    Von nun an, da man weiß, wo die Geheimwaffe zu finden ist, lautet die Frage, wie kommt man auf diesen Berg. Man soll sich einen Hubschrauber besorgen…gute Idee. Die gibt es auf dieser Insel. Also besorgt man sich einen dieser Flieger. Besser man nimmt den Dschungelpfad. Dann ins NK-Lager, (Silo,Kiste, auf Mauer runterfallen lassen oder wieder per Fallschirm, siehe Fabrik im Osten, neben dem Lager, oder vom Ladekran aus auf das Schiff, von dort auf das Fabrikdach ). Aktion Hubschrauber kapern scheitert. Durch den jeweiligen Aufprall, verliert der Spieler seine Tarnmöglichkeit, erhält sie aber in der Tankstelle zurück, (Energiekugel). Auf Anweisung, soll nun eine Gruppe eigener Fallschirmjäger unterstützt werden. Es geht zurück zum Süden der Insel, dabei den westlichen Weg benutzen, (der Weg zurück durch den Dschungel und der östliche Weg sind Sackgassen). Dabei kann man diesen Weg auch mit dem im NK-Lager stehenden Flugabwehrpanzer zurücklegen. Später soll der Spieler, auf Anweisung als Bordschütze, bei einer Rettung eines abgestürzten Piloten helfen. Der Pilot wird per Schlauchboot aufgenommen, dann geht es automatisch weiter zu einer Sandbank mit dort verweilenden Marines. Nach einiger Zeit erscheint ein NK-Hubschrauber. Diesem mit Boot,(Hoovercraft), folgen,(vorher Schalter in Hütte betätigen).

    Level 3
    Nun trifft man auf einen befestigten Hubschrauberstützpunkt. Dieses Mal ist es möglich sich einen Hubschrauber zu holen. Man muß nur in die Helibasis kommen. Der einfachste Weg…den Fahrstuhl benutzen. Ansonsten kann man auch per Sprungeinlagen und 2 Leitern hinaufgelangen. Ist der Gipfel erreicht, gibt es wiederum 2 Möglichkeiten auf den Vulkanberg mit der Geheimwaffe zu kommen. In beiden Fällen sollte man aber vorher den Fallschirm, auf dem Dach des kleinen Wachhauses, besorgen. Nun kann man vom Dach aus per Fallschirm sicher in die Basis springen und sich den Heli nehmen oder man klettert ein Stück weiter in Richtung des blauen Lichts herab und benutzt den „Beamring“. Die Geheimwaffe holen und dann mit Fallschirm, den Berg (westlich), runter zum wartenden Boot springen. Ende ! Nachwort: Man sollte sich beim Spielen ruhig Zeit lassen und ab und zu mal eine Pause einlegen.

    Viel Spaß, wünscht Asen-Ger.
    Komisch das es keinen Thread dazu gibt, obwohl es sogar in den News ist?
    Vorallen wie kann er News veröffentlichen, ohne registriert zu sein?
    (hab zumindest keinen User namens "Asen-Ger" finden können)
    Egal, also ich zieh mir die Map gerade und es klingt schonmal vielversprechend.
    Ihr könnt hier auch eure Meinung Äussern.


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  2. #2
    Moderator Avatar von LKrieger
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    Zitat Zitat von Flow groover Beitrag anzeigen
    Vorallen wie kann er News veröffentlichen, ohne registriert zu sein?
    (hab zumindest keinen User namens "Asen-Ger" finden können)
    Egal, also ich zieh mir die Map gerade und es klingt schonmal vielversprechend.
    Ihr könnt hier auch eure Meinung Äussern.
    Kannst du auch! Einfach auf der Startseite auf "Sende News" gehen dann gelangst du hierhin: http://crysis.4thdimension.info/modu...me=Submit_News
    Warpspeed kann die News dann freischalten .

    Die Map hab ich mir auch schon geladen - werde die demänchst mal ausprobieren.

    MFG LK

  3. #3
    Erfahrener User Avatar von xXKeybladerXx
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    Ich lade sie mir auch grad, und werde mal gucken, was es alles so gibt. xD

    lg
    Tue immer etwas gutes, egal wo du bist.
    Es sind all die Kleinigkeiten, die zusammen die Welt veränden.

    in memory of pandora. <3

  4. #4
    Professional Avatar von Flow groover
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    Zitat Zitat von xXKeybladerXx Beitrag anzeigen
    Ich lade sie mir auch grad, und werde mal gucken, was es alles so gibt. xD

    lg
    Spoiler OT:
    Dich gibts ja auch noch


    BTT:
    Ich hab sie mal angespielt, im ersten Level fliegt man as der Luft ins Meer um eine Insel einzunehmen, mann muss aber gut mit dem Nanosuit Manövrieren können, ansonsten wird man gleich nach der Landung "angeknabert" .
    Ist zwar schön und gut das man 10 Sec vorer vorgewarnt wird, aber bei einer Sequenz, wo der Schalter gezeigt wird wird man nicht vorgewarnt, und so kann man nur beeten das man nicht abgeschossen wird.
    Desweiteren ist die Insel geradezu überfüllt, selbst ich komm da schwer vorran.
    Wäre gut wenn er dort per FG je nach Difficult Level die Koreaner disabled hätte.
    Und jetzt spiele ich weitre, wenn ich schon nicht mehr schlafen kann.


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  5. #5
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    Please make english subtitles, I can't understand what to do.

  6. #6
    Erfahrener User Avatar von AndiCloak
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    Warum schreibt der Macher "Grafisch und technisch kann ich da nicht mit anderen "Mappern" mithalten"?

    Ich habe gestern Abend PaxTerraF3 durchgespielt und war begeistert! Bis auf das Startareal (etwas mager ausgestattet) ist die Landschaft schön gestaltet und fordert den Spieler immens. Bei den Kletterpartien kam ich ganz schön ins Schwitzen und dachte mir: Das ist nichts für Leute mit Höhenangst. Ein paar Schreckeinlagen taten ihr übriges.
    Es herrscht reger Flugverkehr (Helis mit angehängter Last gefallen mir am besten) und wenn man eine gewisse Höhe erreicht hat, kann man den emsigen Betrieb auf dem nahegelegenen Flugfeld beobachten.
    Die Gegner sind durchaus "schießwütig" aber dennoch nicht so stark, daß man öfters neuladen müßte. Munition und Waffen sind ausreichend vorhanden. Den gegnerischen Nachschub aus der Luft finde ich gut animiert (Fallschirmspringer), was jedoch nervt, sind die aus der Luft "ploppenden" Anzugträger, vor allem gegen Ende der Map. Die Gegner sollen sich laut Beschreibung auch teleportieren können, aber dann bitte auch nur mit den Transportringen und nicht an beliebige Stellen (gefühlt immer direkt hinter mir).
    Was mir noch negativ aufgefallen ist, sind die häufigen Kill- Warnungen, sogar zum Levelende in der Nähe des Forschungsdoms. Dort oben auf dem steilen Fels ist man "natürlich" begrenzt durch den Abgrund. Eine Kill- Warnung mitten auf der Plattform strapaziert die Nerven (war vielleicht so nicht gewollt).

    Danach machte ich mich an PaxTerraF1 und wußte gleich wieder, warum ich diesen Level letzte Woche abgebrochen habe.
    Dieser Eingangslevel unterscheidet sich deutlich von dem dritten. Die Karte ist total überladen mit Turrets und Gegnern. Wobei die Gegner nie "auszugehen" scheinen. Hat man endlich alles "platt" gemacht, gibt es noch versteckte NKs zu suchen. Dies wäre noch nicht so schlimm, wäre die kleine Insel nach der gescheiterten Bootsfahrt nicht schon wieder mit Gegnern gefüllt. Landende Falschirmtruppen (eigene und Gegner), die Sprach- und Textausgabe, die cutscenes vermitteln zwar ein dichtes Gefühl für den Kampf, gerade aber letzteres behindert ihn.
    Auf dem Weg zu nördlich gelegenen, zweiten Insel, bin ich auf dem Wasserwege ein paar mal gescheitert. Ständig rase ich mit dem Boot in eine Killzone und komme dort nicht mehr schnell genug heraus, oder ich werde abgeschossen. Wegen der späten Stunde habe ich den Level abgebrochen und werde heute weitermachen.

    Einige Bugs sind mir natürlich auch aufgefallen (z.B.):
    - Gegner am Strand beim Levelstart lassen die Waffe hängen, haben einen Glimmstängel in der Waffenhand und sitzen scheinbar in einer Endlosschleife fest (Zittern, wollen den Gesichtsausdruck ändern, können aber nicht).
    - Aufgenommene MGs können nicht benutzt werden.
    - Fäuste sind oft weg. Man muß sie dann mit dem Mausrad erst wieder auswählen.
    - Turrets wissen, wo ich bin, auch wenn ich getarnt bin (ist vielleicht nicht anders möglich)
    - Haie beißen nicht (doch nicht) oder ich hatte sehr viel Glück bei einer langen Schwimmeinlage (Haie umkreisten mich).


    Jetzt wieder zum Anfang meiner Kurzkritik.
    Ich bin der Meinung, der Autor hat das Zeug dazu, sehr gute Maps zu basteln. Eine andere Spielebalance (Spieleablauf) im ersten Level, eine anders gestaltete, größere erste Insel mit einer plausiblen Hintergrundgeschichte (was gibt es überhaupt so stark zu bewachen an dieser Stelle) und der Level wäre perfekt. Der höhere Schwierigkeitsgrad ist erfrischend, jedoch behindern die vielen Einblendungen, "cam- Sequenzen" und das ständige hin und her mit den Nanosuitfehlfunktionen das Gameplay. Es gibt Energiekugeln, Portale und viele kleine "Hindernisse" zu überwinden. Man kann den Überblick verlieren.

    Ich freue mich schon auf den 2. Level und hoffe, daß er mindestens so gut wird wie der dritte.

    Vielleicht sehen wir noch mehr Maps von diesem Autor, in denen er uns vor kniffelige Aufgaben stellt und mit schön animierter Umwelt verwöhnt!

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