hehe dann würde zum ersten mal in der Geschichte von Olympia Sperren nicht wegen unerlaubten Medikamenten ,sondern durch unerlaubte Software geben.
Druckbare Version
hehe dann würde zum ersten mal in der Geschichte von Olympia Sperren nicht wegen unerlaubten Medikamenten ,sondern durch unerlaubte Software geben.
E-Sport als olympische Disziplin das wär mal was:D
Sinnlos sich zu dopen? Sag das nicht. Es gibt immer irgendein Mittel, oder eine Droge, die einem "helfen" kann.
Ich denke mal, auch beim Stabhochsprung profitiert man von mehr Muskeln oder schnellerer Regenerationsfähigkeit.
Und wenn es "nur" Kokain ist, das die Müdigkeit wegfegt und das Selbstbewusstsein stärkt.:roll:
Isinbajewa? Das ist doch die "Ich springe nicht so hoch ich kann, sondern so hoch, dass ich am meisten verdienen kann"-Frau? Dominiert alles in ihrer Sportart -> für mich: langweilig;-)
wenn ichs schon in HD geboten bekomme schaue ich bestimmt rein;-)
aber so wirklich interessieren tuts mich nicht!
ooch intressieren tue ich mich schon für olympia ! wenn man das 3 tage geschaut hat fehlt richtig was wenn dann am 4.tag nicht geguckt wird! aber wie kann man die olympischen spiele in china statt finden lassen :roll:
da hat die chinesische führung sicher dem ioc mit ordentlich geld nachgeholfen da sind menschenrechte zweit rangig :-? Hr. Rogge nimmt es mit der presse freiheit auch nicht so genau !!!
ich werde auch wenn es mir schwer fällt diese olympischen spiele medial boykotieren nur wenn das geld ausbleibt wird auch das I O C umdenken :twisted:
Was willst du denn boykottieren?:lol:
China? Alle chinesischen Waren? Die Medien, die sich der Olympia-Berichterstattung verschrieben haben? Die Sponsoren, die Unsummen für die Werbewirkung bezahlt haben, wie z.B. Adidas, Coca Cola, McDonalds, Kodak, Panasonic, VISA, Samsung, VW oder UPS?
ist doch ganz klar ich guck im fernsehn nicht zu und wenn das mehrere machen ........kanst du dir bestimmt die reaktionen von den werbeträgern denken (eine andere einflussnahme hab ich ja auch nicht:-D)
Joa,
ich gucke das auch bestimmt im Fernsehen.
Freue mich sehr auf Basketball, und Fußball. Auf Baseball und Badminton freue ich mich am meisten. ;)
Für mich haben/hatten die Olympischen Spiele denselben sportlichen Wert wie die Tour de France. Insofern tangiert mich dieses Event nicht einmal peripher...
Zu den Boykottforderungen:
Die Spiele aufgrund der chinesischen Innenpolitik zu boykottieren ist meiner Meinung nach Unfug. Der v.a. durch zwei gewisse "Leitmedien" forcierte antichinesische Aktionismus hierzulande ist absolut übertrieben, denn der Tibetkonflikt existiert schon seit Jahrzehnten und es hat niemanden interessiert (mal abgesehen von vereinzelten Unruhen), solange China ein guter Wirtschaftspartner war. Der breiten Masse reichte es, wenn ihr/e Kanzler/In oder der Außenminister gelegentlich der faschistoiden Führung Chinas einen Besuch abstattete, eine Menge Verträge abschloss und mediengerecht die obligatorische Anmahnung der Menschenrechtslage absolvierte.
Doch plötzlich eskaliert der Konflikt wieder und zwar medienwirksamer den je, da der Westen mittlerweile Angst vor den erstarkenden Wirtschaftsmächten Asiens hat und ein probates Mittel zur Erzeugung einer antichinesischen Stimmung benötigt. Was eignet sich dazu besser als die Bilder einiger unterdrückter Tibeter?
Warum gerade jetzt, in der Vorbereitung zu den Olympischen Spielen, neue Unruhen entstehen, hinterfragt niemand. Und so tourt der unantastbare Politker in Mönchsrobe, der Dalai Lama, fröhlich lächelnd durch die westliche Medienlandschaft, auf seinen Forderungen beharrend und kritischen Fragen ausweichend. Und selbst letzteres scheint wieder niemanden zu berühren - verständlicherweise, denn wer eine antichinesische Stimmung forcieren will, kann keine Zweifel an der tibetischen Opferrolle gebrauchen, obwohl diese in diesem Fall durchaus angebracht sind.
Warum genau sollte man die Olympischen Spiele also boykottieren? Weil China dieselbe Innenpolitik macht, wie zum Zeitpunkt der Vergabe des Events?
Oder vielleicht weil China die Rechte der Besucher der Olympischen Spiele mit Sicherheit einschränken wird?
Erinnert sich noch jemand an die No-Go-Areas während der WM 2006?
Welche Freiheitsrechte nun eingeschränkt werden ist meiner Meinung nach egal. Beide Situationen sind im selben Maße inakzeptabel und warum sollten wir uns nun anders verhalten als unsere Gäste vor zwei Jahren?
Der einzige Punkt, in dem die chinesische Politik wirklich begründet angreifbar ist, ist die Behandlung der Reporter während der Olympischen Spiele. Allerdings ist dies nicht China allein sondern insbesondere auch dem IOC anzulasten, denn die Irreführung der westlichen Medien geschah in Kooperationsarbeit. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Leitung des IOC von Beginn an den chinesischen Kurs vertrat und lediglich die Zugeständnisse an China vertuscht hat. Wie in den letzten Tagen zu erfahren war, existiert ja sogar ein IOC-internes Dokument, welches den IOC-Mitgliedern normierte, prochinesische Antwortfloskeln für den Umgang mit kritischen Medienfragen diktiert. Anzuprangern ist in diesem Fall also weniger China als vielmehr das IOC für dessen deutlich verfehlte Politik gegenüber den Medienvertretern.
Summa summarum bleibt also nicht viel, was man den Chinesen anlasten könnte. Aber die werten BILD- und Spiegel-Leser sehen das mit Sicherheit anders und werden in nachfolgenden Posts mal wieder die gelbe Gefahr heraufbeschwören.
Also: Happy Bashing!
MfG, tym
Dito.
Die Mitglieder des IOC haben wohl irgendwelche Vorteile darin gesehen, die Spiele in Peking stattfinden zu lassen bzw. sich irgendwie davon überzeugen lassen. *hust*
Wobei ich nichts dagegen habe, dass Konflikte ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit geraten. Ansonsten würde manch einer vielleicht überhaupt nichts über die Situation wissen bzw. sich daran erinnern.
Natürlich lenkt das wieder von "wichtigeren" Krisenherden ab (Darfur, etc.) aber ich finde es schon wichtig, dass ein Bürger überhaupt grob weiß, was im Moment auf der Welt passiert.