Hmm wieder ein sehr zwiespaltiges Projekt unserer Regierung.
Ich mag nicht darüber nachdenken ob die Zahl überhaupt stimmt bzw. was sich alles innerhalb solcher zahlen verbirgt. Seit den 90'igern gab es eine Menge Kriege und bewaffneter Konflikte wobei die Bundesrepublik ein beliebtes Asyland geworden isst, weil soziale Leistung bisher nie wirklich Relementiert waren, wie es in anderen E.U:Staaten der Fall ist.
Wenn man diese Liste mit den Listen der BKA abgleicht und veröffentlichen würde, wären wahrscheinlich öffentliche Proteste zu erwarten und unsere "rechten Jungs" hätten wieder"Benzin" im Blut, oder in der Hand. Ich finde es grundsätzlich richtig Flüchtlingen zu helfen, aber wir haben nichts aus dem Balkankrieg gelernt und nachdem unser Sozialsystem im Grunde seit den frühen 90'igern am Boden liegt, aber scheinheilig, künstlich am Leben gehalten wird durch Fremdentnahmen aus Streichungen von Wehrausgaben, Verkehrministerien und Renten Kassen und ständig steigender Beiträge für immer weniger Einzahler, sehe ich das eher mit Bange, wenn jetzt noch ultra Soziale der ohnehin schon schlechten Lage in D, derartige Zusatzbeslastungen zu muten wollen. Wir zeigen keine Einigkeit nach aussen und das wird weiter missbraucht werden. Ich will hier nicht schon wieder eine Ausländerfeindliche Diskussion lostreten, aber ich echt fassungslos wie leichtfertig mit unseren Steuergeldern umgegangen wird. Ich wohne in NRW und da ist ja bekanntlich der Ausländeranteil am höchsten, allerdings ist es auch das Land mit der höchsten Verbrechensquote und sozialen Problemen. In andere Staaten wird dies besser geregelt und ich verstehe auch jeden Flüchling der sagt, das nach 7 oder 8 Jahren hier seine Heimat ist, nur genau dieselben Leute schätzen es aber nicht, warum ich lieber hier als da zu Hause wäre.
Wir hatten Türken und Kroaten auf arbeit, da war der unterschied wie Tag und Nacht, nach 10 Jahren in D, dachtest du die Türken sind erst seit 6 Monaten hier, wobei die Kroaten teils Akzentfrei sprachen. Egal wie lange jemand hier ist und bleiben wird, er sollte von Anfang an Bescheid wissen das nichts Geschenkt ist und auch er seine soziale Verpflichtung hat, dem Land und dem Volk gegenüber. Die bauen sich doch selbst ein Ghetto und alle schauen zu. Die sollten auf die Verfassung schwören und damit konfrontiert werden was auf sie zukommt, bevor man sie Einreisen lässt, die Rückständigkeit in deren Heimat Länder liegt doch oft darin begründet, dass sie im Grunde nicht wollen oder können und ich rede nicht von mangelnder Schulbildung. Das gesammte System verwässert! Ich habe letzten einen Kollegen auf der Arbeit gefragt, wieso so viele seiner Landsleute nach D kommen und wollen. "Weil es uns viel besser geht, viel bequemer als in der Heimat und wir so gut Leben wollen wie ihr!"," Will ich auch." sage ich, "Aber dann müsst ihr auch so sein wie wir. Alles was uns unterscheid, ist der Grund warum unserer Länder so verschieden sind, vorallem wirtschaftlich und sozial!" Es gibt genügend wissenschaftliche Abhandlung über dieses Thema, was eine sozial und wirtschaftlich vernünftige migration mibringt, genau aus diesem Grund hat die USA bei Greencard Anträgen solche Anforderungen und geben Millionen zur Sicherung ihrer Grenzen nach Mexico aus.
Dank Schengenabkommen und Billiglohntourismuss ist es ohne entsprechende Gesetze unmöglich diesen "Wohlstand" aufrecht zu erhalten. Wir werden uns später in Museen vor unseren Kindern rechtfertigen müssen, warum wir das zu liessen und warum sie noch dafür bezahlen müssen was es nur noch als Relikt zu bewundern gibt.
Meinen Arbeitskollegen habe ich gesagt:"Ich freue mich mich das du eine neue Heimat gefunden hast und hoffe du verstehst, die Verantwortung darüber, verpflichtet dich auch, denn ich habe meine Heimat verloren, um dir eine zu geben!"
Rund 30.000 langjährig geduldete Ausländer müssen damit rechnen, abgeschoben zu werden. Am Jahresende läuft ihr Bleiberecht auf Probe aus, das noch unter Schwarz-Rot beschlossen worden war. Bis dahin müssen die Ausländer Nachweis erbringen, ihren Lebensunterhalt überwiegend selbst bestreiten zu können.
Rund 30.000 langjährig geduldete Ausländer müssen bangen. Am Jahresende läuft ihr Bleiberecht auf Probe aus, das vom Bundestag noch unter Schwarz-Rot beschlossen worden war. Bis zum 31. Dezember müssen die Ausländer den Nachweis erbringen, dass sie ihren Lebensunterhalt überwiegend selbst bestreiten können. Nur dann kann der Aufenthalt verlängert werden. Andernfalls kann das zur abermaligen Duldung oder gar zur Abschiebung führen.
Das sozial brisante Thema steht auf der Tagesordnung der Innenministerkonferenz (IMK), die am 3. und 4. Dezember in Bremen stattfinden wird. Union und Liberale sind über eine Verlängerung des Bleiberechts auf Probe noch uneins. So fordert die FDP eine einjährige Fristverlängerung, Teile der Union sind für zwei Jahre. „Wir brauchen ein Jahr Zeit, um in Ruhe eine vernünftige und tragfähige Lösung zu finden. Sollten sich die Länder nicht einigen können, halte ich es für erforderlich, dass der Bundestag eine neue Regelung beschließt“, sagte Hartfrid Wolff, der Vorsitzende des Arbeitskreises Innen und Rechtspolitik der FDP-Bundestagsfraktion, WELT ONLINE. Zuerst sehe er die IMK am Zug.
Die Politiker, die sich wie die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) für eine Verlängerung um zwei Jahre ausgesprochen haben, sind in der Union umstritten. CDU-Innenexperte Reinhard Grindel plädiert für eine differenzierte Lösung. „Wer sich gar nicht um Arbeit bemüht hat, kann nicht bleiben“, sagte Grindel dieser Zeitung. Familien aber müssten das Bleiberecht „für den gesamten Verlauf des Schulbesuchs oder der Ausbildung“ erhalten. Bei gut integrierten Kindern ab dem 15. Lebensjahr sollte die Schule beendet werden dürfen. Gegebenenfalls müsse der Bundestag für solche Familien das Aufenthaltsgesetz ändern. "Ernsthaft um den Lebensunterhalt bemüht"
Die SPD-Innenressortchefs fordern in ihrem Beschlussvorschlag für die IMK eine Aufenthaltserlaubnis „mit einer Gültigkeitsdauer von zunächst zwei Jahren“. Darin heißt es wörtlich: „Sie wird mit der Auflage erteilt, dass der Ausländer sich weiterhin nachweislich ernsthaft und nachhaltig um die Sicherung des Lebensunterhalts bemüht und sich in dem Zeitraum dieser Bemühungen darüber hinaus freiwillig ehrenamtlich engagiert.“
Damit ist die Mitarbeit in karitativen Organisationen gemeint, beispielsweise bei der Freiwilligen Feuerwehr, der Betreuung von Jugendlichen beim Sport oder der Elternhilfe in Kindertagesstätten. Der IMK-Vorsitzende Ulrich Mäurer (SPD) drängt auf eine Aufenthaltsregelung für die Geduldeten. „Es ist nicht akzeptabel, dass in einer für die Betroffenen so essentiellen Frage immer noch keine Klarheit geschaffen worden ist“, sagte der Bremer Innensenator WELT ONLINE.
Es gehe um die Lebensperspektive der Ausländer und um die Frage, wo sie und ihre Familien zukünftig ihren Lebensmittelpunkt hätten. „Besonders für die Kinder und Jugendlichen ist eine klare Lebensperspektive wichtig“, sagte Mäurer. Er wies darauf hin, dass die SPD-Innenminister und -senatoren bereits im Oktober vergeblich an die Regierung appelliert hätten, für eine baldige Lösung zu sorgen. Sie würden deshalb der IMK erneut einen Vorschlag unterbreiten.
Der Sprecher der SPD-Ressortchefs, Berlins Innensenator Ehrhart Körting, hatte am 14. Oktober in einem Brief an den damals noch amtierenden Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) eine schnelle Lösung angemahnt. „Angesichts der sich aus der Wirtschaftssituation ergebenden Schwierigkeiten in vielen Regionen Deutschlands, Arbeitsplätze im gering qualifizierten Bereich zu finden, brauchen wir nicht nur eine Verlängerung der Probeaufenthaltserlaubnisse, sondern eine Dauerlösung“, heißt es in dem Schreiben. Gegen die SPD-Vorstellungen wehrt sich vor allem Bayern. "Daueraufenthalt auf Kosten der Sozialkassen"
„Der Vorschlag Berlins für die IMK lässt schon wieder Schlupflöcher erkennen. Wowereit und Körting wollen offenbar eine beliebige Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis auch für diejenigen ermöglichen, die sich in Zukunft erfolglos um Arbeit bemühen. Das hieße: Daueraufenthalt auf Kosten unserer Sozialkassen“, sagte Landesinnenminister Joachim Herrmann (CSU) WELT ONLINE. Dies halte er für einen Irrweg.
„Vielmehr muss klar sein: „Die Bleiberechtsregelung ist für alle Betroffenen die letzte Chance.“ Nur wer nach deren Ablauf tatsächlich Arbeit habe, könne in Deutschland bleiben. „Erst Arbeit, dann Daueraufenthalt – das muss das Prinzip sein. Wir müssen eine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme vermeiden“, sagte Herrmann . Genau das sei etwa in Berlin leider Alltag. Herrmann: „Thilo Sarrazin lässt grüßen.“
Die Altfallregelung für langjährig geduldete Ausländer war 2007 in Kraft getreten. Sie mussten sich seit mindestens acht Jahren (Alleinstehende) oder sechs Jahren (Familien mit minderjährigen Kindern) in Deutschland aufhalten.
Geändert von matt1974 (18.11.2009 um 17:56 Uhr)
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Das mit der Grippe ist der Hammer, ähnliches hat es schon öfters gegeben. Oder erst letztens mit den verkauften Bundeswehr Pistolen für Polizisten, die allesamt auf den Schwarzmarkt gelandet waren und vielleicht werden unsere Jungs mit ihren eigenen Waffen erschossen. Traurig, diese gefäschte Wahl, die Marionettenregierung der Amis in Kabul und die unsummen an menschlichen und finanziellen Verlusten, sollten Grund genug sein, da abzuziehen. Die beklauen und belügen uns und wollen dennoch unsere Hilfe, leid tun mir da nur die einfachen Menschen die eigentlich seid Jahrhunderten nur überleben wollen. Scheiss westliche Masstäbe, die brauchen das nicht, und wir sollten da auch nichts tun ausser Bildungs und Gesundheitswesen zu fördern. Ach Mann, ich krieg schon wieder schlechte Laune.
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Abschieben ist so eine Sache.
Erstens stellt sich die Frage, wer wird eigentlich abgeschoben?
Wenn ein paar denken, dass diese Asi Deutsch/Türk/whatever Idioten aus dem Land verschwinden habt ihr leider falsch gedacht, die sind alle in Deutschland geboren.
Sowieso sehe ich das Thema Abschiebung verdammt kritisch.
Was machen die Leute die in ihren Heimatländern nur Elend und Leid ertragen müssen?
Sollen die hier ihren brauchbaren Lebensstandart verlieren damit sie dort wieder in Angst und Hunger leben müssen?
Geradezu schrecklich wird es wenn eigene Klassenkameraden(Die zu 100% eingebürgert sind) durch Abschiebung bedroht werden.
Ich weiß garnicht wie lange wir an der Schule dafür gekämpft haben, dass sie bleiben dürfen.
Zweites Beispiel Arbeit: Mann aus Afrika arbeitet hier als Hilfsarbeiter und kommt gerade so über die Runden, hat Familie und lebt im Verhältnis zu Nigeria(war es Nigeria? Ich weiß es nicht mehr genau) hier in einem Land wo er zu 99 % sagen kann: Ich kann ohne Probleme die Altersgrenze der 60 Jahre überschreiten.
Seine Familie sollte nun aber wieder zurück (Trotz Arbeit?!) also abgeschoben werden.
Bitte soviel Sozialstaat muss doch sein, dass wir Leute aufnehmen die bedroht sind ihr Leben zu verlieren.
Jeder sollte das Recht haben dort zu leben wo er möchte.
Diese ganzen Staatsgrenzen sind doch sowieso nicht das wahre...
Anstatt zu helfen (gut das würde unsere Westliche Welt direkt auf ein Niveau der 50er Jahre katapultieren) und Gelder sterbenden zu geben, werden Milliarden für die Sicherung und verstärkung der Staatsgrenzen ausgegeben.
Das Problem mit dem Hunger wird immer größer, die Flüchtlichngsströme werden immer weiter steigen.
Das Problem kann man bestimmt nicht lösen indem man die Westliche Welt von den Entwicklungsländern isoliert.
Gerade wenn ein Individuum aus einem solch elends Land kommt (Afghanistan,Albanien,Nigeria was auch immer) sollte man den Leuten wenigstens
das Recht auf Leben schenken.
Ich verlange keineswegs irgendwelche Luxusgüter, sondern einfach ein Dach unter dem Kopf und genügend Geld für Unterhalt (So wie es momentan eigentlich ist).
Auch wenn dieser jemand keine Bock auf Arbeit hat, seis drum.
Soll er halt nicht arbeiten, aber wir können doch nicht das Recht haben diesen Kerl dann wieder in ein Land zu schicken wo sein Durchschnittsalter erstmal um 40 Jahre sinkt. Keiner hat das Recht irgendwelche Kritieren für Leben oder Tod aufzustellen.
Nur weil ein Individuum das Glück hatte in Deutschland geboren zu sein hat er mehr Anrecht auf Leben als der Neger in Afrika?
Ungleichheit im Leben ist normal das stelle ich nicht in Frage (das kann man auch garnicht verhindern).
Das was ich verhindern will ist, dass jemand der im Elend aufwächst das Recht hat,
dort zu leben wo er nicht durch Hunger und Tod bedroht ist.
(Für Kriminelle Fälle gibt es immer noch Gefängnisse die zwar Geld kosten, aber warum sollte man Geld über das Gut des Lebens stellen [gestehe, auch bei Vergewaltigern komme selbst ich da manchmal an meine Grenzen der Vernunft]).
Sicherlich mag das ganze ziemlich Weltfremd klingen, das ist wohl wahr..
p.s.
Auf ein paar Punkten wollte ich noch drauf eingehen...wird mir wieder einfallen.
Hmm wieder ein sehr zwiespaltiges Projekt ....
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Das war sehr schwer zu lesen!
Mach mal Absätze in so großen Beiträgen, sonst wird kaum einer den ganzen Inhalt lesen.
.. es strengt sehr an, mit den Augen die richtige Folgezeile zu treffen (speziell bei breiten TFT's).
Wäre ja schade.
Gruß
Frank-Harald
><(((((°> Ich bin der Junge, vor dessen Umgang meine Mutter mich immer gewarnt hatte!
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, für die heutige Jugend allerdings Open Source. --> lol
hab mich auch impfen lassen, konnte wie andere nur unter schmerzen mein arm bewegen, was aber bei anderen impfungen genauso ist...
Das nennt man Muskelkater. Das passiert jedem bei jeder Impfung. Zudem ist das ein gutes Zeichen, dass die Spritze in den Arm reingekommen ist und wirkt.
Das soll jetzt eig nicht rassistisch klingen, aber mir wäre es lieber wenn sie in ihren Ländern bleiben würden...so bringen sie ihre Probleme in die Industrieländer und schaffen dort auch noch neue...
Besser wäre es das sich die Situation in deren Ländern verbessert....
also das mit dem "abschieben" sehe ich nicht so eng.
versuch mal länger als 3 monate in den USA zu bleiben....wenn du keine arbeit hast wirst auch wieder heim geschickt. warum sollte es in Deutschland anders sein. Wer nur auf kosten der Steuerzahler lebt muss gehn. Punkt aus.
Das ist nicht Rassistisch oder Fremdenfeindlich gemeint! (nur falls das aufkommen sollte)
Es gibt so schon genug Deutsche arbeitslose die von Sozialen geldern leben, 30.000 nicht Deutsche weniger sollte sich im Staatshaushalt schon bemerkbar machen.
Einfach mal rechnen ~600€ im monat mal 30.000 =18.000.000€ monatlich die gespaart werden und für Bildung etc verwendet werden könnten.