Ja so ist es dann wohl:lol:
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Guten Tag Schweiz, sie haben etwa 7-8 neue Bürger.:grin:
Naja aber damals wurden ja auch Leute ausgelacht die gesagt haben das die Erde rund ist.:razz: Nur hatten die mit ihrer Theorie recht;-)
Ich kann mir schon vorstellen das das für Leute sind. Alles solche die noch nie ein Killerspiel gespielt haben und evtl. jemanden bei dem Amokläuf verloren haben.
Trotzdem muss man nicht so dumm sein und Millionen ein Hobby verbieten. :mad:
Hi Leute,
hab heut morgen das hier in den aol nachrichten gelesen:
Am Samstag soll es zu einer öffentlichen Verbannung von Computerspielen kommen. Das "Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden" hat dazu aufgerufen, auf dem Stuttgarter Schlossplatz Spiele mit menschenfeindlichem Inhalt in einen Container zu werfen. Deutschlands Verband für Computerspiele reagiert entsetzt. <!-- space -->
Gehören Killerspiele in den Container oder sind Computerspiele ein Kulturgut?
In Stuttgart hat das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" dazu aufgerufen, am Samstag Computerspiele mit menschenfeindlichen Inhalten auf dem Schlossplatz der Stadt öffentlich zu entsorgen. Man will dafür einen Container aufstellen.
Die Nachricht vom Vorhaben des Aktionsbündnisses, Spiele in einem Container zu sammeln und zu entsorgen, sei vom Verband für Video- und Computerspiele (VDVC) mit Entsetzen aufgenommen worden, sagte der stellvertretende VDVC- Vorstandsvorsitzende, Patrik Schönfeldt.
Der VDVC plant eine Gegenaktion zu einem vom Winnender Amoklauf-Bündnis geplanten Aufruf gegen Killerspiele. Der Verband (Karlsruhe) will nun ebenfalls am Samstag Spiele einsammeln, aber „im Sinne der Verständigung“ einsetzen.
Dazu starten VDVC-Mitglieder parallel und nur wenige Meter von der Bündnis-Veranstaltung entfernt die Aktion „Videospiele für Integration“.
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Dabei sollen im Rahmen einer angemeldeten Mahnwache auf dem Stuttgarter Schlossplatz unter dem Titel „Videospiele Menschen verbinden statt aufhetzen“ Spiele angenommen werden. „Anstatt anerkanntes Kulturgut zu vernichten, werden beim VDVC abgegebene Spiele zugunsten der Integration eingesetzt“, sagte Schönfeldt.
Bündnis-Vorstand Hardy Schober sagte: „Sie haben unsere Aktion nicht verstanden. Wir gehen nur gegen Killerspiele vor.“ Der Intellekt der Spieler sei nicht sehr hoch. Die Polizei zeigt wegen der beiden Veranstaltungen verstärkte Präsenz.
Bei der Veranstaltung des Amoklauf-Bündnisses „Familien gegen Killerspiele“ soll ein Container auf dem Platz vor der Staatsoper in Stuttgart aufgestellt werden. In diesem werden die Killerspiele gesammelt und später vernichtet.
Das Amoklauf-Bündnis war deswegen in Dutzenden von E-Mails angefeindet worden. Schober hatte sich überlegt, für die Aktion am Samstag einen privaten Sicherheitsdienst zu engagieren, weil es im Bündnis Bedenken wegen möglicher Übergriffe gebe. Es seien mehr als 200 ablehnender Mails eingegangen. Schober sieht die Aufgeber der Mails in der Computerspiel-Lobby.
Bei dem Amoklauf am 11. März hatte ein 17-jähriger Schüler mit einer großkalibrigen Pistole in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) und Wendlingen (Kreis Esslingen) 15 Menschen erschossen, bevor er sich selbst richtete.
Das Aktionsbündnis wird wegen seines Engagements gegen großkalibrige Waffen und Ego-Shooter bereits seit seinem Bestehen angefeindet. Ende September gab es einen Hacker-Angriff auf die Internetseite der Vereinigung.
Der VDVC kritisierte vor allem die Symbolik, die von dem Vorhaben des Amoklaufbündnisses ausgeht. Der Verband begrüßte aber die Bemühungen des Aktionsbündnisses, Eltern aufmerksam zu machen, dass nicht alle Medien für ihre Kinder geeignet sind.
„Die massenhafte Vernichtung von Kulturgut könnte angesichts der Geschichte falsch aufgefasst werden“, sagte Schönfeldt. „Einen solchen Fehltritt möchten wir niemandem wünschen.“
mfg
WassertT1234
ich schätze, dass manche leute die spiele beim altstoffsammelzentrum wieder raussuchen :smile:
Tztztz... Falls er ernsthaft nur Computerspieler kennen sollte, obwohl ich annehme er hat zurzeit nicht sehr viele Freunde, dann wirds wohl daran liegen das diese wie viele in der Schule gemobbt und dadurch nicht im Stande waren ordentlich an der Schule teilzunehmen.
Trotzdem ist eine Aussage mehr als idiotisch. Mag zwar weniger schlau klingen aber der Kerl gehört erschossen.:roll:
Wieviele Studien soll es denn noch geben, das Ego-Shooter keinen Einfluss auf einen Gesundenmenschenverstand hat? Wie oft wurde bewiesen, das dies keinen Einfluss hat? Aber man braucht ja einen "Sündenbock" um seine eigenen Fehler zu schönen.
PERVERS sowas -.-
Naja darüber möchte ich mich schon garnicht mehr aufregen,weil das einfach schon unter meinem Niveau ist....
Es ist einfach nur lächerlich, was die dort abziehen.
Hoffe das bei denen Keiner oder fast Keiner mitmacht und das dort keiner anfängt Gewalt anzuwenden, denn dann haben die genau das was sie sehen wollen! Die Killerspieler sind gewaltätig und werden zu Amokläufern :roll:
Don't feed the Troll!
Naja, diese Lösung ist für die Politiker eben einfacher. Wäre doch viel zu schwer und vor allen Dingen zu teuer, alle Probleme, die wirklich an all den Amokläufen schuld sind, zu lösen. Und "Killerspiele" hört sich für das dumme Volk doch viel besser an, oder nicht? Da werden ein paar Bilder von abgehackten Körperteilen gezeigt, die aus Spielen stammen, die es hier in Deutschland nicht einmal so zu kaufen gibt und schon glauben alle wieder, die Politiker wissen, wovon sie sprechen.
Da fällt mir noch eine Rede von Edmund Stoiber ein. Schade, dass ich sie zur Zeit nicht finde ..