Nen paar Maps kann man doch im Vorfeld hinklatschen.
Und werden ja bestimmt eh wieder alte Maps sein, zumindestens zu einem Teil, und da haben die ja noch weniger Arbeitsaufwand.
Schlecht ist sie ja nicht, ich fand das mit dem Terroristen, wie man ihn verfolgt etc. ganz gut. Ab Teil 6 wurde es zu überdreht und unrealistisch, es gefiel mir ab da nicht mehr.
Wenn Teil 8 endlich wieder in richtung von Teil 4 geht, gebe ich dem Spiel ne Chance, aber auch nur eine minimale, Nanogröße um genau zu sein.
Ich verfolge das Spiel nicht aktiv.
Vermutlich weil CoD 6 für das Loch in meinem Schreibtisch verantwortlich ist.
Für mich ist die COD-Reihe auch seit COD BO gestorben. Das was die da gelifert haben war der letzte Schrott.
Außerdem war MW2 auch nicht wirklich toll, das gabs alles schon in MW1.
Ich bezweifle eh, dass es wahnsinnig viele Neuerungen usw. im neuen COD geben wird.
Ein Freund von mir (CoD "Fanatiker") erklärt mir das so:
"Call of Duty ist nunmal ein Spiel für Konservative, eben für die typischen Shooterspieler.
Dort kann man mehr eben mal ne Runde spielen, während man in Battlefield ja eher Team, Taktik und Geschick braucht, welches sich nicht mal eben so aufbaut."
Klar, Recht hat er. Leider leiden andere Spiele darunter, dass Call of Duty nicht
weiterkommt. Darauf weiß er auch eine schlaue Antwort:
"Daran sind die anderen Entwickler schuld."
Angeblich regt ihn das Spiel auch manchmal ziemlich auf, er ist aber dennoch Kopf über Fuß verknallt in das game. Dass das nicht gesund ist, musste mein alter Schreibtisch zuleide erfahren. Das Loch darin war nicht grad klein, und ich hatte grad ne echt miese Runde am laufen...
Also das was er da meint, kann ich so nicht unterschreiben.
Ich finde grad in Spielen wie COD muss man ständig spielen um mithalten zu können, weil man schnell zielen muss usw.
SPiele wie BF kann man auch ab und zu spielen weil es nicht so schnell und hektisch abläuft und sich nicht erst wieder "reinspielen" muss.
Teamplay und Taktik muss man nicht trainieren, entweder man weiß, wie man als Medic oder sonstwas andere unterstützt, oder man ist eh bei BF völlig falsch.
Es gibt nichts schlimmere als Leute die anderen nicht helfen, obwohl sie es könnten.
Die sind eindeutig bei COD besser aufgehoben.
Und Taktik muss man auch nicht trainieren, entweder mein Verstand sagt mir, wie ich die Umgebung usw. nutzen soll, oder man hat wenig taktisches Gefühl.
Ich hab neulich nach etlichen Monaten COD BO angeworfen und hatte absolut keine Chance mehr, weil ich das Zielen und den schnellen Bewegungsablauf nicht mehr innehabe.
Sorry aber wenn man die Story von CoD (ab MW1) achtsam mit verfolgt, ergibt die keinen Sinn, viele Szenen sind völlig sinnfrei und Es strotzt nur so vor Storylöchern... Ich hab das Spiel bestimmt (Beide Teile) 2-3 mal durch gespielt und weiß bis jetzt nur das irgendwer ne Atombombe hat und Price die plötzlich abfeuert. o_O
Story technisch ist das Spiel für die Tonne...
"I stopped fighting my inner Demons... we're on the same side now."
War das nicht ne EMP Bombe?
Genau so geht's mir auch. Ich weiß nur, dass die Atombombe in den Orbit gefeuert wird, damit der EMP die Technik lahmlegt. Aber warum man dafür wieder dick infiltrieren muss..
Es fängt ja alleine damit schon an, dass man als Spezialagent in eine Terrormission höchsten Grades geschickt wird, um Zivilisten zu töten..
Edit @Stalker_Raince: Bei der Atombombenexplosion entsteht ein EMP. Sonst wäre die ISS auch nicht weggefetzt, was btw. auch unnötig war, mal ganz abgesehen von den Folgen..![]()
A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools.