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Thema: Guttenberg MUSS WEG! - sonst ....

  1. #41
    Erfahrener User Avatar von TerminatorV1
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    Also mich interessiert Politik Herzlich wenig weil ich denke das es eh ALLES verarsche ist und da bringt mich der vorfall auch nicht gerade dazu die Politiker noch mehr zu verachten

    Und warum das so ist siehe hier

    http://www.offenbarung-23.de/cms/

  2. #42
    Professional Avatar von randfee
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    Zitat Zitat von -BoToX- Beitrag anzeigen
    Es geht hier einzig und allein um die Demontage eines Politikers den Viele rein aus persönlichen, und weniger aus politischen Gründen, einfach nicht mögen.
    Lächerliche Unterstellung! Daher muss es jetzt wohl wie ein Schock für dich sein, wenn ich dir sage, dass auch ich den Kerl gut fand und noch immer gut finde, was er mit der Bundeswehr vor hat (wenn das denn mal konkreter würde). Die Erstellung des threads hier hat rein garnichts damit zu tun, was ich von ihm als Politiker halte.

    Was ihr en masse nicht zu verstehen scheint ist worum es wirklich geht. Bei der Opposition in Berlin sitzen dagegen sicherlich einige, die die Sache instrumentalisieren um den viel beliebteren Herrn Guttenberg loszuwerden, mit denen habe ich aber außer dem Rücktrittswunsch nichts gemein!

    Glaub halt was du willst
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  3. #43
    Professional Avatar von randfee
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    Zitat Zitat von Heinz_Baer
    Nachdem ich jetzt mal gelesen habe, was alles in der Doktorarbeit übernommen wurde bin ich doch etwas überrascht. Trotzdem ist die anfängliche Aussage von randfee "100 Seiten abgeschrieben" totaler Unfug, denn es geht nur um einzelne Sätze. Auch gibt es einen Vermerk "vergleiche", der hier absolut außer Acht gelassen wird. Deshalb bleibt meine anfängliche Meinung:
    Für dich und andere solche Blender (ähnlich Guttenberg), die hier steif und fest die Unwahrheit sagt und behauptet, da sei bloß falsch zitiert worden: Hier ein Beispiel... und davon gibt es HUNDERTE!

    Zitat Zitat von Guttenberg_Dissertation
    Eine ähnliche Situation lag auch zugrunde als die Bundesrepublik Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen wurde Verschiedene Modelle waren für den deutschen Staat angedacht worden. Am Schluss erschien ein föderales Gebilde für die westlichen Alliierten und die Deutschen am vertrauenswürdigsten. Allerdings mochten die Verfassungsväter des Grundgesetzes GG sich in Herrenchiemsee nicht auf einen Bundesstaat nach US amerikanischem Vorbild verständigen Das GG hat damit den Föderalismus europäischen Typs bereits ziemlich klar vorbereitet Institutionelle Verflechtungen gemäß dem Grundsatz von Macht und Einflussteilung anstelle der US amerikanischen Trennung von den Landesregierungen bestückt und zwingt die Länder damit zur Zusammenarbeit und zur Zustimmung bei bundesstaatlichen Aufgaben "kooperativer Föderalismus". Der "unitarische Bundesstaat" K Hesse vgl ders Der unitarische Bundesstaat 1962 unterscheidet nach Kompetenzarten er hat es aber dennoch geschafft das Paradoxon der sogenannten "Gemeinschaftsaufgaben" in die Verfassung zu integrieren. Allerdings befanden sich auch die deutschen Länder in der "Stunde Null" auf einer gemeinsamen Ausgangsbasis wodurch eine einheitliche Einteilung der Länder in der Verfassung erleichtert wurde. Insofern war die Einteilung der Stimmrechte pro Bundesstaat und die Einordnung der Staatsaufgaben in Bundes und Landeskompetenzen nur in der Sache umstritten.
    Zitat Zitat von Dr_Andreas_Schwaab
    Eine ähnliche Situation lag auch zugrunde, als die Bundesrepublik Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen wurde. Verschiedene Modelle waren für den deutschen Staat angedacht worden; am Schluss erschien ein föderales Gebilde für die westlichen Alliierten und die Deutschen am vertrauenswürdigsten. Allerdings mochten die Verfassungsväter des Grundgesetzes sich in Herrenchiemsee nicht auf einen Bundesstaat nach US-amerikanischem Vorbild verständigen. Das Grundgesetz hat damit den Föderalismus europäischen Typs bereits ziemlich klar vorbereitet: Institutionelle Verflechtungen gemäß dem Grundsatz von Macht- und Einflussteilung anstelle der US-amerikanischen -trennung: Der deutsche Bundesrat wird von den Landesregierungen bestückt und zwingt die Länder damit zur Zusammenarbeit und zur Zustimmung bei bundesstaatlichen Aufgaben ("kooperativer Föderalismus"). Der unitarische Bundesstaat (Konrad Hesse) unterscheidet nach Kompetenzarten; er hat es aber dennoch geschafft, das Paradoxon der sogenannten "Gemeinschaftsaufgaben" in die Verfassung zu integrieren. Allerdings befanden sich auch die deutschen Länder in der "Stunde Null" auf einer gemeinsamen Ausgangsbasis, wodurch eine einheitliche Einteilung der Länder in der Verfassung erleichtert wurde. Insofern war die Einteilung der Stimmrechte pro Bundesstaat und die Einordnung der Staatsaufgaben in Bundes- und Landeskompetenzen nur in der Sache umstritten.
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  4. #44
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    Das Bildungssystem ist sowieso überbewertet... (Damit locke ich wohl wieder Leute an )
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  5. #45

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    Zitat Zitat von randfee Beitrag anzeigen
    Lächerliche Unterstellung! Daher muss es jetzt wohl wie ein Schock für dich sein, wenn ich dir sage, dass auch ich den Kerl gut fand und noch immer gut finde, was er mit der Bundeswehr vor hat (wenn das denn mal konkreter würde). Die Erstellung des threads hier hat rein garnichts damit zu tun, was ich von ihm als Politiker halte.

    Was ihr en masse nicht zu verstehen scheint ist worum es wirklich geht. Bei der Opposition in Berlin sitzen dagegen sicherlich einige, die die Sache instrumentalisieren um den viel beliebteren Herrn Guttenberg loszuwerden, mit denen habe ich aber außer dem Rücktrittswunsch nichts gemein!

    Glaub halt was du willst
    Mir fehlt da so ein wenig die Logik hinter deiner ganzen Argumentation. Du findest es immer noch gut, was er mit der Bundeswehr vor hat, forderst aber dennoch seinen Rücktritt?
    Da fällt mir spontan ein was hier noch lächerlich ist.

    Und das ganze wie einige Seiten zuvor, mit Drogenkonsum oder verticken zu vergleichen ist dermaßen fernab von jeglicher Realität und absolut nicht passend zu dieser Diskussionsgrundlage. Wenn er seinen Doktortitel abgeben muss, erhält er schon eine ziemliche Strafe. Desweiteren trägt er einen ziemlichen Imageschaden davon.

    Aber Politisch interessierte Menschen sollten genug Verstand und Urteilsvermögen haben um halbwegs einschätzen zu können, ob ein Rücktritt bezogen auf die Politische Kompetenz ein richtiger Schritt wäre. Klar hat er Mist gebaut, bestreitet ja niemand.

    Ich stell mir nur die Frage, wer dann wieder nachrückt. Er macht seinen Job gut - dieser Skandal von ihm geht mich nix an. Ist der Doktortitel halt weg. Als wären die restlichen Politiker ehrlicher als er...

    Am meisten zu verurteilen ist es dennoch wenn eine Plagiatserfähre eine höhere Priorität einnimmt als vier Tote in Afghanistan. Dann noch einen Rücktritt zu verlangen und sich dermaßen über diese Plagiatsaffäre aufzuregen ist lediglich ein Mittel um sich selbst irgendwo zu profilieren.

    Allein das so ein politisch oder sogar allgemein unrelevantes Thema in der Öffentlichkeit wieder sooooo breit getreten wird geht mir tierisch auf die Nerven. Ich guck Nachrichten um wichtige Informationen zu erhalten und ständig sieht man den Mist. Am besten auch noch wie sie Sätze einer kleinen Probe von ihm zurechtschneiden wo er dachte sie wären noch nicht live. Ganz großes Kino.
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  6. #46
    Erfahrener User Avatar von scorpion8ssc8
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    Ja ich weiß das Thema hier ist uralt aber ich habe mich mal was gefragt.
    Das so gut wie jeder Politiker ne Leiche im keller hat ist klar.
    Aber jeder Politiker hat Sponsoren oder sitzt in dem Aufsichtsrat irgendeiner Firma.
    Logischerweise würden viele nie etwas tun was ihren Sponsoren etc. schaden zufügt,
    das würden sie ja dann im Geldbeutel spüren

    Alle Sportler tragen die Logos ihrer Sponsoren auf dem Trikot.
    Mich würde mal interessieren wie unsere Herrschaften im Bundestag
    aussehen würden, wenn sie die Logos ihrer Sponsoren auf ihrem Anzug drauf hätten.
    Dann könnte man mal sehen, wer nicht von irgendwas abhängig ist...


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