Eine alternative Möglichkeit bringen die Kollegen von
Hardspell ins Gespräch. Nach deren Informationen verzichtet Nvidia gänzlich auf eine 55-nm-Variante des GT200 und nutzt die damit frei gewordenen Ressourcen für die Entwicklung des GT300, dessen Start für das vierte Quartal dieses Jahres erwartet wird. Der Chip soll bereits im 45-nm-Verfahren gefertigt werden und zudem mit einer gesteigerten Performance aufwarten, um AMDs „
Super RV770“ Paroli zu bieten. Des Weiteren verfügt der Chip über 384 Stream-Prozessoren, einen Chiptakt von 800 MHz sowie 1 GB GDDR5-Speicher, der mit einem Takt von 4 GHz betrieben wird. Zusätzlich soll der GT300 kompatibel zu DirectX 10.1 sein.