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Thema: Formel 1 Saison 2010 - Sammelthread

  1. #121
    Prophet
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    Ralf Schumacher doch zurück in die Formel 1?

    Falls Campos nicht wie geplant in die Königsklasse stemmen kann, könnte der Stefan-Rennstall einspringen. Als Pilot ist Michael Schumachers jüngerer Bruder Ralf im Gespräch.


    Möglicher Rückkehrer: Nach Michael Schumacher (r.) nun auch Ralf Schumacher?




    Nach Rekordweltmeister Michael Schumacher steht jetzt offenbar auch dessen jüngerer Bruder Ralf vor einer Rückkehr in die Formel 1. Falls das spanische Campos-Team seinen geplanten Einstieg in die Königsklasse nicht wie geplant finanzieren kann, könnte nach einem Bericht der Fachzeitung Motorsport aktuell der Stefan-Rennstall des serbischen Geschäftsmannes Zoran Stefanovic einspringen, der den Nachlass von Formel-1-Aussteiger Toyota übernommen hat.





    Ralf Schumacher wäre der optimale Pilot


    Laut der Sport Bild hat Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone, der auch am Einstieg von USF1 zweifelt, gute Kontakte zu Stefanovic und macht sich für Ralf Schumacher als Fahrer stark. "Ich glaube nicht an die Teilnahme von USF1 und Campos. Stattdessen habe ich gute Kontakte zu Stefan GP und versuche, diesem Team einen Startplatz zu besorgen", sagte Ecclestone: "Ralf Schumacher wäre für sie der optimale Pilot. Er hat Erfahrung, er kennt das Team."

    Der 34 Jahre alte Kerpener fuhr bis Ende 2007 in der Formel 1 für Toyota, bevor er als Mercedes-Werksfahrer in die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft wechselte. Dort hat er allerdings noch keinen Vertrag für 2010 unterschrieben. Und zur Formel 1 meinte er, sie "ein Thema, wenn die Rahmenbedingungen stimmen". Zurück in der Königsklasse ist bislang nur Ralf Schumachers Luxus-Wohnmobil, das er seinem Bruder Michael für die Testfahrten in Valencia geliehen hat.

    Kontakt zu Schumacher nicht bestätigt


    Laut Motorsport aktuell hat Stefanovic bislang aber einen Kontakt zu Schumacher nicht bestätigt. Der Serbe, der unter anderem in der Rüstungs- und Weltraumindustrie tätig ist, erklärte lediglich, dass Colin Kolles für sein Team arbeiten könnte. Der Zahnarzt aus Rosenheim, der zurzeit unter anderem Audi-Teams in der DTM und bei Langstreckenrennen einsetzt, hatte in der Formel 1 zuletzt als Teamchef bei Force India gearbeitet.



    Stefanovic hatte zuletzt mitgeteilt, mit Toyota eine Übereinkunft über technische Unterstützung getroffen zu haben und die Absicht, in die Formel 1 einzusteigen, deutlich formuliert. Nach diesem Abkommen besteht die Option, die Autos von Toyota zu übernehmen und vom Kölner Werk der Japaner aus zu operieren. Neben Schumacher ist als Fahrer der japanische Toyota-Schützling Kazuki Nakajima im Gespräch, der 2009 noch Teamkollege von Nico Rosberg bei Williams war.
    http://www.focus.de/sport/formel1/fo...id_476815.html




    Virgin enthüllt Glocks „Einsteiger-Modell“


    Die „Jungfrau“ wurde im Internet enthüllt: Formel-1-Einsteiger Virgin hat das neue Auto von Timo Glock am Mittwoch im World Wide Web vorgestellt. Für den VR-01 war die Online-Präsentation passend, da das Fahrzeug vom Ingenieur-Team um den Technischen Direktor Nick Wirth komplett digital in Computersimulationen und ohne die Nutzung von teuren Windkanaltests entworfen wurde.

    Virgin ist das erste der insgesamt vier neuen Teams für die Formel-1-Saison 2010, das sein Auto fertig gestellt hat. Am Donnerstag und Freitag sind erste private Testfahrten in Silverstone geplant, wohin der schwarz-rote Bolide direkt von der Präsentation gebracht wurde.
    http://www.focus.de/sport/formel1/fo...id_476749.html

    Hier noch einige Bilder des neuen Virgin Teams
    http://www.focus.de/sport/formel1/sa...8.html?slide=1
    Geändert von Tig3r0023 (03.02.2010 um 15:31 Uhr)

  2. #122
    Prophet
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    Jetzt ist es 100% amtlich - Nick Heidfeld Ersatzfahrer bei Mercedes GP

    Nach langem Hin und Her ist es jetzt amtlich. Nick Heidfeld wird Reservepilot bei Mercedes GP. Der 32-Jährige unterschrieb einen Vertrag bei den Silberpfeilen und macht neben Michael Schumacher und Nico Rosberg das deutsche Nationalteam perfekt.

    Die Nachricht ist nicht neu. Seit Weihnachten wird Nick Heidfeld als dritter Fahrer neben Michael Schumacher und Nico Rosberg bei Mercedes GP gehandelt. Doch erst seit dem 4.Februar ist der Vertrag unter Dach und Fach.

    Kaum Einsatzmöglichkeiten für Heidfeld

    Die Besetzung des Reservefahrers hatte für den Rennstall nicht Priorität. Deshalb verzögerte sich die Vollzugsmeldung Woche für Woche. Heidfeld wird das Team bei allen Testfahrten und Grand Prix begleiten und auch an den technischen Besprechungen teilnehmen, um am Ball zu bleiben. Sein Dienstantritt soll schon kommende Woche bei den Testfahrten in Jerez (10.-13.Februar) erfolgen.
    Wegen der auf 15 Tage limitierten Testfahrten wird Heidfeld kaum zum Einsatz kommen. Schumacher und Rosberg brauchen jeden Kilometer. Theoretisch könnte Heidfeld bei den Freitagstrainings fahren, doch auch das ist eher unwahrscheinlich, weil die Stammpiloten die Abstimmungsarbeiten am Auto lieber selbst durchführen. Das Reglement erlaubt jedoch einen Einsatz des dritten Fahrers am Freitag. Force India wird Paul di Resta ans Steuer lassen, Lotus Fairuz Fauzy.
    Heidfeld mit Pech im Transferkarussell

    Nick Heidfeld fiel als einziger der erfahrenen Formel 1-Piloten aus dem Vorjahr durch den Rost. Der ehemalige BMW-Pilot wurde zwei Mal böse überrascht. Heidfeld wähnte sich bereits im McLaren-Cockpit, als plötzlich Weltmeister Jenson Button auf den Plan trat.
    Dann machte sich der 167-fache GP-Teilnehmer Hoffnungen auf den zweiten Sitz bei Mercedes GP. Den Job schnappte ihm schließlich Michael Schumacher weg. Zwischendrin hatte Heidfeld die Chance für Lotus zu unterschreiben, doch als ihm das reanimierte Traditionsteam eine Frist setzte, griff er nicht zu. Der GP-Veteran setzte lieber auf die Karte Mercedes. Jetzt ist Heidfeld endlich bei seinem Wunschteam gelandet. Allerdings nur als Reservepilot.
    http://www.auto-motor-und-sport.de/f...p-1724234.html




    Schumacher startet mit Schuberth zum Comeback



    Michael Schumacher vertraut auf High-Tech-Helm "Made in Germany"
    Magdeburg/Valencia, 4. Februar 2010. Am 1. Februar 2010 war es endlich soweit: Michael Schumacher startete bei den ersten offiziellen Testfahrten in Valencia sein sensationelles Comeback mit Mercedes GP Petronas. Seit 55 Jahren greift damit ein deutscher Pilot wieder in das Lenkrad eines legendären Silberpfeils des Stuttgarter Autobauers. Auch Schumachers High-Tech-Helm stammt aus Deutschland. Bereits seit 2001 vertraut Schumacher auf die maßgefertigten Carbon-Helme der Magdeburger Helmmanufaktur Schuberth.
    http://www.pressezeiger.de/schumache...omeback-406100




    Adrian Valles im Gespräch fürs Cockpit von US F1

    (Motorsport-Total.com) - Aktuell sind nur noch zwei Cockpits für die kommende Formel-1-Saison offen. Bei Campos hat man noch einen Platz zu vergeben und US F1 sucht noch den passenden Teamkollegen für den Argentinier Jose Maria Lopez. Bei den Amerikanern ist die Liste der Kandidaten - die bereits unter anderem die Namen Christian Klien, James Rossiter und Jonathan Summerton umfasst - nun um noch einen Namen reicher.

    Nach Informationen der spanischen Zeitung 'Marca' soll Adrian Valles Favorit auf das zweite Cockpit bei US F1 sein. Angeblich verhandele man zurzeit die letzten Details eines Deals. Valles wurde in der Zeitung lediglich mit den Worten "Entschuldigung, ich kann das nicht kommentieren" zitiert. Der 23-jährige Spanier war zuletzt in der Superleage unterwegs. Außerdem hat Valles bereits Erfahrung aus früheren Testfahrten mit Spyker und Midland.
    http://www.motorsport-total.com/f1/s..._10020402.html



    Force India wird am 9. Februar präsentiert

    Neuss (sid). Formel-1-Pilot Adrian Sutil aus Gräfelfing wird in der kommenden Woche seinen neuen Force India für die Saison 2010 bekommen. Für den 9. Februar (10.00 Uhr MEZ) ist zunächst eine Online-Präsentation des VJM03 vorgesehen, einen Tag später soll das weiterhin von einem Mercedes-Motor angetriebene Auto dann bei den offiziellen Testfahrten in Jerez sein Debüt auf der Strecke feiern. Zur gleichen Zeit wird dort auch das Red-Bull-Team von Vize-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) das neue Auto vorstellen. Sutils Teamkollege ist wie in der Endphase der vorigen Saison der Italiener Vitantonio Liuzzi. Als neuen Test- und Ersatzfahrer hat das Team den Mercedes-DTM-Piloten Paul di Resta (Großbritannien) verpflichtet.
    http://www.rp-online.de/public/kompa...esentiert.html

  3. #123
    Prophet
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    Force India: Steht das Team auf der Kippe?


    Neue Details: Was es mit der verspäteten Einreichung der Buchhaltungsdaten bei Force India auf sich hat - Droht die Schließung des Rennstalls?


    (Motorsport-Total.com) - Es halten sich zahlreiche Gerüchte, wonach Campos und US F1 beim Saisonstart der Formel 1 nicht in der Startaufstellung stehen werden. Umso überraschender kam am Freitag die Nachricht auf, dass Force India in noch viel größerer Gefahr zu schweben scheint. So liegt dem 'Telegraph' und 'pitpass.com' ein offizielles Dokument der Behörden vor.
    Darin ist zu lesen, dass das Companies House - die britische Regierungseinrichtung, die als Unternehmensaufsicht als Handelsregister fungiert - offiziell damit begonnen hat, Force India zu schließen, weil die Buchhaltungsunterlagen von 2008 nicht eingereicht wurden. Die Daten des in Northamptonshire angesiedelten Unternehmens hätten eigentlich bis zum 31. Oktober 2009 übermittelt werden müssen.
    Das Formel-1-Team Force India hat es allerdings nicht geschafft, diese Dokumente einzureichen. Am 26. Januar 2010 ließ das Companies House den Direktoren des Unternehmens - einschließlich Milliardär Vijay Mallya - den offiziellen Bescheid mit dem Hinweis zukommen, dass "der Name Force India Formula One Team nach Ablauf von drei Monaten ab dem oben genannten Datum aus dem Handelsregister gestrichen und das Unternehmen aufgelöst wird, sofern nichts Gegenteiliges dargelegt wird." Am selben Tag wurde diese Information auch in der 'London Gazette' abgedruckt, die als gesetzliche Informationsquelle für die Wirtschaftsauskunftsdatei fungiert.
    Die Nachricht wird in der 'Gazette' veröffentlicht, um Kreditgeber, Lieferanten und Angestellte davon in Kenntnis zu setzen, dass das Unternehmen in drei Monaten aufgelöst wird, wenn nichts unternommen wird, um die Schließung abzuwenden. Force-India-Geschäftsführer Otmar Szafnauer sagt: "Wir haben uns mit dem Companies House über eine Ausweitung dieser Deadline unterhalten, weil wir mehr Zeit brauchten, um die Daten zu ordnen. Am 28. Januar wurden wir schriftlich über die Ausweitung der Deadline bis zum 25. Februar unterrichtet. Packen wir es nicht, ist die Frage, was danach passiert."


    Neue Deadline: Jetzt ist Eile geboten

    Szafnauer betont, dass "unsere Buchhalter sagen, dass wir nicht länger als bis zum 25. Februar brauchen werden." Nichtsdestotrotz: Seitdem das Team im Oktober 2007 von Orange India Holdings, dem Investmentunternehmen von Mallya und dem ehemaligen Spyker-Geschäftsführer Michiel Mol, gekauft wurde, hat es seine Buchhaltungsunterlagen mehrfach zu spät eingereicht. Die Daten von 2006 und 2007 wurden im vergangenen Jahr mit einer Gesamtverspätung von 28 Monaten übermittelt.
    "Wenn sie ihre Unterlagen bis zum 25. Februar einreichen, können wir den Schließungsprozess aufhalten", sagt ein Repräsentant des Companies House. "Jetzt liegt es an ihnen. Wir können die Geschäftsauflösung nur aufschieben, wenn uns die Buchhaltungsdokumente vorgelegt werden. Erhalten wir in den kommenden drei Monaten keinerlei Daten, dann werden wir das Unternehmen aus dem Register löschen."
    Unterm Strich bedeutet das: Reicht Force India seine Unterlagen nicht in den kommenden drei Monaten ein, so wird die Schließung des Unternehmens vollzogen und es hört auf zu existieren. Das würde das Formel-1-Engagement sicherlich einbremsen. Sämtliche Vermögenswerte würden zum Eigentum der Krone werden. Obendrein scheint das Unternehmen ein unmittelbarer Unterzeichner des Concorde Agreements zu sein. Wenn Force India also aufgelöst wird, dann würde der Formel-1-Startplatz des Teams wieder an die FIA zurückgehen. Die Buchhaltungsunterlagen nicht einzureichen ist ein Verbrechen und sämtliche Direktoren des Unternehmens riskieren eine Strafverfolgung.


    Auskunft von Vijay Mallye wirft Fragen auf

    Im Zuge dessen haben einige Nachrichtenportale ein Statement von Vijay Mallya veröffentlicht, ohne zuvor die Richtigkeit des Gesagten überprüft zu haben. Gegenüber 'Autosport' soll Mallya gesagt haben: "Es ist nicht ungewöhnlich, dass es bei der Erstellung eines Finanzberichts eines Unternehmens mal zu Verzögerungen kommt. Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben." Diese Aussage ist nicht nur ungenau, sondern bestärkt auch nicht gerade die Zuversicht, dass Mallya diese Angelegenheit meistern kann. Nicht der Finanzbericht von Force India ist nämlich spät dran, sondern die Buchhaltungsunterlagen sind überfällig und haben den Schließungsprozess überhaupt erst in Gang gesetzt.
    Im von 'Autosport' veröffentlichten Artikel wird Mallya weiter zitiert: "Force India stand stets in Kontakt mit dem Companies House und eine Verlängerung der Einreichungsfrist wurde am 27. Januar 2010 gewährt, die eine Gnadenfrist bis zum 25. Februar 2010 beinhaltet. Das ist eine Standardprozedur und in keinem Geschäftsfeld ungewöhnlich." Tatsächlich ist es durchaus ungewöhnlich, wenn ein Formel-1-Team durch einen solchen Hinweis in der 'Gazette' auftaucht - zumal keinem der fünf anderen in Großbritannien ansässigen Rennteams in den vergangenen fünf Jahren etwas ähnliches widerfahren ist.
    Weiter heißt es von Mallya: "Wir leiten alle notwendigen Schritte ein, um sicherzustellen, dass wir unsere Daten an oder vor diesem Datum einreichen. Force Indias Teilnahme an der Formel-1-Weltmeisterschaft war niemals in Gefahr und wird auch niemals in Gefahr sein." Auch das scheint nicht präzise zu sein. Auf die Frage, ob man sagen kann, dass sich ein Unternehmen, das eine erste Ankündigung in der 'Gazette' erhalten hat, in Gefahr befindet, antwortetet ein Repräsentant der 'London Gazette' mit "aber natürlich".


    Verstreicht die Frist ungenutzt, droht die Schließung

    Um einen Eindruck davon zu vermitteln, wie weit fortgeschritten der Schließungsprozess ist, fügt der Sprecher hinzu: "Die zweite Ankündigung in der 'Gazette' nennt man auch die letzte Warnung vor der Geschäftsauflösung. Danach wird das Unternehmen aus dem Register des Companies House gestrichen. Das Unternehmen muss sich auflösen und alle Türen schließen." Nur für den Fall, dass jemand Zweifel an der Bedeutung dieser Sache hat, erläutert der Repräsentant, dass die 'London Gazette' "eine offizielle Publikation der Regierung" ist.
    Nach dieser kleinen Geschichte fragt man sich natürlich, was in aller Welt in den Buchhaltungsdaten zu finden ist, dass Force India diese so vehement vom Companies House fernhalten will. Wenn die Dokumente schlechtere Ergebnisse als die vorangegangenen Datensätze enthalten, dann wäre das nichts anderes als sensationell.
    Die Bankdaten bis zum 31. Dezember 2007 weisen einen Nettoverlust von 12,5 Millionen Pfund (rund 14,3 Millionen Euro; Anm. d. Red.) beim Umsatz auf, der um 22 Prozent auf 29 Millionen Pfund (etwa 33,2 Millionen Euro) gesunken ist. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens übertrafen die Vermögensmasse um 47 Millionen Pfund (rund 53,8 Millionen Euro), weshalb Wirtschaftsprüfer Grant Thornton folgendes Statement abgab: "Die weitergehende Unterstützung durch die Mutterfirma des Unternehmens, Orange India Holdings Sarl, ist notwendig, wenn das Unternehmen weiterhin als Konzern agieren soll. Das Fehlen von öffentlich erhältlichen Informationen über diese Organisation gibt Anlass zu einer grundlegenden Unsicherheit, welche in Bezug auf die Fähigkeit des Unternehmens, weiterhin als Konzern zu agieren, signifikante Zweifel streut."

    http://www.motorsport-total.com/f1/n..._10020605.html

  4. #124
    Prophet
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    Helmut Marko kann sich durchaus vorstellen, dass Ex-Weltmeister Kimi Räikkönen 2011 mit Red Bull in die Formel 1 zurückkehren wird


    (Motorsport-Total.com) - Kimi Räikkönen geht in dieser Saison in der Rallye-WM für das Citroën-Juniorteam an den Start, sein Gehalt zahlt aber Red Bull. Das gibt natürlich Spekulationen Nahrung, dass er 2011 für den österreichisch-britischen Rennstall in die Formel 1 zurückkehren könnte, schließlich läuft Mark Webbers Vertrag am Saisonende aus.
    Bei Red Bull scheint man dieser Variante nicht allzu abgeneigt gegenüberzustehen: "Er hat einen Red-Bull-Vertrag. Schauen wir mal, wie sich das entwickelt", so Red-Bull-Konsulent Helmut Marko. "Wir sind eine große Red-Bull-Familie. Da ist vieles möglich. Wir müssen schauen, wie er sich in der Rallye-WM schlägt, wie seine Gelüste dann sind. Aber es ist keine abwegige Idee, sagen wir mal so."
    Tatsache ist, dass Räikkönen eine Rückkehr in die Formel 1 nicht ausschließt. Prinzipiell wäre er gerne auch 2010 in der Königsklasse geblieben, doch nach dem Scheitern seiner Verhandlungen mit McLaren fand sich kein potenzielles Siegerauto mehr. Daher zog es der Weltmeister von 2007 vor, eine Auszeit zu nehmen und seiner großen Leidenschaft im Rallyeauto nachzugehen.
    Der Auftakt zur Rallye-WM 2010 steigt übrigens bereits am kommenden Wochenende in Schweden.
    http://www.motorsport-total.com/f1/n..._10020808.html

  5. #125
    Prophet
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    Regeländerung begünstigt die beiden neuen Rennställe U.S. F1 und Campos

    Dank einer Regeländerung dürfen neue Rennställe die ersten drei WM-Rennen verpassen, ohne dass ihnen Sanktionen drohen. Dies hat Jean Todt, Präsident des Internationalen Automobil-Verbandes FIA, bekannt gegeben.


    (si) Zuletzt hatte sich auch Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone wiederholt zur Thematik geäussert und moniert, dass der Saisonstart am 14. März in Bahrain für die beiden amerikanischen Teams zu früh komme.
    U.S. F1 und Campos sind zwei der insgesamt vier neuen Rennställe in der Königsklasse des Motorsports. Beide Teams haben bisher erst einen Fahrer für die neue Saison unter Vertrag genommen und noch keinen Termin für die Präsentation ihrer Autos bekannt gegeben.
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    Die anderen beiden Neulinge – Virgin und Lotus – liegen dagegen im Plan. Virgin hat sein Auto bereits vorgestellt, Lotus wird seinen Rennwagen am Freitag in Jerez de la Frontera in Spanien enthüllen.
    http://www.nzz.ch/nachrichten/wissen...1.4885580.html

  6. #126
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    Red Bull stellt neuen Boliden vor
    http://www.focus.de/sport/formel1/fo...id_478763.html

    Bilder der neuen Autos + Neuem Force India.
    http://www.focus.de/sport/formel1/sa...did_27058.html

  7. #127
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    der red bull sieht fast aus wie letztes jahr...nur die höcker auf der nase sind ausgeprägter...aber alles in allem wie letztes jahr ein sehr schönes auto^^

  8. #128
    Prophet
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    Zitat Zitat von NeoSephiroth Beitrag anzeigen
    der red bull sieht fast aus wie letztes jahr...nur die höcker auf der nase sind ausgeprägter...aber alles in allem wie letztes jahr ein sehr schönes auto^^
    Nja er sieht schon anders aus. Die Frontpartie ist viel breiter als letzes Jahr und die Heckflosse hatte er da auch nicht.

  9. #129
    Professional Avatar von NeoSephiroth
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    stimmt doch gar nicht....er hatte letztes jahr schon ne breite nase und ne flosse

    gugg ma hier

  10. #130
    Prophet
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    Ja schon klar, nur die Gesampartie wirkt größer ( nicht nur der Frontflügel)
    Dies liegt daran , dass der Tank hinten mehr Platz einnimmt. Und die Flosse ist auch ein bisschen größer.

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