Im Gespräch mit der Seite MakingOf.com sprach Filmproduzent Wyck Godfrey über den bisherigen Produktionsverlauf der
Gears of War-Verfilmung und merkt an, dass man nicht nur einen hirnlosen Ballerfilm drehen möchte.
“Wir haben uns mit den Spielentwicklern getroffen und die Erwartungen ausgetauscht, bzw. geschaut wie man alles unter einen Hut bringen kann. Derzeit wird an diesen Entwürfen zusammen mit Len Wiseman bei Legendary Pictures und New Line Cinema gearbeitet“, sagt Godfrey.
Dabei möchte man nicht direkt in die Action gehen und die Vorgeschichte ad acta legen, sondern sich vielmehr auf die Anfänge konzentrieren.
“Das schwierige daran ist, dass wir den Film ansprechend gestalten und er nicht bloß in einer zerstörten Welt spielt, in der sich die Menschen in einem stetigen Kampf befinden“, sagt Godfrey hierzu.
“Ich denke wir werden an dem Gedanken festhalten und anfangs eine friedliche Welt zeigen, bevor der Tag anbricht an dem sich alles ändert. Dies soll dann jedoch recht schnell und mit großem Einschlag vonstatten gehen. Anschließend möchten wir die 48 Stunden danach und die Leute zeigen werden, die den Tag überlebt haben. Ähnlich wie in Cloverfield oder dergleichen.“
Interessant, doch ob diese Drehbuchvorlage am Ende auch 1:1 übernommen wird ist derzeit noch nicht sicher. Überhaupt wird es ohnehin noch eine ganze Weile dauern bis
Gears of War in den Kinos anlaufen wird. Auf der Seite imdb.com munkelt man allerdings, dass es bereits im kommenden Jahr soweit sein könnte.
http://www.gamezone.de/news_detail.asp?nid=79533