Das Ende des PCs- wie immer.
Also ich bleibe viel lieber beim PC. Damit hat man viel mehr Möglichkeiten. Einen PC kann man so konfigurieren, wie man ihn will.
Außerdem die Maussteuerung, erhöhte Leistung, etc. Klar, ist insgesamt teurer und umständlicher, aber mit dem PC hat man viel mehr Freiheiten.
Sam und Max im Fenstermodus, auf dem zweiten TFT den Browser geöffnet und dabei Musik hören; da geht Nichts darüber.
Ich möchte ein vielseitiges System, über das ich selbst der Herr bin und keine eingeschränkte Spielebox, die nur genau so funktioniert,
wie sich das Microsoft oder Sony vorgestellt hat. Bei einer XBox muss man vielleicht zwangsläufig über eine Passport-ID verfügen, um gewissen
Spiele speichern zu können und die Daten gehen dann in irgendeinen Zentralrechner. Auf dem PC kann ich mir eine Firewall meiner Wahl installieren.
Ich kann Dienste beenden und starten, man kann damit programmieren, arbeiten, surfen...
Ich glaube grundsätzlich keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe, wie Winston Churchill so schön sagte. Ich denke,
die großen Konzerne versuchen den Kunden auf eine Geld-Plattform zu zwängen und sie zu reinen Milchkühen zu machen, die die vielseitigen
Möglichkeiten eines PCs nicht kennen. Ein PC ist nicht nur eine State-of-the-Art Spielemaschine, sondern auch ein Kommunikationsmedium
und eine hervorragende Möglichkeit, sich nicht-gesteuerte Informationen zu beschaffen.
Ein PC ist für mich 'Freiheit' und Hightech. Freiheit, zu spielen, was ich will. Freiheit, mich frei zu informieren und nicht von
einem gestylten Tagesschau-Sprecher die 'Wahrheit' erzählt zu bekommen. Freiheit, zu sagen, was man möchte. Die Möglichkeit,
viele ungekünstelte Meinungen zu hören und auch viele Menschen zu erreichen. Daher wird der PC immer mein Favorit sein und auch bleiben.
Geändert von frank.schloeze (11.12.2007 um 13:16 Uhr)