Eigentlich war alles was nach AC1 kam linear. Assassins Creed war vom Spielverlauf anders aufgebaut. Man hatte immer 8 Missionem zur verfügung in denen es darum ging informationen zu sammeln, wobei 3 schon gereicht haben um weiterzukommen in der Story. Vorallrm konnte man sich einfach die 3 raussuchen die einem am meisten zusagten. Linear(er) würde ich das jetzt nicht unbedingt nennen.
Mal davon abgesehen, ich weis nicht wirklich was ich davon halten soll. AC3 hat mich teilweise an allen Ecken und Enden angekotzt. Egal ob die allgemeine vereinfachung von alles und jedem, die neuen Gesichter von den 3 Protagonisten aus der gegenwart, die tatsache das völlig selbstverständlich über informationen die es nur in AC Revelations via DLC gab geredet wurde, wtf?, und zeilweise Missionen die einfach nur schlecht aufgebaut waren, oder