Der spannungsfreie Schwachsinn endet bei knapp 90 Minuten mit einem schwachköpfigen Cliffhanger. Ein Neujahrswunsch vorab: Möge uns allen ein dritter Teil erspart bleiben.
Und um noch ein Wort an die Schauspieler zu verlieren: Selbst Paris Hilton wäre eine Bereicherung gewesen.
Quelle: http://www.moviegod.de/kino/kritik/1...ator-2/seite-2





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