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Thema: Call of Duty: Black Ops

  1. #101
    Petrograd Developer Avatar von TheMegaMaster
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    :/

    Ich dachte es steht mal ein Vietnamkriegsspiel ins Haus. Das wäre mal was einigermaßen neues gewesen.

    Black Ops klingt irgendwie nach "Die Nazis haben übernatürliche Superwaffen in einer geheimen Antarktisbasis nach Ende des WW2 und wir müssen sie zerstören.".

    Naja. Mal sehen.

  2. #102
    Prophet Avatar von SplitTongue
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    Jupp, bin auch ziemlich enttäuscht. Hatte mich echt schon auf ein Vietnam-Setting eingeschossen.

    BlackOps = Verdeckte, geheime Operationen: Politischer und militärischer Begriff (engl. Black oder Covert Operations) sind politische oder militärische Aktivitäten, die sowohl heimlich (zur Verschleierung der Identität des Urhebers) als auch verdeckt ablaufen, das heißt ihre Existenz wird vom Urheber bei Bedarf aktiv dementiert (verdeckt). Sie werden in Situationen angewendet, in denen ein offenes Vorgehen nicht zum angestrebten Ziel führen oder den Erfolg der Maßnahme gefährden würde. Tippe daher auch darauf dass die Gefechte & Schauplätze u.a. in Korea, Cuba, Tschechien, Ungarn sowie der ehemaligen Sowjetunion z.Zt des Kalten Krieges stattfinden werden.

    Nicht ganz das CoD das ich mir erhofft hatte...
    Geändert von SplitTongue (28.03.2010 um 19:54 Uhr)

  3. #103
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    also ein spiel was man in 2 stunden durch hat

  4. #104
    Professional Avatar von Shooter0175
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    Zitat Zitat von Lotos Beitrag anzeigen
    also ein spiel was man in 2 stunden durch hat
    Naja, ganz so schlimm wirds wohl nicht sein
    Ally to good, nightmare to you!

  5. #105
    Prophet
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    Es wird ja nicht gesagt das es kein Vietnam Scenario geben wird.
    Update vom 29.03.2010: Release-Termin bestätigt?
    Erneut ist es das Onlinemagazin vg247.com, welches neue Informationen zu Call of Duty 7 haben will. Eine Xbox-360-Release-Liste soll den Termin des Vietnam-Shooters verraten haben. Am 24. September 2010 soll das Spiel in den Handel kommen, so die Release-Liste der amerikanischen Handelskette GAME. Unter anderem Kuba und Sudamerika sollen im Spiel eine Rolle spielen, was neben Vietnam auch den Kalten Krieg als Schauplatz möglich macht. Zudem soll Call of Duty 7 dedizierte Server unterstützen und der Zombi-Modus wird diesen Informationen zufolge ebenfalls wieder an Bord sein.
    Dedizierte Server? xD Was ist das?

    http://www.pcgameshardware.de/aid,68...on-Spiel/News/

  6. #106
    Prophet Avatar von Sensman
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    Jaaaa Zombie Modus!!!!!
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  7. #107
    Co-Administrator Avatar von Kolga
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    Ist am 24. September irgendwas? Irgendwie komisch das alle Gerüchte zu Spielen 24. September sind.

    Naja bevor nichts offiziell bestätigt ist steht nix fest.
    greetings Kolga
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  8. #108
    Professional Avatar von HunT
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    Oh, noch ein Moorhuhn...*hust* CoD mit herzerfrischendem Szenario!
    "Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
    (Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)

  9. #109
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    Call of Duty 7: Hintergrund zu den möglichen Schauplätzen - Korea-Krieg, Kuba-Krise und mehr

    Noch immer stehen für Call of Duty 7 weder der endgültige Titel, noch die Settings, offiziell fest. Gerüchten zufolge soll der Titel aber verschiedene geschichtsträchtige Ereignisse, wie den Korea-Krieg oder die Kuba-Krise aufgreifen. Aber was ist eigentliche der geschichtliche Hintergrund der Settings und welche Missionen könnten Sie demnächst erwarten?
    Noch immer wurden für den siebten Teil der Call of Duty-Reihe von Treyarch keine Settings offiziell bekannt gegeben. Dafür brodelt die Gerüchteküche bereits kräftig. So soll dem Spieler des Kriegs-Shooters nicht nur der Vietnamkrieg als Setting - pcgames.de berichtete ausführlich über den Vietnamkrieg als mögliches Setting für Call of Duty 7 - dienen, sondern auch der Kalte Krieg, mit den Schauplätzen Korea und Kuba und die Geiselnahme in der Londoner Botschaft im Jahr 1980. Wir haben für Sie die Geschichtsbücher gewälzt und uns die möglichen Schauplätze von Call of Duty 7 näher angesehen. Im Folgenden erfahren Sie deshalb die wichtigsten Fakten zum Korea-Krieg, der Kuba-Krise und der legendären Operation Nimrod in der iranischen Botschaft in London. Der Kalte Krieg
    Nach dem Sieg über Deutschland im Zweiten Weltkrieg zerbrach die Kriegsallianz zwischen den beiden Supermächten Sowjetunion und USA. Zu unterschiedlich waren die Ideologien und Interessen der beiden konkurrierenden Machtblöcke. Parlamentarische Demokratie mit freier Marktwirtschaft traf auf kommunistischen Diktatur und sowjetische Planwirtschaft. Die Folge war der Kalte Krieg, der sich vor allem in den Jahren zwischen 1947 und 1991 abspielte. Dabei wurden auf beiden Seite diverse ökonomische und politische Anstrengungen unternommen, um den Einfluss der Gegenseite einzudämmen. Der Konflikt der beiden Großmächte äußerte sich überwiegend in ideologischer Propaganda, Wettrüsten, und der wechselseitigen Androhung von Atomkriegen. In einem offenen Krieg eskalierte die Situation niemals, wohl aber in einer Reihe von Stellvertreterkriegen, wie dem Koreakrieg und der Kuba-Krise.



    Koreakrieg
    Bereits im Jahr 1894 wurde Korea von Japan annektiert und systematisch ausgebeutet. Nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg wird Korea, ähnlich wie Deutschland, von den Siegermächten in eine südliche und eine nördliche Hälfte geteilt. Während der nördliche Teil jenseits des 38ten Breitengrades von den sowjetischen Streitkräften besetzt wird, lehnt sich das, als Republik konstituierte, Süd-Korea wirtschaftlich und militärisch an die USA an. Die Idee wieder ein vereintes Korea zu schaffen, wird seit Ausbruch des Kalten Krieges von beiden Parteien abgelehnt. Trotzdem verlassen sowohl die sowjetischen, als auch die amerikanischen Truppen vorläufig Korea. Jetzt sehen sich die Regierungsvertreter, sowohl der demokratischem Volksrepublik im Norden, als auch der der südkoreanischen Republik als bevollmächtigt, die Interessen des gesamten Landes zu vertreten und hoffen darauf, das jeweils andere System beseitigen zu können. Die Situation ist über Monate hinweg angespannt, immer wieder liefern sich die Parteien kleinere Kämpfe entlang der Demarkationslinie.
    Die folgenreiche Grenzüberschreitung
    Am 25. Juni 1950 kommt es schließlich zu der entscheidenden Grenzverletzung, die das Land in einen dreijährigen Krieg stürzen und ungefähr drei Millionen Menschen das Leben kosten wird. Mit sowjetischer Unterstützung überschreiten die nordkoreanischen Truppen den 38ten Breitengrad, greifen den amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Gimpo an und überrollen innerhalb weniger Tage die südkoreanische Hauptstadt Seoul. Diese Bedrohung des Status Quo will der US-Präsident Harry S. Truman nicht so ohne weiteres hinnehmen. Bereits am 27. Juni, zwei Tage nach Kriegsausbruch, tritt auf Antrag der USA die UNO zu einer Krisensitzung zusammen, in der das Eingreifen einer UN-Streitmacht beschlossen wird. Insgesamt 16 Staaten beteiligen sich an den Sanktionen gegenüber Nordkorea, die militärische Hauptlast wird jedoch von den USA getragen. Bis September 1950 gelingt es Nordkorea zunächst, den größten Teil Südkoreas unter seine Kontrolle zu bringen. Lediglich ein kleines Gebiet um die Stadt Pusan können die südkoreanischen Soldaten noch verteidigen.
    Der amerikanische Gegenschlag
    Unter dem Kommando des Generals Douglas MacArthur gehen die amerikanischen Truppen mit 200.000 Mann zum Angriff über. Mit Hilfe der amerikanischen Luftwaffe stabilisiert sich die Lage um Pusan, der Einmarsch der Nordkoreaner kann gestoppt werden. Durch harte Kämpfe gelingt es der UN nicht nur, ihre Feinde über den 38ten Breitengrad zurückzuschlagen, sondern sogar selbst in nordkoreanisches Gebiet einzurücken. Dessen Truppen sind inzwischen so versprengt und stark dezimiert, dass sie ihren Gegnern nicht viel entgegensetzen können. Am 19. Oktober wird die Stadt Pjongjang eingenommen. Warnungen, seitens der chinesischen Regierung, die das Einrücken der Amerikaner in Nordkorea als Kriegserklärung auffasst, schlägt General Mac Arthur zunächst in den Wind. Vielmehr plädiert der Befehlshaber für eine Ausweitung des Konflikts auf China und für den Einsatz atomarer Waffen. Unter seinem Befehl rücken die Soldaten bis an den Grenzfluss zu China, dem Yalu, vor und beginnen mit der Bombardierung chinesischer Kraftwerke. China sieht sich gezwungen zum Gegenschlag auszuholen. Rund 300.000 chinesische Soldaten nehmen in Nordkorea Stellung. Allerdings werden diese Truppen noch als eine Freiwilligenarmee geführt, eine offizielle Einmischung in das Kriegsgeschehen wird von chinesischer Seite vermieden. Und auch Washington ist vorsichtig, einen dritten Weltkrieg wollen die Alliierten nicht riskierten. Deshalb wird General Mac Arthur von Truman entlassen, die Truppen werden unter Befehl des Generals Matthew Ridgway gestellt. Gestärkt durch die chinesischen Soldaten schafft es Nordkorea, die Invasoren zurückzudrängen.
    Die Pattsituation und ihre Folgen
    In den folgenden zwei Jahren eroberten die beiden Parteien immer wieder wechselseitig die feindlichen Gebiete. Die eindeutige Oberhand kann jedoch keine Armee erringen, der Konflikt scheint zu einem Stellungskrieg erstarrt. Die hohen Verluste auf beiden Seiten führen letztendlich dazu, dass erste Friedensverhandlungen aufgenommen werden. Um die UdSSR und China zu Zugeständnissen zu bewegen, holen die UN-Streitkräfte zu einem letzten mächtigen Schlag aus. Bomben und Napalm-Angriffe hinterlassen ein verwüstetes Nordkorea, tausende von Zivilisten fallen den Luftangriffen zum Opfer. Für die UN bleibt die Aktion jedoch erfolglos. Bei der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens im Juni 1953 in der Sicherheitszone Panmunjom, einigen sich die Großmächte darauf, das Land erneut am 38ten Breitengrad zu teilen. Einen Sieger gibt es in dem Konflikt nicht. Verlierer ist die Zivilbevölkerung Koreas, die sich einer zerstörten Industrie und Infrastruktur gegenübersieht und hohe Opferzahlen zu verzeichnen hat. Die beiden Großmächte UdSSR und USA sind mit dem Ende des Korea-Krieges jedoch in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt.

    http://www.youtube.com/watch?v=s9iYK...layer_embedded

    http://www.pcgames.de/Call-of-Duty-7...d-mehr-744024/

  10. #110
    VIP Avatar von xeonsys
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    Platzt nächste Woche die ‘Call of Duty 7′-Bombe?


    Treyarch verwirrt mit mysteriösen Päckchen, in denen USB-Sticks mit noch merkwürdigeren Dateien enthalten sind, die Redaktionen und einige “Call of Duty”-Fans. Was hat das zu bedeuten fragte man sich.
    Nach einigen Nachforschungen und der Analyse der Daten (eine Sound-Datei und ein Text) kam man zu einem Ergebnis. Es handelte sich um eine nach der Caesar-Verschlüsselung codierte Mitteilung, die nach der Dechiffrierung auf die ebenfalls mysteriöse Webseite www.gknova6.com hinweist.
    Dort angekommen ging die Geheimdienstarbeit weiter: Hier ist eine Mitteilung in der Bacon-Codierung untergebracht. Decodiert sagt sie: “APRIL WEEK TWO.”
    Unter der Berücksichtigung, dass die Webseite auf Treyarch registriert ist und einige bekannte “Call of Duty”-Fans ebenfalls mit dem Päckchen bedacht wurden, kommt man auf den Schluss, dass nächste Woche etwas zum Thema “Call of Duty 7″ ansteht. Wir sind äußerst gespannt, was uns erwartet.


    http://www.play3.de/2010/04/06/platz...-duty-7-bombe/
    Summer 2010


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