http://www.zenit.org/article-21896?l...it.org/g-21896
Wie verblendet kann man sein?
Ich habe Zweifel das irgendein Bischof überhaupt eine genauere Vorstellung des Urknalls hat.Besonders der Dialog umfasst einfach und zwanglos Themen von der Aufklärung über die Theorie des „Big-Bang"
olol, wenn in einem polytheistischem, gewaltsamen System sich auf einmal eine kleine, andere Kirche etablieren will, was soll da bitte auch passieren? Das war vor 2000 Jahren.Brandmüller bekräftigt, dass die Zielscheibe der Atheisten nicht so sehr Gott sei, sondern die Kirche, der Papst und der Vatikan. "Die Kirche wurde seit Beginn der christlichen Ära angegriffen, der Papst seit 2000 Jahren und der Vatikan, seitdem er existiert, und das sind 140 Jahre."
Den Papst selber gibt es nun auch nicht seit viel kürzerer Zeit und die haben mit ihrer beihnahe absoluten Position auch genügend Spaß gehabt.
Und mimimimi, ein winziger Staat der tierisch Kohle verschlingt und nur für den Papst dient? Wat gibt es da denn nicht zu kritisieren?
Zum Glück wurde schon so "früh" angefangen die Kirche zu kritisieren. Ansonsten würden heute noch die Köpfe dafür rollen!
Welch rhetorische Eleganz.Auf die Angriffe gegen die Kirche antwortet Brandmüller auch mit Ironie.
Ich habe mir eines Abends auch den Finger abgeschnitten und bin mit 11 Fingern wieder aufgewacht.Auf die Frage nach besonders eindringlichen Wundern, die er kenne, erklärte Brandmüller, dass ein solches sich in Calanda, einer Stadt unweit von Saragossa, ereignet habe, wo einem Jugendlichen mit Namen Miguele Pellicer ein Bein amputiert worden sei. Zwei Jahre später und ungeachtet des schwierigen Wegs habe der Junge sich auf den Weg zu dem marianischen Heiligtum „Heilige Maria von Pilar" in Saragossa gemacht. Einmal habe er in dem Heiligtum intensiv zu Maria gebetet, sie möge ihm helfen. Und in der Nacht sei etwas Unglaubliches geschehen. Am Morgen sei er aufgestanden und sein Bein sei vollkommen wiederhergestellt und gesund gewesen.
Proof?
Und wenn es diesen "Himmel" nicht gibt?„Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als sich eure Schulweisheit vorstellen kann."
Nur weil man nicht alles weiß kann man die Lücken nicht mit Wunschdenken füllen.


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