Dazu immer wieder passend:
http://www.youtube.com/watch?v=hYIC0eZYEtI
Druckbare Version
Dazu immer wieder passend:
http://www.youtube.com/watch?v=hYIC0eZYEtI
Wieso nicht? Man muss nichtmal auf die USA schauen, um zu wissen, dass sich ein "demokratisches" Volk selbst ins Verderben wählen kann. Und ja, wir in Deutschland haben im Vergleich zu anderen Ländern noch viele Wahlmöglichkeiten, wählen aber immer das, was wir schon immer gewählt haben... dass dadurch kein Schwung oder Neuerung ins Land kommen, dürfte klar sein.
Es geht nicht um die demokratische Legitimierung. Sondern um die Ausführung, bzw die "Gesamtsituation"
Prämisse ist, dass "das Volk" sicht nicht aus einzelnen distanziert denkenden Individuen zusammensetzt, sondern eine emotional und vor allem (!) medial beeinflussbare Masse ist. (Edit: Wenn dem nicht so wäre, dann hätten wir hier in Deutschland auch die Möglichkeit zum Plebiszit auf Bundesebene im GG verankert. Haben wir aber (glücklicherweise) nicht.)
Das heißt, wenn "das Volk"/"die Masse" ihre (Wahl)Entscheidungen aufgrund von Informationen trifft, die sie über parteiische Medien ins Gehirn gedrückt kriegen, dann liegt die Macht nicht beim Volk, sondern bei den Medien.
Wenn man dann weiter denkt, liegt dann die Macht nicht bei den Medien, sondern bei den Leuten die sagen, was in den Medien gesendet wird.
Wenn man dann Amerika wieder als Beispiel nimmt, wo nahezu ALLES, was in der "Mainstream media" gesendet und geschrieben wird, zuerst durch die Fänge von ein paar riesigen Medienkonglomeraten gehen muss (allen voran News Corp), dann wird einem klar: Das Dumme Volk hat schon längst seine Macht aufgegeben.
Sapere aude und so wäre dann die Lösung. Aber solange das nicht der Fall ist, hat das Volk effektiv keine eigentliche Macht mehr.
Hinzu kommt dann noch, dass die "Demokratie" in Amerika, mit ihren zwei Parteien, auch schon länger nicht mehr eben diese Bezeichnung verdient.
Beide werden/wurden zu großen Teilen von den Banken und Großunternehmern gesponsort, man kann auch sagen "geschmiert". Dass die nicht gerade die Interessen des "kleinen Mannes" vertreten ist keine Überraschung.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-835392.html
Sie nannten sich "Kiffer-Bande", setzten Trends im Marihuana-Konsum - und Barack Obama war immer mittendrin. Eine neue Biografie beschreibt eindringlich die Jugend des späteren US-Präsidenten. Das sorgt in Amerika für Wirbel.
8)
Geht sicher runter wie Öl für alle Kiffer. :roll:
Und als Alki hat man sich drüber aufzuregen :P ?!
Edit: Sorry, aber solche herabwertenden Generalisierungen sind echt unnötig...
Nicht unbedingt, wozu auch? :lol:
Ich denke das wird den Status der Droge in der Gesellschaft eher verbessern.
Edit: Das war keineswegs als "herabwertende Generalisierung" gemeint. Vielleicht hätte ich eher "für einige Kiffer" schreiben sollen, aber ich hätte nicht gedacht, dass du da so empfindlich bist.
Also nochmal:
Einige Konsumenten der besagten Substanz wird diese Nachricht sicher erfreuen, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Wenn selbst der demokratisch gewählte Präsident der USA mal gekifft hat, wird das der Akzeptanz der Droge sicher zugute kommen.
2. Etwas "abgestürzte" Konsumenten (von denen ich einige in meinem engeren Freundeskreis habe), werden sich denken, dass doch noch etwas aus ihnen werden kann und sich motiviert fühlen.
Na dann, sorry^^
Kam so rüber wie "Ja, die ganzen Junkies freuen sich"
Aber ja, die Akzeptanz wird weiter steigen hoff ich.
Die mit Abstand wichtigste Meldung der vergangenen Tage.
Wenn ihr sonst keine Nachrichten mitbekommen habt (evtl. wegen der E3) es reicht vollkommen wenn ihr das wenigstens wisst: