Erst schauen, dann lästern.
Wir wärs mit der Tatsache, dass jeder Aspekt der Evolution, bis hin zur Entstehung neuer Arten, bereits beobachtet wurde, im Labor sowie in der freien Natur. Es ist demnach Fakt, dass sich Arten entwickeln.
Ich glaube das größte Problem was die meisten Menschen mit der Evolution haben ist die Bedeutung des Wortes Theorie im wissenschaftlichem Kontext. Eine wissenschafliche Theorie ist keine Vermuttung, sondern eine Erklärung eines natürlichen Phänomens siehe: Gravitationstheorie, Zelltheorie, Atomtheorie, Relativitätstheorie, Keimtheorie etc....
Mein Lieblingsargument gegen einen Gott ist zugleich das Lieblingsargument vieler Kreationisten "Komplexität". Zu glauben, dass ein Wesen derartier Komplexität einfach aus dem nichts puffen könnte, ist als ob man glauben würden, das Universum ist 2 Sekunden und alle unsere Erinnerungen, sind ohne eine schrittweisen Prozess einfach so enstanden.
Gott ist demnach niemals eine Antwort, sondern die unendlichfache verkomplizierung einer Frage. Rational betrachtet verdient die Idee eines Gottes nicht mehr Ansehen als die Vorstellung der Existenz von Feen, Einhörnen, Drachen etc....
Für weitere Fragen zur Evolution/Kreationimus Kontroverse schlage ich http://www.talkorigins.org/ vor.







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