Dass ein 32bit Betriebssystem nur max. 4GB Speicher Adressieren kann, lässt sich ja schnell nachrechnen. Ich habe gelesen (PCGH o.ä.), dass Windows den gleichen Adressraum (oder wie das auch immer heißt) für den normalen RAM und den der GraKa verwendet. Hat man also 756 MB Speicher auf der GraKa kann Windows nur noch 3,25 GB des normalen RAMs adressieren.
Ich finde leider den Artikel nicht mehr aber es klang recht schlüssig.
Was ausserdem in dem Artikel erklärt wurde: Einen Leistungsgewinn durch die volle Adressierung mittels 64bit OS gibt es erst ab etwa 8GB RAM. Der Grund ist recht einfach: im 64bit OS haben alle Adressen logischerweise auch eine Größe von 64bit, belegen also mehr Speicher, ob einer Größe von ca. 8GB ist aber der Speicherzuwachs durch den größeren Adressraum größer als der Verlust durch die längeren Adressen.
Evtl. kann sich ja mal jemand zu diesen Aussagen äußern, der ein bischen mehr Ahnung von der Materie hat als ich?


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