Und zwischendurch bemerken, dass der eigentliche Traumberuf ein anderer ist. http://www.gamestar.de/community/gsp.../huebscher.gif²³
Auf der GamesCom stand Katrin Winkler (laut Visitenkarte) am Crytekstand und hat Bewerbungen entgegengenommen.
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Und zwischendurch bemerken, dass der eigentliche Traumberuf ein anderer ist. http://www.gamestar.de/community/gsp.../huebscher.gif²³
Auf der GamesCom stand Katrin Winkler (laut Visitenkarte) am Crytekstand und hat Bewerbungen entgegengenommen.
Naja ich glaube nicht, dass die sich auch nur ansatzweise an einem 17 Jährigen intressiern . :lol::lol:
Naja damals bei meiner alten Arbeitsstelle bevor ich zur Bundeswehr eingezogen wurde war es so...Zitat:
Zitat von Masterside
Ich wurde zu einen McDonals Meeting in Deutschlang eingeladen bzw. musste dort meine Präsentation über die derzeite Logistikverwaltung von unserer Firma abhalten. Joa dachte mir auch am Anfang kein Problem und so...krieg ich locker hin. Bis ich dann von meinen Chef den Auftrag erteilt bekommen hab das ganze auf englisch abzuhalten...dachte mir das die alle total bescheuert sind, da die alle deutsch sprechen und keiner irgendwie von einem anderen Land herkommen wird.
Naja auch wenn alle deutsche Sprache sprechen konnten...musste auf englisch gemacht werden.
Was ich damit sagen, wenn es um das Buisness geht bzw. man in eine Firma reinkommen will die international ihre Finger im Spiel hat, dann ist englisch genauso erforderlich wie die deutsche Sprache selber. Egal ob da auch nur Leute arbeiten die deutsch sprechen. Es gibt z.B. auch eine Firma hier in Deutschlang, wo alle Mitarbeiter auch von Deutschlang kommen, sprich alle deutsch sprechen können. Dennoch wird dort englisch gesprochen, da diese Firma international ist und somit auch das innerhalb im Arbeitsklima das auch behalten wollen.
Englisch ist nunmal die Weltsprache und mittlerweile auch soweit das man es neben der deutschen Sprache parallel lernen sollte ;)
P.S. Hab die Präsentation abgehalten und sie war ein riesen Erfolg für mich...so hat alles mit meiner kleinen "Karriere" dort angefangen und nun...joa bin Soldat ;)
Hmm bei uns in der Firma werden schon immer alle Abteilungsübergreifenden Meetings in English abgehalten. Da wir Globalplayer sind und theoretisch jederzeit ein Investor oder Führungskräfte aus Übersee sich per Videokonferenz zuschalten könnten.Zitat:
Zitat von Crysis2142
Wie gesagt...bei meinen Meeting bzw. den Vortrag was ich halten musste war da keiner irgendwie aus "Nicht-Deutschland". Die waren echt überrascht, weil ich a. jung war und b. das Ganze sehr gut rübergebracht hatte...waren auch paar Monate harte Arbeit ;)Zitat:
Zitat von matt1974
sehr schön sowas zu hören - von nix kütt nix! Diesen Spruch kann sich jeder hier in diesem Land mal zuherzen nehmen. Hier ist weniger Beziehungen angesagt, sondern mehr Leistung. Wer sich schon zu schade ist und sagt: Deutsche Firma, wieso Englisch. Der hat im Leben schon verloren.Zitat:
Zitat von Crysis2142
Macht soviel ihr könnt! Abi nachholen, Abendschule, Englisch in der VHS. Nicht um euch irgendwo zu bewerben, das tut ihr in erster Linie für euch. In einem Vorstellungsgespräch, wo ihr euch auf Englisch unterhalten müsst, habt ihr spätestens eh abgekackt, wenn man sich um altägliche Dinge unterhält. Und wer denkt, dass sowas nichts in so einem Gespräch verloren hat, hat doppelt abgekackt.
Sorry, klingt hart, aber so ist es eben! Von nichts kommt nichts.
Ich sag es mal so...Zitat:
Zitat von foofi
Alles hat ganz normal angefangen. Hab mein Abschluss gemacht (Realschulabschluss) mit einem guten Durchschnitt (2er halt) und joa. Hab mir beworben und immer nur absagen bekommen. war bei Vorstellungsgesprächen und war einfach nichts daraus geworden. Dann hat durch Zufall meine Mutter von ihrer besten Freundin gehört, dass der Ehemann zufällig einen Azubi zum Bürokaufmann sucht und meine Mutter natürlich gleich mich da im Mittelpunkt gestellt und versucht da was zu arrangieren. Wurde dann daraufhin eingeladen und hatte ein super Vorstellungsgespräch hinter mir. Eine Woche später hat der chef mich dann angerufen und wollte das ich bei ihm dann als Azubi anfange. Joa dann kam die Ausbildung bzw. ich hab mehr oder weniger in der Arbeit keine Ausbildung gemacht, sondern war gleich so richtig im Arbeitsleben drinnen und hab schön alle Abteilungen durchgearbeitet und immerwieder Erfahrungen geholt. Bis ich dann in die Logistik eingesetzt wurde. Mich hat es einfach sowas von interessiert das Ganze das ich mich da richtig eingelebt habe. Mein Chef hat das gemerkt bzw. wollte dann das ich dort arbeite. Joa war dann so ne Sache...Ausbildung und einen normalen Arbeitsplatz. Gut hab das dann auch gemacht und joa durch meine Leistung bin ich halt immer "bekannter" in der Firma geworden. Wurde dann "Disponent im internationalen Handel" bzw. hatte meinen eigene Abteilung mehr oder weniger...war eine Ein.Mann.Abteilung und hab halt mein Bestes gegeben und so kam es zu den Vortrag den ich halten durfte und joa. Das war halt dann mein richtiger Anfang sozusagen. Danach kam es mir nurnoch besser ;)
Was ich damit sagen will ist beides wichtig. Beziehungen sowohl die Leistung die man erbringen sollte. Aber ich sag es mal auch so...die Lust von sich selber sollte auch dabei sein, den ohne die kann man es nicht weit schaffen.
Man kann einfach nicht sagen das man nur Leistung bringen soll. Ich mein bei mir hätte das keiner bemerkt das ich mich reinhängen kann ohne Ende und für das kämpfen kann. Durch Zufall hab ich so eine Chance bekommen und hab sie ausgenutzt...
Man sieht er dann was jemand leisten kann, sofern man ihn die Tätigkeit ausüben lässt...
Sehr gut. Aber so ist es eben heute. Habe auch ca. 50 Bewerbungen (also seit ein paar Monaten) versende und immer Absagen oder gar keine Antwort. Beziehungen bringen dich nur weiter ^^Zitat:
Zitat von Crysis2142
Aber was soll man machen? Habe 2 Ausbildung und bringt mir dennoch nix xD
Kaum zu glauben, ich such als noch -.-**
Aber freut mich, das es bei dir hingehauen hat.
kann ich nicht bestätigen...Zitat:
Zitat von chenjung
Wenn man eine Ausbildung sehr gut abschlie0t, kommt man auch weiter. Sei es im Ausbilderbetrieb, was ich aber keinen rate, man gilt immer als der Azubi, oder woanders.
Wenn man nicht gut abschließt, sei es auch eine 3, dann hat man es schwer.
Glaub mir das wird schon. "Wenn man will dann kriegt man das auch.". So hat es bei einem Kollegen von uns geglückt.Zitat:
Zitat von chenjung
Er war 18...hatte nur einen normalen Hauptschulabschluss und das mit einer "gerade noch 3" und suchte auch seine Arbeitsstelle. Zudem wurde er noch von seinen Eltern rausgeschmissen und und und. Also dem ging es richtig dreckig. Nun dann hat er bei der Firma wo ich angestellt bin einen Job gefunden auf "400 Euro-Basis" und hat echt sich ins Zeug gelegt. Ihm war es egal das er "nur" die 400 Euro verdient hat. Die Arbeit hat ihm Spaß gemacht, die Kollegen waren in Ordnung. "Das gesamte Arbeitsklima ist einfach wunderbar" hat er mir damals gesagt und hat mit Spaß seine Arbeit erfüllt. Hat dann ein Jahr dort gearbeitet und er war echt immer beim Thema Geld an der Grenze. Miete zahlen und dann noch seinen Lebensstandard mit 400 Euro im Monat erfüllen...mach des mal einer nach. Er hat es geschafft und joa, auf jeden Fall hat der nach einem Jahr Arbeitszeit gehört das wieder ein Azubi als "Fachkraft für Lagerlogistik" gesucht wird und hat sich natürlich gleich intern beworben. Der Chef und er kannten sich natürlich. Joa aufgrund seiner Leistung die er erbracht hatte konnte er den Ausbildungsplatz für sich sichern und hat dann mit seiner Ausbildung dann angefangen. Er hat zwar bisschen mehr Geld bekommen, aber er hat wirklich...man kann es sagen...wirklich 1000% Leistung dafür gegeben. "Egal was für ein Job man hat. Man soll drann Spaß haben. Egal wie viel Geld man daran verdient...Geld ist nur Nebensache. Der Spaß und die Freude die Arbeit zu erledigen bringt einen weiter.". Das hab ich ihn gesagt, den er war echt nur in Verzweiflung, da er kaum richtig Leben konnte und joa wie gesagt, Miete zahlen musste und immerwieder nichts für sich so leisten konnte. Aber er hat weitergearbeitet bis zum erbrechen. Nun nach 3 Jahren war er dann am Ende der Ausbildung und das Gespräch der Übernahme stand bevor. Der Chef hat gesehen das er sehr gute Arbeit geleistet hatte und freute sich ihm mitteilen zu können das aufgrund seiner Erfahrung und Leistung die er hier gesammelt hat eine Stufe höher kommen kann, sprich er wurde im Bürobereich testweise als "Warenkoordinator im nationalen Handel" eingesetzt. Ihr wisst gar nicht wie der Junge sich gefreut hatte...ihm kamen echt die Tränen wo er aus dem Büro kam und sofort zum mir gekommen ist. Es war einfach rührend für mich. Auf jeden Fall hat er dann die Testphase gemacht und der Chef hat ihn den Job angeboten. Dann ist er echt wie ein kleiner Junge auf die Straße gerannt und hat nur geschrien "GESCHAFFT! ICH HABE ES GESCHAFFT!" und hat geweint vor Freude. Man ich musste da echt mitweinen ;). Ihr wisst gar nicht was das für jemanden bedeutet, was für ein Gefühl das ihm gibt...es ist einfach wunderbar. Jetzt arbeitet er inzwischen weiterhin als "Warenkoordinator im internationalen und nationalen Handel" und verdient inzwischen seine 2000€ netto bestimmt. Letztens hat er angerufen und sich einfach wiedermal sich bei mir bedankt. Einfach dafür bedankt das ich ihm beigestanden habe...
Es ist einfach eine Sache des "wollens". Wenn man richtig um die Sache kämpft. Wenn man es richti will und ich meine es richtig will...alles opfern was man hat, dann bekommt man die Chance auch und nutzt diese mit 100% für sich!
Joa...ich hab damals auch ne Menge Geld durch meine Arbeitsstelle verdient. Jetzt bin ich eingezogen worden und Soldat. Verdien hier meine 400 Euro und ich selber spüre selbst wie er sich damals er gefühlt hat. Jedes mal zu sehen das sein Geld was man eigentlich verdient schon am ersten Tag einfach mal weg ist, da was gezahlt werden muss, aber ich sag es mal so. Mir macht der Dienst wo ich eingesetzt bin Spaß und joa...demnächst bin ich Soldat auf Zeit. Heist mehr oder weniger mehr Geld, aber die selbe Arbeit. Es ist einfach der Wille der den Menschen die Kraft gibt das zu tun was er erreichen will.
Es ist einfach beides...bei einigen Menschen ist die Leistung das was einen weiterbringt, bei einigen die Beziehung oder beides. Es ist einfach immerwieder unterschiedlich und das ist auch gut so, den es soll jedem Menschen angepasst werden wie er seine Chance bekommt. Man muss es nur selber erkennen und dafür die nötigen Wege einleiten...mehr ist nicht erforderlich.