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he?Zitat:
Zitat von M@rshall15
In den USA(Beispiel) dominieren die Türken die Slums?
Ein Kumpel von mir(Türke) wurde in Istanbul abgezogen.Komisch.
Ein deutscher Kollege wurde in Frankfurt abgezogen und er meinte,sie seien keine Südländer gewesen.
Ok, ich gebe es auf!
Tunnelblick pur.Leute ihr müsst echt Etwas für eure Weltanschauung machen.So kommt ihr nicht weit.
Der erste Satzt ist ja mal kompleter schwachsin ich kenne keine deutsche FamilieZitat:
Zitat von Mykill_Myers
die nicht richtig Deutsch kann. Natürlich gibt es ein paar die sich ein wenig "assostial"
ausdrücken denoch sind sie der deutschen Sprache mächtig.
Es aber eine Vielzahl von ausländischen Familien wo gerade die Eltern kein einwandfreies Deutsch sprechen. Ich hab sogar miterlebt wie sich dort die Kinder als Huren*****" und sonst was bezeichnen und die Elten dies einfach igonrieren. Auch das
Gewalt in diesen Familien viel normaler ist als bei Deutschen. Natürlich kann man das nicht verallgemeinern. Natürlich gibt es auch deutsche und türkische Familien wo es genau anderum ist aber prozentual gesehen überwiegt die Gewalt doch klar in den ausländischen Familien.
häää ich rede von Deutschland:?:Zitat:
Zitat von Mykill_Myers
Fakt ist einfach das viele Deutsche und Türken etc. sich nicht vertragen. Wir hab eine ganz andere Erziehung erlebt als die.Dort spielt die Religion eine wichtige Rolle. Vielleicht wurden sie verprügelt und weis der teufel was und wir haben einfach mal ein klaps aufm popo bekommen. Das wirkt sich auf den Alltag anders aus als bei uns und denken dann das sie dann jeden ein blaues Auge verpassen können.
??? Sonst geht's noch?Zitat:
Zitat von M@rshall15
ich hab viele dahinter gesetzt :lol: Das Thema wird mir langsam zu heikel und ich will nicht so gerne das ich als Rechts abgestempelt werde nur weil ich was vom Alltag wiedergebe :/Zitat:
Zitat von Willy
Ab wann ist man denn Deutscher?
Zählen da auch die Nachfahren der Hugenotten, Waldenser, Polen, Tschechen, Holländer, Italiener und viele Andere dazu die hier schon seit mehr als hundert Jahren und noch länger wohnen, sind das Deutsche oder Ausländer?
Wenn man schon ein paar Jahre in Deutschland lebt, die deutsche Sprache beherscht und sich in diesem Land wohlfühlt. :)Zitat:
Zitat von Willy
Ich kenne einen "Türken" dessen Eltern als er klein war nach Deutschland gezogen sind.
Der wollte immer Türke genannt werden, obwohl er eigentlich völlig "deutsch" war. Verzwickte Situation. 8)
Ich meine damit vorallem neu zugewanderte Südstattler wie Türken Albaner Afgahnen etc.Zitat:
Zitat von Willy
Andere Familien die hier eine so lange Zeit leben haben sie sich meist schon recht gut integriet.
Auch die meisten "Russen" die einwanderen sind sind so gesehen eigentlich Deutsche.
Ein gutes Beispiel ist einer meiner Arbeitskollegen (Kurde) er erzieht seine auch Kinder
vollkommen ohne Gewalt. Bei diesen Kindern kann ich mir nicht vorstellen das sie jemals
jemanden just for fun zusammenschlagen wirkliche freundliche Menschen.
Idioten gibt es überall. Egal ob Türke, Russe, Deutscher oder Indianer ^^
Tut mir aber Leid für dich Lobos :(
Ich denke , dass Gewaltbereitschaft nicht von der Nationalität abhängig ist , sondern vielmehrvom sozialen Umfeld . Und wenn man als Ausländer in einem fremden Land wohnt , das einem vielleicht fremd und unheimlich ist und auch noch als Minderheit sozial ausgegrenzt wird , dann kommt die Gewaltbereitschaft . Perspektivlosigkeit , keine gesicherte Zukunft , schlechtes soziales Umfeld , mangelnde Anerkennung in der Gesellschaft , schlechte schulische Leistungen und somit FRUST . Dies sind meiner Meinung nach die Hauptgründe für die erhöhte Gewaltbereitschaft , die wir erleben .
Aber wie gesagt , das erlebt man hier auch bei deutschen . Bloß gibt es bei denen die oben genannten Probleme seltener .
Aber wie mit den Türken in Deutschland , so ist es auch z.B. in den USA mit den Mexikanern , in Frankreich mit den zugewanderten Nordafrikanern , in Italien mit den Rumänen usw .
Die Lösung ist meiner Meinung nach diesen Leuten , denen die Anerkennung fehlt , genau diese in irgendeiner Form zu geben und viel mehr als jetzt auf soziale Integration achten .