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Stimmt natürlich. Die Chemo ist pures Gift für den Körper, 42° Fieber ist aber genau so zerstörerisch und sogar bei uns natürlich vorkommend.Zitat:
Zitat von Tig3r0023
Man sollte dennoch alle Methoden in Betracht ziehen, sollte man sich dem Krebs stellen wollen. Andernfalls hat es sowieso keinen Sinn, der gute Glaube alleine ist wohl kaum ein Mittel, das bei jedem Menschen anzuwenden ist.
@ Tig3r: Das ist ja wohl absoluter Käse den du da von dir gibst...
Mein Opa, meine Oma, meine Mutter: Alle 3 haben/hatten Krebs (Brust-und Prostata)...denkst du die haben die Krankheit nicht mehr, weil sie ihn weggewünscht haben. Nee Oma Bestrahlung+Chemo und Mutter Bestrahlung. Bei meinem Opa weiß ichs nich genau. Und denen gehts gut, was ein Wunder. Und meiner Oma gings bei der Chemo auch nicht so miserabel. Natürlichsetzt es dem Körper ganz schön zu, aber ich denke, dass es gut war, was sie gemacht hat.
Ja gut, ich kann nur aus meiner Sicht sprechen und da haben Chemo und Bestrahlung mehrmals nicht geholfen. Erst mit einer anderen Denkweise und viel Wille und Kraft hat sich der Krebs nach einigen Jahren zurückgezogen und auch die Ärzte waren nach dem 4 Tumor ratlos und wollten nur noch rumprobieren und da hat er einen Schnitt gemacht und gesagt "ich lasse nicht mehr an mir rumprobieren, ich möchte es selber schaffen.
Ich muss zugeben , ich war vor der Sache auch von Chemos etc überzeugt, weil man halt nichts anderes kannte. Aber wenn man merkt das sowas nicht hilft und man sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt öffnen sich andere Bereiche, die villt für den ein oder anderen nicht nachzuvollziehen sind. Fakt ist das seitdem er angefangen hat seine Probleme von früher zu verarbeiten, der Krebs sich langsam zurückgezogen hat. War natürlich ein Prozess von 1-2 Jahren, aber warum haben die Chemos etc nicht angeschlagen die Jahre zuvor? Das bringt mich halt zu dieser Denkweise. Aber ich denke wir schweifen jetzt zu sehr ab und sollten wieder BTT :)
Du hattest Krebs? :neutral:Zitat:
Zitat von Tig3r0023
Nein, aus meiner Sicht auf die Geschichte, die ich eine Seite vorher erzählt habe :)Zitat:
Zitat von Saltwater
Noch eine Info dazu: http://www.hannover-zeitung.net/maga...ie-gegen-krebs
Fakt ist, wenn du sterben willst, kann das der Körper nicht verhindern! Die Mutter meiner Freundin ist an Krebs gestorben. Ich habe die Hoch und Tiefphasen miterlebt und habe aus dieser Beobachtung irgendwan zu meiner Freundin gesagt, verabschiede dich, sie wird nicht mehr lange leben! Als sie dann fragte wie ich darauf käme, sagte ich zu ihr sie soll sie nur einmal stumm beobachten. Später kam sie völlig erschrocken nach Hause und erzählte mir sie hätte sie darauf hin angesprochen. Ihre Mutter bestätigte ihr dass und bat sie darum sie gehen zu lassen.
Was ich heftig fand, war die Tatsache, dass sie alle zu sich bat und fragte, wer so sie noch festhalte?! Alle bis auf ihr Bruder sagten, sie hätten damit abgeschlossen. Daraufhin bat sie ihren Bruder er solle sie loslassen. Tage später sagte er zu uns er denkt, er wäre jetzt soweit, sprach aber nicht darüber mit seiner Mutter. Am nächsten Tag schlief sie ein.
Ist vielleicht nicht ganz passend zum Thema, unterstützt aber Tiger 23 seine Theorie. Ich denke Geistheilung ist ein sehr wichtiges Mittel der Medizin. Dein Gehirn kontrolliert alles. Ich selbst kann Schmerzen soweit ausblenden, dass sie mich nicht stören. Wenn jemand, wie die Mutter meiner Freundin, sterben möchte, kann das die Medizin nicht verhindern. Andersherum sieht es ähnlich aus. Wer mit voller Überzeugung leben will, hat immer die besseren Chancen.
Habs nicht komplett gelesen, aber ich vermute mal die Therapie ist dem Berliner Arzt Gero Hütter zu verdanken, der seinerseits 2008 einen AIDS-Kranken geheilt hat.Zitat:
Zitat von Link93
http://www.besteprivatekrankenversic...erter-geheilt/Zitat:
Im Kampf gegen die tödliche Immunschwäche-Krankheit AIDS gab es einen aufsehenerregenden Erfolg: Berliner Ärzten gelang es erstmalig, einen HIV-Infizierten zu heilen und offenbar sogar gegen eine erneute HIV-Infektion zu immunisieren. Zuvor war weltweit kein einziger Fall einer Heilung von dem AIDS Virus HIV bekannt. Gleichzeitig heilten die Ärzte die Leukämie-Erkrankung (Blutkrebs) des Patienten.
http://www.faz.net/artikel/C31034/fo...-30291055.html
Jetzt muss ich mich mal selber zu Tig3r0023s Post äußern.
Krebszellen entstehen durch eine Veränderung des Genoms, was bedeutet, dass Krebszellen sich nur geringfügig von anderen Körperzellen unterscheiden. Was der Hauptgrund dafür ist das Krebs so schwer zu behandeln ist.
Krebs kann durch verschiedene Dinge ausgelöst werden z.B. durch Inhaltstoffe in Lebens- oder Genussmitteln, Umwelteinflüsse wie z.B. Strahlung, einige Krankheiten, Medikamente etc. Die Behauptung das Krebs durch traumatische Erlebnisse ausgelöst werden kann und man durch Aufarbeitung der Erlebnisse den Krebs heilen kann ist allerdings absoluter Blödsinn.(Womit ich natürlich nicht sagen will, dass eine positive Einstellung keinen Einfluss auf die Effizienz des Immunsystems hat.)
Die einzigen Möglichkeiten Krebs zu "heilen" sind das Wachstum zu stoben, die Krebszellen abzutöten z.B. durch Chemotherapie (die heutzutage weitaus weniger gefährlich ist als sie hier dargestellt wird) oder den Krebs operativ zu entfernen.
Thema Krebs:
;)Zitat:
Im Jahr 2003 wurde in der Zeitschrift Nature Reviews-Cancer eine Studie veröffentlicht, die detailliert zeigt, wie THC und natürliche Cannabinoide Krebszellen bekämpfen und gesunde Zellen erhalten.
In der Studie von Manuel Guzmán aus Madrid, konnte herausgefunden werden, dass die aktiven Komponenten von Marihuana, das Wachstum von Tumor-Zellen in Labortieren unterbinden können. Die Cannabinoide erreichen dies, in dem sie Schlüsselpositionen an den Übertragungswegen zwischen den Zellen modulieren und so zum Wachstumsstopp und Tod der Tumor-Zellen beitragen. Weiterhin unterbinden Cannabinoide das Wachstum von Blutgefäßen in Tumoren.
http://www.cannabis.at/forum/hot-new...erhindert.html