Ich glaube an das Gute, an die positive Energie, die uns umgibt. Nicht an eine Gestalt, die man als "Gott" bezeichnet. Das ist in meinen Augen totaler Humbug. Ich hatte als Kind nie die Bibel eingetrichtert bekommen, denn mein Vater hat mich immer gelehrt, nur Gutes zu tun. Was das Gute ist, blieb mir überlassen. Allerdings glaube ich auch an eine Gerechtigkeit, die jeder Seele irgendwann mal wiederfährt. Wenn wir sterben, dann geht unsere Lebensenergie nicht verloren, sie verwandelt sich nur in andere Energie um. Genau wie in der Physik.
Es ist toll, dass Wissenschaft vieles beweisen kann, aber noch genialer ist es, dass Wissenschaft es nie schaffen wird, jedes Phänomen auf der Erde zu erklären. Somit bleibt Platz für Spekulationen und der Glaube an die Existenz von übernatürlichen Dingen, die unser Menschenverstand nie verstehen wird.
"Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
(Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)
Das ist ja das gleiche wie Maria und Josef oder?
Wie kann man eigt. daran glauben das 6 milliarden menschen nur von 2 Menschen enstanden sind?
Die Evolution sag ich nur, viele glauben daran an Maria und Josef ich aber nicht, ich glaube schon an Gott dennoch nicht so hart wie Maria und Josef, wir sind nach Millionen von Jahren so enstanden, von Affen bis Menschen, aber ein Gläubiger fragte mich, " wieso gibt es immernoch Affen" ?
Der Mensch (Homo sapiens) ist innerhalb der biologischen Systematik ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae). Die Beziehung zu anderen Lebewesen ist umstritten. Eine Gruppe sieht den Menschen unter den Lebewesen vor allem durch zahlreiche kognitive Fähigkeiten ausgezeichnet. Das Christentum und das aristotelische Weltbild sprechen von der "Krone der Schöpfung". Diese Eigenschaften konstituieren die menschliche Kultur und Gesellschaft sowie die Fähigkeiten zur Reflexion und Transzendenz.[1] Andere Positionen vertreten unter Verweis auf die vielen Lebewesen gemeinsame Fähigkeit zur Antizipation eines zeitunabhängigen Ich-Begriffs eine Kontinuität dieser Eigenschaften und folgern daraus eine De-Konstruktion des Menschbegriffs.[2]
Ich sagte (Hoffe das ist richtig ist) wir Menschen sind schneller und anders entwickelt als wie die Affen, es gab früher viele unterschiedliche rassen von Menschen, wie z. B. Homo errecktus, Homo sapiens, Homo Neanderthalensis, Homo habilis, Homo floresiensis usw. viele Rassen starben aus,... und einer überlebte, Homo Sapiens das sind wir.
In dem Thema habe ich eine 1 geschrieben, weil mir das 100% interessiert hat und immernoch interessiert.
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An Gott als Mann mit langem Bart und weißen Mantel glaube ich schon lange nicht mehr. Jedoch bin ich der Meinung, dass es etwas "höheres" als uns gibt. Aber ich stelle Fakten, welche durch die Wissenschaft belegt wurden nicht infrage, zumindest nicht mit einem religiösen Hintergrund.
Somit gibt es bei mir kein Wissenschaft contra Glaube.
Und dass es eine Art Ultras der Religionen gibt, finde ich schon bedenklich, denn deren Ansichten passen nicht in den Wissenstand der heutigen Gesellschaft. Es versucht ja auch keiner mehr das Licht in Säcken um die Ecke zutragen.
@Siberian Tiger:
So in etwa meine und sehe ich das.
Denn da wo Gier und Hass ein Land regiern, da wird der Widerstand zur Pflicht
Der Deutsche Staat schließt weiter seine Augen
Und einen Ausweg gibt es nicht
Mein Kommentar war allgemein gegen alle Religionen gegen
Muslime genauso wie gegen Christen. Es wird gesagt
das die Bibel die einzige Wahrheit ist das es die Wahrheit Gottes ist.
Du solltest aber in der Lage sein zu glauben das dein Freund der
Lage ist ein Verbrechen zu begehen. Besonders
wen alles gegen ihn Spricht. Glaube ist immer etwas gutes???
Warum wurden dan so viele Wissenschaftler im Mittelalter hingerichtet?
Nur weil sie an etwas anderes geglaubt haben.
Warum ist der Haubtgrund für Kriege immer noch Religion?
Warum gibt es so viele Selbstmordattentäter die nur aufgrund
ihres Glaubens bereit sind unschuldige Menschen mit sich in den
Tot zureißen?
"God is an ever-receding pocket of scientific ignorance." - Neil DeGrasse Tyson
Vorallem als Sündenbock für Kriege...
Ich kann mir ehrlich gesagt, nicht vorstellen, das es dort jemanden gibt, der die Menschen erschaffen hat und uns "Liebe" schenkt etc. denn dann sollte Gott 'ne Umschulung machen, da er seinen Job verdammt besch***** macht.
Meine Eltern haben mich auch nicht religiös erzogen und mir die Wahl gelassen, ich habe mich dann gegen die Bibel und gegen die Religion entschieden, weil für mich Religionen nichts anderes als Sekten sind. Und wenn mich jemand absichtlich anlügt (Stichwort: Evolution) und etwas anderes ist das nicht, dann kann mir diese Gruppierung gestohlen bleiben. Das heißt aber nicht, das ich Christen oder Moslems oder wen auch immer anders behandle. Soll doch jeder an den Gott glauben, den er für den einzig Wahren hält. Viel gebracht, hat's der Menschheit aber nicht.
DAS ist mal ein echt guter Kommentar, dafür kriegste mal direkt ein DANKE von mir![]()
Ultras gibbet überall - bei Grafikkarten (da isses auch gut so), beim Fußball (leider, leider), und unter Religiösen auch, das wird sich schätze ich auch nicht ändern
@ Bies: Das mit dem fliegenden Spaghettimonster wollte ich auch erwähnen, das ist echt mal ne geile Geschichte![]()
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@ Mafiaaffe
Für mich ist Glaube etwas Gutes. Das ist meine Meinung,
auch wenn viele wegen ihrem Glauben ermordet wurden.
Über dieses Thema kann man sicher noch lange diskutieren,
aber, ob es irgendwann eine Einigung geben wird, bezweifle ich.
Es ist nun mal so, dass viele Leute an eine bestimmte Religion
glauben und manche glauben an keine Religion. Jeder
hat eine Grund (da bin ich mir sicher), warum er an etwas glaubt
und warum an etwas nicht glaubt. Das sollte man einfach jedem
selber überlassen.
Geändert von Pat21 (27.12.2008 um 13:47 Uhr)