Es besteht die Möglichkeit, dass der vorhergehende Beitrag:
a: Tatsächlich ernst gemeint ist. b: Ironie und/oder Sarkasmus enthält. c: Ungelogen nur zur Erheiterung der Allgemeinheit dient. Wer den möglicherweise enthaltenen Witz versteht, soll lachen. Wer nicht, soll ihn ignorieren.
Ich habe auch immer so lustige aufpoppende Stellen. Sieht ganz lustig aus, wenn so eine kleine Stelle ganz schnell hoch und runter geht^^
Es besteht die Möglichkeit, dass der vorhergehende Beitrag:
a: Tatsächlich ernst gemeint ist. b: Ironie und/oder Sarkasmus enthält. c: Ungelogen nur zur Erheiterung der Allgemeinheit dient. Wer den möglicherweise enthaltenen Witz versteht, soll lachen. Wer nicht, soll ihn ignorieren.
hab ich auch öfters sollte glaub ich nicht zum Tod führen^^
¿tsnos saw ,rutangiS
Myoklonien sind rasche unwillkürliche Muskelzuckungen die häufig als Begleitsymptom bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen vorkommen. Sie werden kortikal (Großhirnrinde), subkortikal (andere Regionen des Gehirns) oder spinal (Rückenmark) generiert.
Myoklonien sind rhythmische oder arrhythmische Zuckungen an lokalen Muskelgruppen, multifokal oder generalisiert. Die Bewegungsintensität variiert. Häufig sind proximale Extremitätenabschnitte betroffen, aber auch Mimik und Rumpfmuskulatur. Wenn die Myoklonien durch Willkürbewegung verstärkt oder aktiviert werden, spricht man von einem Aktionsmyoklonus. Wenn sie durch äußere Reize (Berührung, Lichtstimuli, Geräusche) ausgelöst werden, heißen sie Reflexmyoklonus.
Im Rahmen verschiedener nicht-epileptischer Erkrankungen kann Myoklonie als Symptom auftreten. Im Unterschied zu epileptischen Myoklonien sind diese Myoklonien durch Ansprache/Berührung beeinflussbar und es zeigen sich im EEG keine Epilepsie-Muster.
* einfache Tics
* im Rahmen neurodegenerativer Erkrankungen
* essentielle Myoklonie
* benigne Säuglingsmyoklonie (shuddering attacks)
Des Weiteren treten Myoklonien (kortikale) bei folgenden Erkrankungen auf:
* Creutzfeldt-Jakob-Krankheit,
* metabolische Enzephalopathie (Hyponatriämie, Hypokaliämie),
* Virus-Enzephalitis,
* Toxische Enzephalitis (Schwermetallvergiftung, Alkohol, Medikamentenintoxikation)
Unter einer Tic-Störung versteht man plötzliche schnelle Bewegungen oder Lautäußerungen des Körpers, die ohne willentlichen Einfluss ablaufen. Sie können dabei einzeln oder rhythmisch in Serie auftreten und von dem Betroffenen höchstens kurzzeitig unterdrückt werden. Häufige Beispiele sind dabei Augenblinzeln, Gesichtsgrimassen oder auffälliges Räuspern oder Hüsteln. Dies sind einfache Tics der Bewegung und der Stimme, so genannte motorische und vokale Tics. Findet man bei einem Betroffenen mehrere motorische Tics zusammen mit einem vokalen Tic, so nennt man dies Tourette-Syndrom.
Vorübergehende Tic-Störungen sind im Kindes- und Jugendalter sehr häufig, wobei Jungen öfter betroffen sind als Mädchen. Diese Störung ist harmlos und verschwindet bald von selbst. Selten entwickelt ein Kind mehrere Tics über einen längeren Zeitraum oder ein Tourette-Syndrom. In diesem Fall ist meist eine intensive Psychotherapie, oft kombiniert mit der Gabe von Medikamenten, nötig. Liegt eine schwere Tic-Störung vor, sind die Betroffenen durch ihre bizarren Bewegungen oder Lautäußerungen im öffentlichen Leben sehr auffällig. Sie neigen zum sozialen Rückzug, haben Probleme in der Schule und am Arbeitsplatz, was häufig weitere psychische Probleme nach sich zieht.
es kann aber auch belanglos sein, einen Arzt würde ich aber auf alle Fälle konsultieren.
Das Leben is ein Spiel, leider ohne Cheats!
„Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.“-Albert Einstein
Forenregeln- Bitte beachten. Feedback ist Willkommen.
@Crysis Player, das stimmt zwar, aber darunter leidet Sensi sicher nicht!
Myoklonie, Muskelzuckung mit Bewegungseffekt.
Faszikulation, kurze Muskelfaserzuckung ohne Bewegungeffekt.
Es bewegt sich ja kein ganzer Arm oder ganze Hand oder was auch immer oder?
"Diese gutartigen (benignen) Faszikulationen treten häufig im Gesicht, oder an den Extremitäten auf. Dabei kommt es z. B. zu einem kurzen Zucken des Augenlids oder der Hand, welches sich aber mehrfach wiederholen kann. Das Gefühl dabei kann von Vibrationen in Muskelfasern bis motorisch wirksamen Muskelzuckungen (wie etwa auch beim Einschlafen) reichen. Dies hat keinerlei Krankheitswert, auch wenn es im Einzelfall lästig sein kann. Seelisches Ungleichgewicht, Stress und die Einnahme von Stimulantien können Faszikulationen auslösen oder verstärken. Fälschlicherweise werden benigne Faszikulationen von Laien oft als Symptom einer amyotrophen Lateralsklerose oder einer anderen schweren Nervenerkrankung missinterpretiert. Die Faszikulationen können sich dadurch sehr leicht verstärken."
Es besteht die Möglichkeit, dass der vorhergehende Beitrag:
a: Tatsächlich ernst gemeint ist. b: Ironie und/oder Sarkasmus enthält. c: Ungelogen nur zur Erheiterung der Allgemeinheit dient. Wer den möglicherweise enthaltenen Witz versteht, soll lachen. Wer nicht, soll ihn ignorieren.