Ich hab das mal mit diesen Placebo-programm i-doser versucht leider funktioniert es nicht, schade eigentlich den ich liebe diese träume.
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Ich hab das mal mit diesen Placebo-programm i-doser versucht leider funktioniert es nicht, schade eigentlich den ich liebe diese träume.
Ich habe vor 2 Tagen einen wirklich kranken Traum.
Ich hab mich in die Rolle von Will Smith in "I Am Legend" versetzt und sie quasi im Traum vor mir gesehen.
Dann kam diese Szene, wo Will Smith seinen Hund den Gar ausmachte.
Dann wachte ich auf und es hat mich aus dem Bett gerissen, es war so um 4 Uhr morgens.
Komischerweise sind mir während des Schlafprozesses Tränen durch den Traum gekommen.
Ja schon, aber im Schlaf arbeitet die Tränendrüse ja nicht, ich fands nur kurios, weil mir das zuvor noch nie passiert ist.
Unglaublich. Ich hab schon einige Male im Schlaf geweint, als ich von meinem verstorbenen Hund geträumt hab. OK Schnitt.
Jetzt das Versaute. :aua:
Ich träum halt von Sex, ich konnte alles beeinflussen und dann halt Höhepunkt... ihr wisst schon. Ich wach auf guck in meine Boxershorts und alles voll. Ich dachte mir nur wtf. Es war geiler als echter Sex und hab das laut gesagt. Das Dumme war, dass meine Freundin neben mir lag und es gehört hat. xD
Autsch ! Zum Glück is mir diese Peinlichkeit bisher erspart geblieben. :mrgreen:
Ich habe diese Träume öfters.
Meistens bei sehr kurzen schlafen, nach der Arbeit wenn ich mich mal eine Stunde hinlege, passiert es relativ häufig das ich Träume das ich irgendwo rüber oder drauf springen soll.
In dem Moment indem ich springe trete ich mit meinem Bein im RL und tue mir dabei weh weil die Wand oder meine Freundin mit erwische <!--[if gte vml 1]><v:shapetype id="_x0000_t75" coordsize="21600,21600" o:spt="75" o:preferrelative="t" path="m@4@5l@4@11@9@11@9@5xe" filled="f" stroked="f"> <v:stroke joinstyle="miter"/> <v:formulas> <v:f eqn="if lineDrawn pixelLineWidth 0"/> <v:f eqn="sum @0 1 0"/> <v:f eqn="sum 0 0 @1"/> <v:f eqn="prod @2 1 2"/> <v:f eqn="prod @3 21600 pixelWidth"/> <v:f eqn="prod @3 21600 pixelHeight"/> <v:f eqn="sum @0 0 1"/> <v:f eqn="prod @6 1 2"/> <v:f eqn="prod @7 21600 pixelWidth"/> <v:f eqn="sum @8 21600 0"/> <v:f eqn="prod @7 21600 pixelHeight"/> <v:f eqn="sum @10 21600 0"/> </v:formulas> <v:path o:extrusionok="f" gradientshapeok="t" o:connecttype="rect"/> <o:lock v:ext="edit" aspectratio="t"/> </v:shapetype><v:shape id="_x0000_i1025" type="#_x0000_t75" alt="" style='width:11.25pt; height:11.25pt'> <v:imagedata src="file:///C:\Users\BLACK_~1\AppData\Local\Temp\msohtml1\01\c lip_image001.gif" o:href="http://crysis.4thdimension.info/forum/images/smilies/icon_twisted.gif"/> </v:shape><![endif]--><!--[if !vml]-->:twisted:<!--[endif]-->
Als Kind hatte ich sehr häufig den Traum das ich bei uns im Haus übers Treppengeländer auf die unteren Treppen stürze. Bin dann meist aufgewacht.
Einen Traum den ich ab und an mal wieder hat ist Folgender:
Ich fahre mit einem gutem Kumpel mit dem ich früher sehr viel zu tun hatte in Urlaub irgendwo an `nen Strand der ziemlich voll mit anderen Touristen, Imbissbuden und Strandbars ist.
Wir latschen so übern Stand und schauten uns die Mädels an. Rechts von uns ist eine riesen Hotelkette und links das Meer.
Plötzlich hört man ein lautes rauschen und aus einer großen Wolke, die ziemlich die einzigste war, stoßen große Feuerbälle raus und zwar viele. Sofort herrscht totale Panik und der überfüllte Strand rennt wie ferngesteuert zu den Hotelketten. Auf einmal knallt ein Feuerball in ein Hotel und die Meute kehrt um und rennt weiter den Strand entlang.
Die Einschläge Summieren sich und kleine Brocken schlagen im Strand auf und verwüsten ihn und verletzten Touristen. Mein Kumpel und ich rennen zu einer Strandbar aus massiven Metal und warten. Dann hab ich ´nen Blick raus gewagt und auf einmal knallte direkt ein Brocken auf uns.
An der Stelle bin ich dann auf gewacht. Das erschreckenste an dem Traum war die Details, die ganzen unterschiedlichen Klamotten der anderen Touristen, der ganze Qualm und vor allem was ich „gehört“ habe und der verwüstete Strand war so real und was ich auch ungewöhnlich finde ist, das mir die Bilder auch noch so detailliert im Kopf stecken.
Aber schrägste kommt noch.
Irgendwann Später (also Wochen oder Monate) hatte ich den Traum wieder und er lief genauso ab wie vorher. Als wir an den Punkt kamen in die Strandbar aus Metal zu gehen schrie ich zu meinem Freund "ne lass mal rennen" und wir sind weiter gerannt. Dann hab ich zurück geschaut und "BääM" war die Hütte platte und der Brocken sah genauso aus wie beim ersten mal.
Also renn wir dann den Strand weiter und plötzlich blieben erst ein paar dann immer mehr Leute stehen und starrten in Richtung der Wolke und daraus kam ganz langsam etwas zackiges was dann in einen großen Körper (Körper im sinne von Gegenstand nicht lebend körper) über ging. Da kamen dann auch die Brocken her.
Danach wach ich immer auf. Hab den Traum jetzt ab und an mal aber wach immer wieder dort auf. Ich will unbedingt wissen wie es so weiter geht.
Das is so ziemlich mein Krassester Traum. Andere träume die ich kontrollieren kann sind meist sehr unwirklich und abgedreht mit mir bekannten Charakteren die aber ganz anders sind in einer Welt die ganz anders ist.
Ich finde das Thema sehr spannend und ich träume auch sehr viel bewusst, also weiß am Morgen was ich geträumt habe und habe die Träume vielleicht auch mal wieder.
Wie dumm das auch ist ich hab sowas fast täglich in der Schule und mir geht es schon fast richtig auf die Nerven, da ich mich nicht mal mehr Schlaf entspannen kann, was auch ganz interessant is das ich 30 sekunden penne und das ganze mir wie 3 Stunden vorkam und ich danach voll wach bin.
Offtopic: Ist das echt schon 7 Uhr o_O?
Man träumt jede Nacht, das gehört zum normalen Schlafrhythmus.
[...]
Der Schlaf dient dem Körper zur Regeneration und ist daher lebensnotwendig.
Ein Erwachsener hat ein durchschnittliches Schlafbedürfnis von 7 – 8 Stunden (5 Stunden bei mir).
Ein dreijähriges Kind hat ein durchschnittliches Schlafbedürfnis von ca. 12 Stunden. Das individuelle Schlafbedürfnis kann um 1 –2 Stunden vom Durchschnitt abweichen.
Die Wach- und Schlaf-Phasen ergeben sich aus Regelkreisen verschiedener Hirnanteile. Der Schlaf als eine Art Bewusstseinsänderung wird durch aktive Hemmwirkung tiefer Hirnzentren auf die Großhirnrinde erzeugt, wobei verschiedene Stadien mit unterschiedlicher Schlaftiefe durchlaufen werden.
Der normale Schlafrhythmus besteht aus wellenartig sich abwechselnden Phasen. Hierbei unterscheidet man den paradoxen Schlaf, der sich durch schnelle Augenbewegungen auszeichnet (auch REM-Schlaf, Rapid-Eye-Movement), vom orthodoxen Schlaf. Die REM-Phasen wiederholen sich 3 – 4 Mal in einer Nacht und dauern durchschnittlich 20 Minuten.
[...]
Wachträume.
Als Kind hatte ich sehr oft den selben Traum, der mir immer Angst gemacht hat:
Ich schaue von innen durch ein Schaufenster zur Straße.
Quer vor dem Fenster ist ein Brett aus dem Blumen wachsen.
Irgendwann kommt von links eine Kugel und macht alle Blumen platt.
oder
Ich renne durch die Stadt, nur mit einem kurzen Unterhemd bekleidet.
Wenn ich konzentriert mit den Armen rudere, kann ich dann wegfliegen, wie ein Vogel.
Später habe ich gelernt, Träume zu steuern.
Vor dem Einschlafen habe ich z. B. als Programmierer meine Diagramme angeschaut (da gabe es noch keine Bildschirme!) und nach Fehlern gesucht.
Am anderen Tag (machmal sogar nachts aufgestanden und notiert) hatte ich dann die Lösung, die dann im Traum erarbeitet wurde.
Träume wiederholen sich und werden zu Serienträumen mit Fortsetzungen.
Manchmal habe ich tagsüber das Gefühl, Dinge die gerade passieren, habe ich schon einmal erlebt (aus der Traumwelt?).
Es ist schon ein spannendes Thema.
/FHG