Der arme Wagen :P
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Müsste iwo im 2011 Thread zu finden seinNice ist es
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Kimi 2012 für Lotus! (ehemalig Renault)
http://www.formel1.de/de/3260/R%C3%A...newsID/1671996
So sehen die Formel 1-Autos 2012 aus
http://www.auto-motor-und-sport.de/f...s-4131050.htmlDie Formel 1-Fans müssen sich an einen neuen Anblick gewöhnen. Die Autos für 2012 werden an der Nase und am Auspuff umgebaut. Wir zeigen Ihnen jetzt schon, wie die neue F1-Generation aussehen wird.
Nach drei Jahren radikaler Reformen bleibt das technische Reglement für 2012 weitgehend stabil. Die sichtbaren Änderungen betreffen die Nase und den Auspuff. Die Höhe der Nase ist ab nächstem Jahr ab einem Punkt, 195 Zentimeter vor dem hinteren Überrollbügel auf 55 Zentimeter begrenzt, 45 Millimeter niedriger als in diesem Jahr. Damit sollen die Folgen eines Unfalls minimiert werden, bei dem Auto ein anderes seitlich im Cockpitbereich trifft.
Formel 1-Autos mit Knick in der Nase
Das hat optische Folgen. Im Augenblick verlaufen die Chassisröhren in einer harmonischen Linie vom Cockpitrand bis zur Nasenspitze, wobei sie die maximal erlaubte Höhe von 59,5 Zentimetern voll ausnutzen. Damit wird so viel Luft wie möglich unter der Chassisröhe hindurch Richtung Unterboden transportiert. Da das auch im nächsten Jahr ein Kriterium ist, werden die Nasen an dem Punkt, ab dem die neue Höhenvorschrift gilt, eine hässliche Delle tragen.
Der Auspuff muss ab 2012 in einem klar definierten Fenster münden: Zwischen 25 und 60 Zentimeter über der Referenzebene, zwischen 20 und 50 Zentimeter neben der Mittelachse des Autos, zwischen 50 und 120 Zentimeter vor der Hinterradaufhängung, in einem Winkel zwischen zehn und 30 Grad zur Horizontalen und maximal zehn Grad zur Längsachse.
Angeblasener Diffusor ist Geschichte
Das soll verhindern, dass der Diffusor angeblasen wird. Doch was die Ingenieure einmal erfunden hatten, wollten sie so einfach nicht mehr hergeben. "Nach unseren Berechnungen hätte man bis zu 40 Prozent des heutigen Effekts retten können", erzählt McLaren-Chef Martin Whitmarsh.
Es gab Gerüchte, dass Red Bull geplant haben soll, den Auspuff im Lufteinlass am Ende der Airbox austreten zu lassen, um die Auspuffgase von dort über einen Schnorchel in den Diffusor zu leiten. Die FIA präzisierte deshalb ihren Regelentwurf. Das Endrohr darf von keinem Karosserieteil bedeckt sein. Die Spätzündung und das Einspritzen bei geschlossenen Drosselklappen wird eingeschränkt.
"Damit können wir im Schleppbetrieb keine künstlichen Auspuffgase mehr produzieren", bedauert Renault-Ingenieur Remi Taffin. Adrian Newey grummelt: "So ist das Anblasen des Diffusors unmöglich."
Einigung im zweiten Anlauf
Damit die Vorschläge der FIA Gesetz werden, mussten alle Teams zustimmen. Red Bull und McLaren weigerten sich zunächst. Sie haben auf ein reduziertes Anblasen des Unterbodens gesetzt, einen höheren Benzinverbrauch einkalkuliert und deshalb ihre 2012er Chassis für eine größere Tankkapazität konzipiert.
Ferrari und Sauber waren für das Verbot und drohten mit Protesten. Erst dieser Druck brachte die Einigung. Die Auspuffgase werden trotzdem noch eine Rolle spielen. Allerdings viel geringer. Man wird Flügelelemente anblasen und Aufhängungskomponenten zweckentfremden, um den Auspuffstrahl Richtung Diffusordach abzulenken.
Silberpfeile starten 2012 als Mercedes AMG
http://www.formel1.de/de/3260/Silber...newsID/1672075
Die Weltratsbeschlüsse für 2012 im Überblick
Ob im Zweikampf, in der Safety-Car-Phase oder beim Testen - Die Beschlüsse des FIA-Weltrats werden die Saison 2012 in unterschiedlichen Bereichen prägen
Die heutige Sitzung des FIA-Weltrates war mit Spannung erwartet worden, schließlich wurde der Kalender für die Saison 2012 endgültig abgesegnet. Man einigte sich darauf, die "Wackelkandidaten" Bahrain und Austin im Kalender zu lassen, doch im Schatten dieser Entscheidung wurden auch eine Reihe anderer Änderungen für die Saison beschlossen.
So dürfen sich zum Beispiel überrundete Piloten in der Safety-Car-Phase ab 2012 wieder zurückrunden. Dadurch werden die Spitzenpiloten nach einem Restart nicht mehr durch Nachzügler gestört, was der Spannung der Rennen zuträglich sein sollte. Das aktuelle Reglement wurde diesbezüglich erstmals im Vorjahr in Brasilien kritisiert, als manche Piloten nach dem Restart nicht wussten, welche Piloten sich in der gleichen Runde befinden.
In Singapur, wo das Überholen besonders schwierig ist, zeigte sich dieses Jahr ein Abbild der Situation aus Brasilien: Nach Ende der Safety-Car-Phase war Sebastian Vettel rasch entwischt, während sich Verfolger Jenson Button an den Überrundeten vorbeiplagen musste. Ähnliche Szenarien sollen nächstes Jahr vermieden werden.
Abkürzen und Spurwechseln verboten
Auch eine zweite Reglementänderung für 2012 wäre dieses Jahr ein Nachteil für Vettel gewesen gewesen. Ein Abkürzen der Strecke, wie es der Red-Bull-Pilot beim Qualifying in Südkorea am Weg zurück an die Boxen praktizierte, wird in der kommenden Saison nicht mehr geduldet, sollte es keinen triftigen Grund dafür geben.
Das Duell Michael Schumachers gegen Lewis Hamilton in Monza und die darauffolgende Debatte über mehrmaliges Spurwechseln sorgte ebenfalls für eine Klarstellung des Reglements: Ab 2012 ist es nicht mehr erlaubt, auf die Rennlinie zurückzukehren, wenn man diese verlassen hat, um sich gegen einen Konkurrenten zu verteidigen.
Rennen dürfen maximal vier Stunden dauern
Der Grand Prix von Kanada, der dieses Jahr wegen eines Wolkenbruches unterbrochen werden musste und insgesamt über vier Stunden lang dauerte, wäre in der kommenden Saison nicht über die volle Rundenanzahl gegangen: Die FIA legte nun eine Brutto-Maximaldauer von vier Stunden für Formel-1-Rennen fest. Autos, die sich bei einem Rennabbruch in der Boxengasse befinden, dürfen 2012 am Neustart teilnehmen - und zwar in der Position, in der sie sich beim Abbruch befanden.
Die neue Crash-Test-Regel ist den Teams längst bekannt: Während die Boliden bisher erst beim Saisonstart alle Tests erfolgreich absolviert haben mussten, gilt diese Regelung nun auch für die Wintertests. Scheitert ein Auto, darf es nicht am Test teilnehmen.
Ein Dreitages-Test während der Saison fix
Dafür wird die Testbeschränkung etwas aufgeweicht: Ab 2012 gibt es gegen Saisonmitte wieder einen dreitägigen Test, an dem die Stammfahrer teilnehmen dürfen. 2011 mussten sich die Teams mit dem Young-Driver-Test für Nachwuchs-Fahrer gegen Saisonende begnügen.
Die Teams hatten sich für die Rückkehr zumindest zu einem Test eingesetzt. Dieser dürfte vom 1. bis 3. Mai in Mugello stattfinden. Vor Beginn der Saison 2012 sind drei Testtermine angesetzt: vom 7. bis 10. Februar in Jerez, danach vom 21. bis 24. Februar sowie vom 1. bis 4. März jeweils in Barcelona.
Auch bei den Reifen gibt es eine kleine Änderung: Die Piloten dürfen in der kommenden Saison ab dem ersten Training alle Reifensätze einsetzen. Bisher galt dies zunächst nur für drei im vorhinein festgelegte Reifensätze.
http://www.formel1.de/de/3260/Die+We...newsID/1672104
Allison erläutert Regeländerungen für 2012
http://www.formel1.de/de/3260/Allison+erl%C3%A4utert+Regel%C3%A4nderungen+f%C3%B Cr+2012/newsID/1672160Renault-Technikdirektor James Allison erläutert, in welchen Bereichen die Ingenieure bei der Konstruktion der Fahrzeuge für 2012 umdenken müssen
Bei der Entwicklung eines neuen Formel-1-Autos müssen die Ingenieure das technische Reglement sehr genau studieren, denn in jedem Jahr gibt es kleinere oder größere Änderungen. Die größte Veränderung für 2012 ist sicherlich die Verlegung des Auspuffs an die Oberseite der Karosserie. Doch auch in einigen anderen Punkten wurden die Regeln geändert. James Allison, Technikdirektor bei Renault (zukünftig Lotus), nimmt einige Punkte unter die Lupe.
Fahrzeugnase
"Die Höhe der Fahrzeugnase wurde auf 550 mm abgesenkt. In diesem Jahr durfte sie 650 mm hoch sein, gemessen jeweils von der Bodenplatte. Damit soll erreicht werden, dass die Nase im Falle eines seitlichen Aufpralls auf jeden Fall unterhalb der Cockpitöffnung auftrifft."
Aufprallschutz
"Bei der Konstruktion des Chassis werden sogenannte "homologierte Paneele" verbaut. Diese haben einen bestimmten Durchdringungswiderstand und schützen den Fahrer bei einem seitlichen Aufprall. Um den Schutz zu erhöhen, wurden die homologierten Paneele auf 550 mm erhöht, sie haben damit nun dieselbe Höhe wie die Fahrzeugnase."
Gewichtsverteilung
"Wegen der Einführung der Pirelli-Reifen hatten wir uns geeinigt, 2011 für die Gewichtsverteilung klar definierte Grenzen vorzugeben. Da sich dies als erfolgreich erwiesen hat, wurde diese Regel bis 2013 verlängert."
Halteseile
"2011 war erstmals vorgeschrieben, dass jedes Rad von zwei Halteseilen gesichert werden muss. Diese mussten an zwei unterschiedlichen Punkten des Chassis montiert sein, um beim Versagen eines Seils das Rad trotzdem zu sichern. In diesem Punkt war die Regel jedoch nicht ganz eindeutig formuliert, was einige unerwünschte Auswirkungen hatte. Aus diesem Grund haben wir sie umgeschrieben, damit eine bestmögliche Sicherheit gewährleistet ist."
On-Board-Kameras
"In vergangenen Jahren waren die Kameras an der Fahrzeugnase an Stellen angebracht, die eindeutig darauf abzielten, die Leistung des Frontflügels zu steigern, statt passende TV-Bilder zu liefern. Hier wurde ein neuer Artikel (20.3.4) eingeführt, der ein bestimmtes Sichtfeld für die an der Nase monierten Kameras sicherstellt. Eine ähnliche Änderung gab es für die Kamera am Überrollbügel, damit ein klares TV-Bild nicht zugunsten der Aerodynamik geopfert wird."
Ricciardo und Vergne fahren 2012 für Toro Rosso
http://www.formel1.de/de/3260/Riccia...newsID/1672202Toro Rosso tauscht seine Fahrerbesetzung komplett aus und geht 2012 mit Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne an den Start
Alles neu bei Toro Rosso! Zum ersten Mal seit 2006 tauscht das Junior-Team von Red Bull beide Fahrer aus. Statt Sebastien Buemi und Jaime Alguersuari werden in der kommenden Saison Daniel Ricciardo und Jean-Eric Vergne für den italienischen Rennstall fahren. Beide Piloten kennen das Team bereits und waren in diesem Jahr als Testfahrer in mehreren Freitagstrainings im Einsatz. Ricciardo hatte zudem die zweite Saisonhälfte für HRT bestritten.
"Ich bin froh, dass wir zu einem solch frühen Zeitpunkt die Entscheidung über unsere Fahrer bekanntgeben konnten. Nun können wir uns voll auf 2012 konzentrieren", sagt Teamchef Franz Tost. "Daniel und Jean-Eric haben in den vergangenen Jahren ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt und ich erwarte, dass sie im kommenden Jahr einen wichtigen Anteil zur Leistung des Teams beitragen können."
"Daniel hat den Vorteil, dass er in diesem Jahr schon Grands Prix gefahren ist, und Jean-Eric hat bewiesen, dass er die Anforderungen in einem Formel-1-Auto erfüllen kann", fährt Tost fort. "Beide haben erst vor kurzer Zeit mit dem Team und den Ingenieuren zusammengearbeitet, daher sollten wir bei den Wintertests von Anfang an den richtigen Speed haben."
"Ich möchte auch Sebastien und Jaime für ihre harte Arbeit in den letzten drei Jahren danken. Sie haben einige exzellente Resultate geliefert und das Team nach vorne gebracht. Aber seit der Gründung von Toro Rosso im Jahr 2005 war es unsere Absicht, jungen Talenten aus dem Red-Bull-Programm ihre ersten Schritte in der Formel 1 zu ermöglichen. Daher müssen wir die Fahrerbesetzung von Zeit zu Zeit auswechseln", begründet Tost den Verzicht auf seine bisherigen Fahrer.
Der 22-Jährige Australier Ricciardo wurde 2009 britischer Formel-3-Meister. Ein erstes Ausrufezeichen setzte er bei den Young-Driver-Tests 2010, als er in Abu Dhabi im Red Bull schneller fuhr als Sebastian Vettel im Qualifying wenige Tage zuvor. Zu Beginn dieses Jahres fuhr Ricciardo neben seinen Einsätzen in der Renault-World-Series als Freitagstester für Toro Rosso, seit dem Grand Prix von Großbritannien fuhr er für das HRT-Team.
"Das ist wirklich großartig für mich und eine Gelegenheit, auf die ich gewartet habe, seit ich zum ersten Mal am Freitag für Toro Rosso gefahren bin. Ich könnte vor Freude durch die Gegen hüpfen", sagt Ricciardo. "Ich habe in der zweiten Saisonhälfte in den elf Grands Prix eine Menge gelernt und möchte mich beim Team dafür bedanken. Jetzt kann ich es kaum erwarten, dass die Testfahrten beginnen."
Vergne war in vielerlei Hinsicht ein Nachfolger von Ricciardo. Er folgte ihm 2010 auf dem Thron der britischen Formel 3 und ersetzte ihn ab dem Grand Prix von Südkorea als Freitagstester bei Toro Rosso. Vor wenigen Wochen fuhr der 21-Jährige den Young-Driver-Test für Red Bull und konnte ebenfalls überzeugen. Darüber hinaus wurde er Vize-Meister der Renault-World-Series.
"Weihnachten findet für mich in diesem Jahr früher statt", so der überglückliche Franzose. "Nach dem Test für Red Bull in Abu Dhabi fühle ich mich bereit für diesen Schritt, auch wenn ich natürlich weiß, dass zwischen Testen und Rennfahren noch ein gewaltiger Unterschied liegt. Ich habe die Zusammenarbeit mit Toro Rosso in diesem Jahr genossen und kann es kaum erwarten, endlich ein vollständiges Teammitglied zu sein. Der Saisonauftakt in Melbourne kann gar nicht schnell genug kommen."
Caterham-Team zeigt neues Logo
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Schumacher: Fehlende Testfahrten als Hauptproblem
http://www.formel1.de/de/3260/Schuma...newsID/1672207