Und Spiele? ;)
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Ich spiele "Killerspiele" seit ich 12 bin -.-
Ich werde dadurch sicher nicht aggresiv, oder versuche Konflikte mit Gewalt zulösen.
Ich glaube auch nicht, das irgendein normaler Mensch, mit gesundem Umfeld durch ein Killerspiel beeinflusst wird, egal ob 10 oder 18 Jahre alt.
Solange man sich bewusst ist, das es ein SPIEL ist, würde ich es jeden spielen lassen.
Ich bekomm auch fast alles (Spiele, keine Pornos) von meinen Eltern.
mfG
Find ich auch nach meiner Meinung richtig sowas
Es gibt spiele die haben USK 18 echt verdient, aber dennoch ist es möglich gameplay vids usw. Anzuschauen, ohne 18 Jahre
Ich Find einfach das die Erziehung und die Medien sind bei sowas einfach die größten Faktoren sind, vor allem die Eltern, wenn es denen einfach ncht interessiert was der da so zockt, dann Gute Nacht, bei meinen kleinem bruder verläuft das anders, da mein vater diverse spiele auch zockt und sich davon auch Meinungen bilden kann, ist man dann jetzt nicht so streng, wenn das Spiel ab 16 ist aber dennoch, nur Weil es sich um kampfszenen handelt
Klar können auch die Eltern dann Sagen, dass er trotzdem mit 14 Resident evil oder so zocken darf, naja dann sollen die sich dann nicht wundern, wenn das Kind dann vorstellungen von was weis ich macht
Hab deinen Post grade gelesen und musste da an was denken: Muss mein Vater sich jetzt schuldig fühlen, weil der mir als ich 12 war, TEKKEN 3 gekauft hat, obwohl das erst ab 16 war:lol: ?
Aber Ernst: Da Spiele immer realer aussehen, nicht nur grafisch (leider?), ist es für Politiker auch einfacher, auf diesen "Killerspiel"-Zug aufzuspringen; was mir auch Sorgen macht, ist dieses Thema als Wahlkampfthema; wenn bei Veranstaltungen der Parteien immer wieder die gleichen, "alten" Leute sitzen, die von "unserer Welt" keine Ahnung haben, springen die dermaßen auf dieses Thema an... aber ich denk trotzdem, dass ein komplettes Verbot niemals kommen wird - Stichwort Einnahmen durch Steuern u. Ä.
Selbe hier, doch bin ich schon was länger am spielen, glaube mit 7 hab ich mein erstes Dungeon Keeper usw. angerührt.
Das Umfeld ist es das einen beeinflusst, ich kann es bestätigen, werde seit der 5. Klasse laufend beleidigt(mit nicht gerade sanften Worten) und bin so gesagt der "Buh Mann" der ganzen Schule, selbst die Lehrer meckern mich laufend an und beeinflussen meine Noten(ohne Witz). Durch einen starken Geist/Verstand kann ich mich noch grad so vor Schlägereien bewahren, da ich weiß, die werden sowieso den kürzeren ziehen.8-)
Einfach mit Fachwörtern gegen wirken und es kommt erst mal ein großes "äh?".
Sowas geht auf die Psyche Jungs.:wink:
Zum Glück gibt es Ego-shooter, das beruhigt mich nach einem harten Schultag. Nein, ich freu mich nicht drauf welche zu töten, sondern über tolle Ereignisse wie z.b. wenn ich eine tolle ToD oder überhaupt Map/Stelle baue. :smile:
oh mann... am 24 September gehen dann wieder die Lügen um die Welt, wenn Rainer Fromm die Doofen unterhält.
das reimt sich und was sich reimt ist gut :D
an dieser stelle muss ich mich mal selber zitieren weil es mir mittlerweile zu doof ist in jedem forum immer wieder meine Meinung zu der ganzen sache zu schreiben.
Dieses geschribbsel hab ich am 27.08.2006 im bf2 archiv-forum gepostet.
Zitat:
Was man hier auch noch erwähnen sollte ist das es sich bei dieser Killerspieldiskussion auch um einen Generationskonflikt handelt.
Diese Politikelite ist mit Cowboy und Indianer spielen und ähnlichen Freilandspielen groß geworden. Die hatten nicht solche Freizeitangebote wie Kino, Fernsehen, DVD und natürlich auch PC. Die sind nicht mit so etwas aufgewachsen, weswegen ihnen auch der Bezug und das Verständnis für so etwas fehlt.
Außerdem gehören die meisten von denen zu der Generation die den 2. WK noch miterlebt haben beziehungsweise in den nachfolgenden Jahren aufgewachsen sind. Die meisten von denen haben sicherlich Familienmitglieder im krieg verloren und können es dementsprechend nicht nachvollziehen wie die heutige Jugend an Ballereien Spaß findet.
Und das ist verständlich.
Selbst ich hatte bedenken bei gewissen spielen. Brothers in Arms zum Beispiel. Dieses spiel stellt nicht nur wie Call of Duty und Medal of Honour reale Kriegschauplätze nach sondern erzählt die wahren Kriegserlebnisse einiger Soldaten. Und zur realistischern spielweiße auch Taktiken.
Dieses spiel ist gut, ohne frage, es war mal ne Abwechslung zu sonst relativ “öden” von A nach B Geballere in CoD und MoH.
Aber da man nicht fiktive Gefechte spielt hat es mich schon etwas beunruhigt. Ich habe wahre Begebenheiten nachgespielt. Geschehnisse in denen Menschen gestorben sind bzw. schwere Traumas davongetragen haben.
Vor kurzem habe ich ingamematerial aus Brothers in Arms Hells Highway gesehen. Dieses spiel wird mit der Unreal Engine 3 erstellt. Es sieht fantastisch, realistischer aus. Texturen von Gebäuden, detaillierte Umwelt, Physik und natürlich die Charakterdarstellung, Bewegungen, Mimik und Gestik sehr natürlich.
Realismus ist schön und gut. Aber bei so einem Hintergrund ( in helles Highway geht es um Market Garden) finde ich es schon......!
Bei spielen mit erdachten Szenarien, zum Beispiel Crysis oder Ureal Tournament ist es was anderes. Und auch Battlefield 2 ist das nicht schlimm.
Aber die Spieleentwickler die sich an historischen Begebenheiten orientieren, haben auf grund der immer besseren werdenden Technik die Verantwortung Spiele solcher Art nicht als puren spaß zu vermarkten. Es ist blanker hohn so was als spaß darzustellen. Besonders denjenigen gegenüber die solche Kriegshöllen erlebt haben, auch wenn sie schon tot sind! Man sollte schon etwas Respekt zeigen!