Ist doch egal wer wo her kommt. Wenn jemand Verbotenes tuht soll er bestraft werden völlig egal wo er her kommt. Gibt doch in jedem Land A****löcher. ICh würde genauso gegen deinen Deutschen vorgehen wie gegen jeden anderen auch.
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Klar ich lese nur Bild...
Ich hab genauso oft News von Stern oder anderen Nachrichtenseiten gepostet, und wenn ich mal Bildnews geposter habe, waren diese auch einheitlich mit News von anderen Seiten...
Und wieder wird man von der breiten Masse blöd angemacht, nur weil man ein Problem anspricht was nicht gerne gehört wird. Ich finds zum kotzen. Der einzige , der das in der Politik verstanden hat, ist Thilo Sarrazin. Aber man sieht ja was mit ihm passiert.
Ich hab nie gesagt das man gegen kriminelle Deutsche anders vorgehen sollte als gegen kriminelle nicht Deutsche...
Es ist nur erschreckend, das die meisten Jugendlichen Straftäter aus dem arabischen Raum abstammen.
Die "amerikanischen Migranten" die Straftaten begehen, fühlen sich aber auch als Amerikaner!
Der Großteil der kriminellen hier bei uns fühlt sich doch nit als Deutscher und sie schotten sich doch selber ab und leben in einer Parallelgesellschaft!
Wenn man dann noch die Einheimischen beleidigt etc dann sind das für mich keine Deutschen...außerdem sehen sich die meisten ja selber nit als Deutsche an.
http://portal.gmx.net/de/themen/fina...html#.00000002
Weil siegenau so große Geier sind und 30% der Einnahmen bekommen.... :roll:Zitat:
SPD und Union sind sich weitgehend einig und unterstützen eine Haushaltsabgabe.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...693745,00.html
Mal sehn wie das entgültige Urteil dann aussieht.
http://www.stern.de/politik/ausland/...n-1548498.htmlZitat:
Die Deutschen sind sauer !!
Ein Beschwerdebrief von Stern-Autor WALTER WÜLLENWEBER
"Liebe Griechen!
Kennt Ihr das bei Euch auch: eine Tante, die einem die ganze Kindheit und Jugend hindurch das Sparschwein füttert? Beim ersten Fahrrad, dem ersten Radio, der ersten Urlaubsreise -immer gibt sie ein paar Scheine dazu. Und dafür verlangt sie nichts weiter als ab und zu mal ein freundliches Dankeschön. Liebe Freunde, dies ist ein Brief von Eurer Geldtante. Keine Angst, Ihr müsst nicht Danke sagen. Das Einzige, was wir uns wünschen, ist: Versetzt Euch mal in unsere Lage.
Seit 1981, seit 29 Jahren, gehören wir zur selben Familie, zur EU. Kein anderes Familienmitglied hat in dieser Zeit so viel Geld in die Gemeinschaftskasse gesteckt wie wir, nämlich netto rund 200 Milliarden Euro. Und pro Nase hat kaum einer so viel bekommen wie Ihr, zusammen netto fast 100 Milliarden. Rund die Hälfte also von dem, was wir in den EU-Topf gekippt haben, habt Ihr mit großer Kelle abgeschöpft. Oder anders ausgedrückt: Rein rechnerisch haben wir Deutschen mit den Jahren jedem von Euch Griechen, vom Säugling bis zum Greis, über 9000 Euro geschenkt. Einfach so. War doch nett, oder? Freiwillig hat wohl noch nie ein Volk ein anderes über einen so langen Zeitraum so großzügig unterstützt. Ihr seid fürwahr unsere teuersten Freunde.
Wie es uns dabei ging, in all den Jahren, das habt Ihr nie gefragt. Ich vermute, auch heute brennt Ihr nicht gerade darauf, etwas über unsere Sorgen zu erfahren. Ich erzähle es Euch trotzdem: Unsere Straßen sind so löchrig wie antike Bauwerke, weil uns das Geld für die Instandhaltung fehlt. Bibliotheken und Schwimmbäder werden geschlossen. Manche Städte schalten nachts jede zweite Straßenlaterne aus, weil sie die Stromrechnung nicht bezahlen können. Im Gegensatz zu Euren steigen unsere Löhne seit der Einführung des Euros praktisch gar nicht mehr. Und jetzt sollen wir auch noch Euch Griechen retten. Die Sorgen um Euch, die haben uns gerade noch gefehlt.
Ihr habt Euch unser Misstrauen redlich verdient: Im Sommer fackelt Ihr regelmäßig dieses schöne Land ab, das Gott Euch geschenkt hat Und dann ruft Ihr nach unserer Feuerwehr, weil Ihr es nicht allein gelöscht kriegt. Ihr wollt alle in den öffentlichen Dienst, aber keiner will Steuern zahlen. Wenn auch nur ein Teil der Berichte stimmt, die wir in den vergangenen Wochen lesen mussten, dann seid Ihr offenbar nur bereit zu arbeiten, wenn Ihr dafür Schmiergeld bekommt. Vor allem Eure Ärzte und das Krankenhauspersonal langen kräftig zu. Ihr betrügt Euch also gegenseitig, wo Ihr nur könnt. Das kann uns egal sein. Doch Ihr betrügt auch uns. Seit vielen Jahren. Das ist uns nicht egal.
Ihr kassiert für mehr Olivenbäume EU-Subventionen, als in Euer Land passen. Offenbar versteht Ihr doch was von Buchführung, denn um die Stabilitätskriterien für den Euro zu erfüllen, habt Ihr Eure Bücher so systematisch und geschickt gefälscht, dass die Brüsseler nichts gemerkt haben. In Wahrheit habt Ihr den Euro nie verdient. Trotz Eurer erschwindelten Daten ist es Euch seit der Einführung des Euro noch nie gelungen, die Stabilitätskriterien zu erfüllen. Um Eure Wirtschaft größer erscheinen zu lassen, habt Ihr Euch 2006 einen hübschen Taschenspielertrick einfallen lassen und kurzerhand die Erlöse aus Geldwäsche, Rauschgifthandel und Schmuggel in die jährliche Wirtschaftsleistung Eurer stolzen Nation angerechnet.
Über Jahrzehnte mehr Geld ausgeben, als man sich erarbeitet, wie selbstverständlich auf Kosten von anderen zu leben, laufend betrügen und tricksen - das kann nicht ewig gut gehen. Irgendwann bricht das Kartenhaus zusammen. Irgendwann ist jetzt. Streng genommen seid Ihr pleite.
Macht Euch keine Illusionen. Wenn Angela Merkel verspricht, "Griechenland wird nicht allein gelassen", dann geht es unserer Kanzlerin und uns Deutschen nicht mehr um Euch Griechen. Unsere Sorge gilt allein unserer eigenen Zukunft Das Unglück ist nur: Wir sind an Euch gekettet. Wenn Ihr untergeht, zieht Ihr uns mit unter Wasser. Zum Beispiel durch die 300 Milliarden Schulden, die Ihr mit den Jahren aufgetürmt habt. Rund 30 Milliarden davon gehören den Sparern bei deutschen Banken, in Form von Staatsanleihen. Ob Ihr das jemals zurückzahlen werdet?
Euretwegen geht der Euro in die Knie. Uns droht die Inflation. Das bedeutet: was deutsche Sparer auf dem Sparbuch oder in Lebensversicherungen für die Zukunft zurückgelegt haben, wird immer weniger wert. Wegen Euch. Solche Gedanken sind Euch natürlich fremd, denn sparen oder investieren ist nicht Euer Ding. Ihr haut die Euros lieber raus. In der EU seid Ihr Griechen das Volk, das von seinem Geld den größten Anteil für den Konsum verprasst.
Die Regierungschefs der EU haben zwar beschlossen, dass Ihr keine direkten Finanzhilfen bekommen sollt. Erst mal. Doch Ihr braucht Hilfe. Und in der EU bedeutet Hilfe am Ende immer Geld, genauer: unser Geld.
So langsam wird uns Deutschen klar: Zuerst mussten wir die Banken retten, jetzt müssen wir Euch Griechen retten und schließlich alle Länder mit einer Schweinewirtschaft -die "PIIGS", Portugal, Italien, Irland, Grieche land, Spanien. Ein Staatsbankrott eines dieser Länder, darin sind sich die Experten ausnahmsweise einig, wäre eine Tragödie, die selbst die Bankenkrise wie ein Lustspiel erscheinen ließe.
Kluge deutsche Staatsrechtler haben schon vor der Einführung des Euro gewarnt: Die Wirtschaftsunion kann ohne die politische Union nicht funktionieren. Sie hatten recht. Jetzt erkennen wir das dramatische Demokratie-Defizit. Wir Deutschen sind von den Entscheidungen der Regierung Griechenlands abhängig. Aber wir können sie nicht wählen. Ihr Griechen könnt sie wählen, aber Ihr habt ganz andere Interessen. Wir wollen, dass Euer Ministerpräsident Georgios Papandreou sein Sparprogramm durchzieht. Mindestens. Besser wär's, wenn er beim Reformieren noch einen Zahn zulegte. Aber Ihr wollt das ganz offensichtlich nicht. Ihr macht, was Ihr immer macht: Ihr streikt. Letzte Woche der öffentliche Dienst, nächste Woche alle, Generalstreik.
Liebe, teure Griechen, wenn Ihr nächste Woche auf die Straße geht, dann streikt, dann demonstriert, dann protestiert Ihr nicht gegen Eure Regierung, sondern gegen uns. Dem Zorro, der Euch stets gerettet hat und weiter retten soll, dem versetzt Ihr einen Tritt zwischen die Knie.
Liebe griechische Finanzbeamte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern treibt endlich mal die Steuern Eurer Millionäre ein, von denen Ihr bislang fürs Wegschauen so fürstlich entlohnt werdet.
Liebe griechische Ärzte, geht nächste Woche bitte nicht streiken, sondern behandelt Eure Patienten. Von jetzt an, ohne vorher um einen Geldumschlag zu bitten. Und dann versteuert einfach Euer Einkommen. Ja, dann könnt Ihr Euch den nächsten Porsche erst ein Jahr später bestellen. Ihr werdet es überleben.
Liebe Rentner Griechenlands, wenn bei uns jemand sein ganzes Leben lang gearbeitet hat, bekommt er nicht mal 40 Prozent seines durchschnittlichen Einkommens als Rente. Damit sind wir auf dem viertletzten Platz der OECD-Länder. Und wer ist auf Platz eins? Richtig: Ihr. Über 95 Prozent Eures durchschnittlichen Einkommens gönnt Ihr Euch als Rente. Um das hinzukriegen, greift Ihr wieder in die Trickkiste: Ihr bezieht einfach die Rentenhöhe nicht aufs ganze Leben, sondern nur auf die letzten drei bis fünf Arbeitsjahre. Darum ist es bei Euch üblich, dass der Arbeitgeber den Lohn am Ende noch mal kräftig erhöht Von dem Geld, mit dem wir Euch fast 30 Jahre lang gesponsert haben, gönnt Ihr Euch eine komfortablere Altersversorgung, als wir uns leisten können. Findet Ihr das gerecht? Also, liebe Rentner in Griechenland: Ihr seid die Generation, die diese Misere verursacht hat. Jetzt haltet mal die Füße still, geht nicht demonstrieren, und lasst Eure Regierung die Sparpläne durchziehen.
Und, liebe Bürger Griechenlands, redet Euch nicht damit heraus, Eure Politiker seien allein schuld an der Katastrophe. Ihr habt doch die Demokratie erfunden und solltet wissen, dass Ihr, das Volk, regiert und damit verantwortlich seid.
Niemand zwingt Euch, Steuern zu hinterziehen, Schmiergelder anzunehmen, gegen jede vernünftige Politik zu streiken und korrupte Politiker zu wählen.Politiker sind Populisten. Die machen genau, was Ihr wollt.
Sicher werdet Ihr jetzt einwenden: Ihr Deutschen, Ihr seid doch auch nicht viel besser. Stimmt. Ein Rentensystem, dem kaum einer noch traut, Beamtenpensionen, von denen niemand weiß, wie sie in der Zukunft bezahlt werden sollen, ein Steuersystem, das so aussieht, als hätten erfahrene Hinterzieher es sich ausgedacht, und vor allem ein Schuldenberg, der irgendwann ins Rutschen gerät und alles unter sich begräbt -genau diese Probleme haben wir auch. Und Ihr seid uns auf diesem Pfad der Untugend nicht so weit voraus, wie viele glauben.
Früher habt Ihr Griechen uns den Weg gewiesen, habt der Welt die Demokratie,die Philosophie und das erste Verständnis für Nationalökonomie beigebracht. Jetzt weist Ihr uns wieder den Weg. Nur ist es diesmal der Irrweg. Da, wo Ihr seid, geht's nicht weiter.
Herzliche Grüße,
Walter Wüllenweber
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...693986,00.html
"klick" und mal wieder 750 Milliarden Euro generiert, die keinen realen Gegenwert haben.
Interessant wie schnell man ein Feindbild in der Gesellschaft etablieren kann.
Was in Griechenland passiert ist, hätte in jedem anderen EU Land passieren können, auch
Deutschland, es hat allerdings die Griechen getroffen, die nun selbstverständlich als Schandfleck
der EU angesehen werden.
Hab ich doch auch der Profilreise (waren auf Malta) letzte Woche allen Ernstes
vorgeschlagen, bei nem griechischem Restaurant essen zu gehen. Gleich preschen einige
ganz Intelligente vor, sie würden "das was die da unten machen" nicht unterstützen.
Vielleicht steckt man sich da ja an oder so. Man weiß ja nie.
Warum auf einmal das griechische Volk auf die Schuldigen nicht einmal wütend sein darf, oder darauf,
dass die Hilfsgelder nicht direkt (oder wenigstens indirekt) in die Bevölkerung, sondern erstmal in Banken
und Konzerne fließen, ist mir unverständlich. Aber darüber denkt ja auch keiner mehr nach.
Das Problem ist nicht das sie sich so in den Abgrund gerissen haben, sondern das sie einfach nicht einsehen das sie was ändern müssen.
Sie beziehen soviel Rente und bekommen teilweise ein 14. Gehalt. Hier bekommen viele nichtmal ein 13.
Und dann demonstrieren sie noch grade weil diese gestrichen werden.
Interessant ist auch, das du überhaupt nicht den Grund dafür erkennst.
Die Griechen haben damals 1999 gegen alle Kriterien zum Beitritt der EU Währung verstoßen. 2 Jahre später, oh Wunder, haben sie alle Kriterien erfüllt. ( Wie wir jetzt wissen , wurde diese Bilanzen gefälscht und auch Leute in Brüssel geschmiert )
Das ist die 1. Sache.
Die 2. Sache ist, die, das Millarden an Steuern dem Staat verloren gehen, da fast alle Dienstleistungen unter der Hand, d.h. ohne Quittung etc abgefertigt werden.
Hinzu kommt noch, das viele Griechen immense Bonuszahlungen bekommen haben und auch schon relativ früh in Rente gehen konnten. Zudem wird auch sehr viel Korruption betrieben. Hat man eine Baugenehmigung nicht bekommen, kein Problem, dem Typ 500€ in die Tasche und schwupps, da ist sie ja...
Also versteh ich nicht, warum du es nicht verstehen kannst warum alle so sauer auf die Griechen sind?!
Sie leben schon sehr lange in Saus und Braus und kümmerten sich einen Dreck um alles...schön immer Schulden machen. Die anderen müssen ja irgendwann helfen, wenn ihre Währung nicht den Bach runtergehen sollen.
Klar kann das mit jedem Land passieren, nur komischerweise hat es jedes andere Land (Portugal , Spanien,Italien mal ausgeschlossen, scheint so ne südländische Tradition zu sein ,es mit dem Geld nicht genauzunehmen...) bisjetzt geschafft für sich selber zu sorgen und die Balance zu halten.
"Griechen leben in Saus und Braus!"
"Griechen sind korrupt!"
"Griechen schmieren Politiker!"
Stand wieder ein Headliner in der Bild?
Das Problem liegt in der Politik und da kann der gemeine Grieche genauso wenig
einwirken, wie in Deutschland.
Aber natürlich wusste Griechenland, dass "Leute in Brüssel" geschmiert und Bilanzen
gefälscht wurden, wahrscheinlich war das ganze Land involviert.
Zur Bonuszahlung/Rente:
Würdest du, wenn du nette Boni und frühe Rente bekommen würdest, das einfach so
abgeben wollen? Nö. Ich auch nicht. Das Problem ist nur, das sich darüber auch in der
Politik keiner ernsthaft Gedanken drüber gemacht hat - vor der Krise.
Korruption gibt es in Griechenland bestimmt in einem größerem Ausmaß, als in
Deutschland (wobei man auch da seeeeeehr kritisch bleiben muss), jedoch ist das mit
Sicherheit nicht der ausschlaggebende Punkt der Krise.
Die Frage war auch überhaupt nicht, ob es jemals ein Land trifft, sondern welches es
zuerst trifft.
Das war halt Griechenland. Dumm gelaufen.
Und jetzt soll der gemeine Grieche viel weniger Gehalt bekommen und viel höhere Steuern
zahlen, weil Politiker und große Köpfe wieder ******* gebaut haben. Ich wäre genauso wütend.
Leider kommt man da anders nicht mehr raus.
Was jetzt passiert, ist die Kriminalisierung der ganzen Bevölkerung. Ob diese Leute wirklich Schuld
trifft ist eine andere Frage, oder nein, es ist eigentlich garkeine Frage mehr.
Letztens:
Du kritisierst den Schuldenberg Griechenlands. Guck dir bitte sofort die deutsche Staatsverschuldung an
und überleg, ob wir besser wegkommen.