Der Button-Mechaniker vergisst Radmutter.:lol:
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Der Button-Mechaniker vergisst Radmutter.:lol:
Grand Prix auf dem Nürburgring vor dem Aus?
Welche eine Schande, wie kann man die Tradition des Rings sterben lassen?!Zitat:
Rot-Grün will in Zukunft keine Zuschüsse an den Nürburgring zahlen - 2011 könnte der vorerst letzte Grand Prix in der Eifel stattfinden
Dem Nürburgring droht als Austragungsort des Großen Preises von Deutschland nach dem Rennen am kommenden Wochenende das Aus. Die Rot-Grüne Landesregierung will den Geldhahn für die Rennstrecke in Zukunft zudrehen. Der Formel-1-Grand-Prix verursacht seit Jahren hohe Verluste, für den überwiegend die Steuerzahler aufkommen müssen. In den vergangenen acht Jahren belaufen sich die Verluste auf 55 Millionen Euro.
Wenn es nach der rheinland-pfälzischen Regierung, soll damit jetzt Schluss sein. "Bis 2016 gibt es genau ein Formel 1-Rennen mit finanzieller Unterstützung des Landes - und das ist 2011. Punkt", sagte die Wirtschaftsministerin Eveline Lemke von den Grünen gegenüber dem 'Handelsblatt'.
13,5 Millionen Euro "Strukturhilfe"
Die Nürburgring GmbH gehört zu 90 Prozent dem Bundesland und zu zehn Prozent dem Landkreis Ahrweiler. Auch in diesem Jahr rechnet man mit roten Zahlen. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), dessen Partei bis zum vergangenen Mai noch ohne die Grünen in Rheinland-Pfalz regierte, hat für die diesjährige Austragung 13,5 Millionen Euro im Haushalt veranschlagt und als "Strukturhilfe" ausgewiesen.
Für das Rennen der Königsklasse muss die Nürburgring GmbH jährlich zirka 20 Millionen Euro Antrittsgebühr zahlen. Dieser Betrag ist verantwortlich für das Minus der Gesellschaft und soll in Zukunft nicht mit Steuergeldern beglichen werden.
"Das Land kann kein Geld nachschießen"
"Im Koalitionsvertrag ist klar festgehalten, dass die Zuschüsse zurückgefahren werden. Da lassen wir auch nicht mit uns verhandeln", erklärt Lemke. "Das Land kann nicht immer weiter Geld nachschießen. Der Deckel ist drauf, es geht künftig nichts mehr in den Nürburgring rein."
Seit 2008 wird der Große Preis von Deutschland im Wechsel mit dem Hockenheimring ausgetragen. Hockenheim hat mit Bernie Ecclestone noch einen gültigen Vertrag für die Austragung der Rennen in den Jahren 2012, 2014 und 2016. Für die Jahre 2013 und 2015 besteht über die Ausrichtung eines Grand-Prix in Deutschland noch kein gültiger Kontrakt. Unter Umständen wird am kommenden Wochenende der vorerst letzte Grand Prix in der Eifel ausgetragen.
Auch wenns nicht rentabel ist, woanders wird noch mehr Geld unützt verschwendet, da sollte man lieber anfangen zu sparen, anstatt sowas wie den Ring für F1 Rennen zu schließen! ****** Regierung da!
Nja bin gottseidank am Wochende live dabei, wäre aber sehr schade wenns das letze mal wäre :(
naja ich kann die regierung irgendwo verstehn....sowas muss rentabel sein...wenn man mehr reinsteckt als man rausbekommt lohnt es sich einfach nicht mehr...gerade bei solchen summen
da sollte eher der herr ecclestone mal mehr geld für den ring rausrücken...aber der will ja nur noch asia-rennen
Ja das stimmt leider, aber trotzdem : Der Ring darf nicht sterben!
Crash Test :
http://www.youtube.com/watch?v=8mVJf...ature=youtu.be
Find ich iwie dumm...klar, der Fahrer wird geschützt, aber was ist, wenn er mal geborgen werden muss? Außerdem verbindet jeder mit dem Formelsport = offene Rennfahrzeuge.... Gefahr bestimmt immer!
eben nicht...sonst würde der ring nicht seit jahren rote zahlen schreiben
das ganze problem bei der F1 ist nur, dass anstatt die F1 den ring bezahlt, damit sie auf ihm fahren dürfen, der ring die F1 bezahlen muss damit sie auf ihm fährt...total dumm, ist aber so...so macht herr ecclestone ja seine millionen
das ist genauso als wenn du eine kartbahn besitzt und mich bezahlen musst damit ich darauf fahre
Ist leider so, hat auch damit zu tun das Teile vor 2-3 Jahren renoviert worden und die Inhaber quasi von einem Bauunternehmen geprellt worden sind... meine das waren um die 200 Millionen Euro Schaden.
Offiziell: Chandhok ersetzt Trulli bei Lotus
http://www.formel1.de/de/3260/Offizi...newsID/1668821
FIA veröffentlicht Reformreglement für 2014
http://www.formel1.de/de/3260/FIA+ve...newsID/1668828Zitat:
Acht Gänge bei festgeschriebener Getriebeübersetzung, 15.000 Touren und verdoppelte KERS-Leistung: Das Reglement für 2014 steht in allen Details fest
Nicht wie ursprünglich geplant ab 2013, sondern erst ab 2014 tritt in der Formel 1 ein reformiertes Reglement in Kraft. Nach den Beschlüssen der vergangenen Wochen, denen teilweise harte Verhandlungen vorangegangen waren, hat die FIA nun bekannt gegeben, wie die Königsklasse des Motorsports in Zukunft aussehen wird.
Bereits bekannt war, dass die aktuellen V8-Saugmotoren durch 1,6-Liter-V6-Turbos mit einem vorgeschriebenen Zylinderöffnungswinkel von 90 Grad ersetzt werden. Diskutiert wurde allerdings noch über das Drehzahllimit, das im gestern veröffentlichten Technischen Reglement für 2014 mit 15.000 Touren verankert ist. Damit bleibt es bei jener Vereinbarung, gegen die Bernie Ecclestone bis zuletzt Stimmung gemacht hat.
Einer der wichtigsten Eckpunkte des künftigen Reglements ist, den Benzinverbrauch um 35 Prozent zu senken. Die vielleicht ungewöhnlichste Maßnahme, die dazu beitragen soll, ist, dass die Autos in der Boxengasse nur noch mit Elektroantrieb fahren dürfen - der Benzinmotor muss dann abgeschaltet werden. "Ich bin schon gespannt, wie das klingen wird", meint Renault-Motorenchef Rob White.
Möglich wird dies durch eine Aufwertung des Hybridsystems KERS von derzeit 60 auf künftig 120 Kilowatt. Konkret bedeutet das, dass die Fahrer dann per Knopfdruck 164 PS für 8,3 Sekunden statt 82 PS für 6,7 Sekunden freisetzen können. Die gesamte Motoreneinheit muss ab 2014 155 Kilogramm wiegen, wobei KERS davon 20 bis 25 Kilogramm ausmachen darf.
Ebenfalls neu ist die Benzindurchflussmenge, die ab 2014 maximal 100 Kilogramm Treibstoff pro Stunde betragen darf. Bei niedrigerer Drehzahl muss der Verbrauch noch weiter sinken. Durchaus als revolutionär darf man bezeichnen, dass der Fahrer sein Auto künftig mittels Knopfdruck am Lenkrad starten können muss. Derzeit starten die Mechaniker die Boliden noch mit externen Startern. Das alles erfordert eine Anhebung des Gesamt-Mindestgewichts auf 660 Kilogramm.
Eine weitere signifikante Reform betrifft das Getriebe, denn während die Teams derzeit mit sieben Gängen auskommen, müssen sie ab 2014 deren acht verwenden. Diese dürfen dafür nicht mehr verstellt werden, sondern müssen schon am Saisonanfang für alle Rennen feststehen. Das könnte spannend werden, weil etwa Monte Carlo ganz andere Getriebeübersetzungen erfordert als Monza...
Das komplette Technische Reglement für 2014 finden Sie unter FIA.com.
also das mit der getriebeübersetzung ist genauso ein mist wie das jetzige setup änderungsverbot nach dem quali...sry aber ich frafg mich was das soll???
wenn du dich da ma vertust haste dann gleich deswegen für die ganze saison die arschkarte gezogen...genau wie jetzt schon mitm setup....echt ma, die die da die regeln machen haben echt null hirn <.<