Bei einer Show hat Buemi einen Streckenposten angefahren.
Ihm gehts aber gut.
Glück gehabt, aber auch selber Schuld..
http://www.youtube.com/watch?v=5jLNz_-pMYo
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Bei einer Show hat Buemi einen Streckenposten angefahren.
Ihm gehts aber gut.
Glück gehabt, aber auch selber Schuld..
http://www.youtube.com/watch?v=5jLNz_-pMYo
kamikaze in japan mal anders :ugly:
Rotationsprinzip mit Belgien und Frankreich?
http://www.formel1.de/de/3260/Rotati...newsID/1667786
Bloß nicht...Spa sollte jedes Jahr im Kalender sein wie der Ring...Hockenheim braucht keiner.
Aber nja bevor es nacher keine Rennen mehr gibt dann lieber doch alle 2 Jahre..
naja hauptsache die rotation beinhaltet 2 alte strecken....die neue mag ich fast alle nicht...nur das nachtrennen gefällt mir
Bahrain-Rennen noch einmal verschieben
http://www.auto-motor-und-sport.de/f...n-3819782.htmlZitat:
Neue Zweifel am Formel-1-Rennen in Bahrain: Nun macht sich auch Bernie Ecclestone für eine erneute Verlegung stark. Der Chef des Weltverbands aber verteidigt die Neuansetzung gegen die immer heftigere Kritik.
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat eine rasante Kehrtwende vollzogen und will das umstrittene Bahrain-Rennen nun doch wieder verschieben. Nach der heftigen Kritik an der Neuansetzung des Wüsten-Grand-Prix für den 30. Oktober habe der Brite die Teams in einem Brief zum Protest gegen den Weltrats-Beschluss aufgefordert und ein neuerliches Votum angeregt, berichtete der "Daily Telegraph" am Dienstag (7.6.).
"Am besten schieben wir Bahrain auf das Ende der Saison und, wenn es sicher und in Ordnung ist, dann gehen wir hin. Wenn nicht, dann gehen wir nicht und es gibt keine Probleme", sagte Ecclestone. "Wir können das Datum 30. Oktober ändern, wenn nötig mit einer Fax-Abstimmung. Das ist sehr schnell möglich", fügte der 80-Jährige hinzu. Erst am Freitag hatte der Motorsport-Weltrat, in dem auch Ecclestone sitzt, einen Nachholtermin für das wegen blutiger Unruhen im Golfstaat im Februar abgesagte Rennen abgesegnet. Danach hagelte es Kritik.
Jean Todt will weitere Prüfung
Prominente Fahrer wie Sebastian Vettels Red-Bull-Teamkollege Mark Webber und Grand-Prix-Rekordstarter Rubens Barrichello äußerten schwere Bedenken. Ex-Weltverbandschef Max Mosley warf den Funktionären moralisches Versagen vor. Der britische Sportminister Hugh Robertson warnte die Formel 1 vor einem "Desaster". Die Teamvereinigung FOTA signalisierte vor dem Großen Preis von Kanada in dieser Woche dringenden Gesprächsbedarf.
Zudem berichteten Menschenrechtler von neuen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten im Königreich. Mosleys Nachfolger Jean Todt kündigte eine weitere Prüfung der Lage im Golfstaat an. "Wenn wir klare Beweise haben, dass die Situation dort gefährlich ist, werden wir das natürlich in unsere Überlegungen einbeziehen", sagte der Franzose der britischen BBC.
Unklare Lage in Bahrain
Todt verteidigte allerdings die Entscheidung des Internationalen Automobilverbands FIA. Ein Gesandter habe zuvor die Lage in Bahrain erkundet. "Er fand eine stabile und ruhige Situation vor, deshalb waren wir alle einverstanden", erklärte Todt. Der Beschluss "spiegelt den Geist der Versöhnung in Bahrain wider", betonte er.
Das Kampagnen-Netzwerk Avaaz widersprach der Lage-Einschätzung des FIA-Beobachters vehement. "Behauptungen, dass die Ruhe in Bahrain wiederhergestellt und das Leben wieder normal ist, sind komplett unwahr", sagte Avaaz-Chef Alex Wilks. Zuvor hatte der Präsident des Zentrums für Menschenrechte in Bahrain, Nabeel Rajab, vor Aufruhr im Falle einer Austragung des Rennens gewarnt. "Die Menschen sind erschüttert und haben am Renntag zum Tag des Zorns aufgerufen, um in jeder Stadt Bahrains ihren Ärger über die Regierung darüber kundzutun, wie sie mit ihrem eigenen Volk umgeht", sagte Rajab.
Ecclestone gehe es nicht ums Geld
Ecclestone zeigte sich beeindruckt über die Welle der Kritik. Auch er habe dem FIA-Bericht geglaubt. "Aber das ist nicht das, was ich jetzt höre und ich denke, wir wissen, dass wir vorsichtig sein müssen", sagte der Formel-1-Geschäftsführer. Es gehe ihm dabei ausdrücklich nicht um die 25 Millionen Euro Antrittsgage für den PS-Zirkus. "Die Frage ist, ob es sicher und richtig ist, dort ein Rennen zu fahren", meinte Ecclestone.
Primetime-Krimi mit Chaos-Garantie
http://www.auto-motor-und-sport.de/f...e-3820250.htmlZitat:
Nach dem Chaosrennen in Monaco erwartet die Formel 1-Fans beim GP Kanada ähnlich viel Action. Wie im Vorjahr werden die Reifen eine Hauptrolle spielen. Mit zwei DRS-Zonen sind Überholmanöver garantiert. Für Red Bull wird es so schwer wie noch nie in dieser Saison.
Nehmen Sie sich am Sonntagabend nichts vor! Wenn zur Primetime (19 Uhr) die Lichter der Startampel in Montreal ausgehen, beginnt ein Formel 1-Rennen mit allen Zutaten für einen echten Klassiker. Sollten sich die Erfahrungen der bisherigen Saison auch nur ansatzweise wiederholen, steht uns ein echtes PS-Spektakel ins Haus.
Die Reifen geben dabei wieder einmal den großen Zeremonienmeister. Schon 2010 hatten die Bridgestone-Pneus auf der Ile de Notre Dame für jede Menge Action und insgesamt 61 Boxenstopps gesorgt. Mit den neuen Pirelli-Gummis dreht sich die Kugel im Reifenroulette in diesem Jahr sogar noch schneller.
Der italienische Hersteller hat zum zweiten Mal den ultraweichen Haftkleber der Mischung "super-soft" im Gepäck. Aber auch die etwas weniger verschleißfreudige Sorte "soft" muss aller Voraussicht nach über die Renndistanz von 70 Runden mehrmals gewechselt werden. Der rutschige Belag und die vielen Beschleunigungsphasen setzen vor allem dem Hinterreifen zu. "Es sieht nach einer Drei bis Vier-Stopp-Strategie aus", so die erste Einschätzung von Timo Glock.
Die Strecke - Circuit Gilles Villeneuve:
Der 4,361 Kilometer lange Circuit Gilles Villeneueve mitten im Sankt Lorenz-Strom ist keine permanente Rennstrecke. Der relativ glatte Belag bietet somit nur wenig Grip. Wegen des außergewöhnlich eckigen Layouts werden die Bremsen nirgendwo sonst im Kalender so stark beansprucht wie in Montreal. 20 Prozent der Runde stehen die Piloten auf dem linken Pedal. Um den Anforderungen gerecht zu werden, verwenden die Teams ein besonderes widerstandsfähiges Material und größere Lufteinlässe zur Kühlung der Karbon-Discs.
Der ultraschnelle Stop-and-Go-Kurs auf der Ile Notre Dame hat in diesem noch eine Besonderheit zu bieten. Zum ersten Mal experimentiert die FIA in einem Rennen mit zwei Zonen, in denen die Piloten den Heckflügel flacher stellen dürfen. An der schnellsten Stelle (315 km/h) am Ende der langen Geraden vor der Schikane und auf Start-Ziel darf das Drag Reduction System (DRS) aktiviert werden, wenn man dem Vordermann näher als eine Sekunde folgen kann.
Das Kanada-Setup:
Mechanischer Grip und eine gute Traktion sind in Montreal die Schlüssel für eine gute Rundenzeit. Wer ohne viel Schlupf an der Hinterachse aus den langsamen Ecken herauskommt, macht am Ende der langen Geraden Top-Speed und schont dabei die Reifen. Eine etwas weichere Dämpferabstimmung hilft nicht nur bei der Traktion sondern auch beim Ritt über die relativ hohen Kerbs in den Schikanen.
Aus Mangel an schnellen Kurven müssen die Flügel erstmals in dieser Saison deutlich flacher gestellt werden. Gleich vier Mal erreichen die Autos auf einer Runde Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 280 km/h. Wer hier auf zu viel Abtrieb setzt, wird auf den langen Geraden zum leichten Opfer der Konkurrenz. Interessant wird auch die Bremseinstellung. Da der Hybrid-Antrieb (KERS) auf der Hinterachse mitbremst, muss der Pilot während des Rennens ständig nachjustieren.
Die Updates: In Montreal werden alle Teams wieder mit dem Medium-Downforce-Paket antreten. Dabei werden vor allem die großen Flügel an der Front und am Heck an die höheren Geschwindigkeiten angepasst. Das Ziel lautet bei den hohen Geschwindigkeiten möglichst wenig Luftwiderstand zu bieten. Sonst haben die meisten Teams kleinere Updates angekündigt. Williams wird mal wieder den neuen Unterboden testen. Force India hatte mit Nico Hülkenberg zur Vorbereitung sogar noch einen Aero-Testtag absolviert.
Die Favoriten für den GP Kanada:
Bei fünf Siegen in sechs Rennen ist Red Bull natürlich auch in Montreal wieder der erste Sieganwärter. So schwer wie auf den Highspeed-Kurs wird es für Sebastian Vettel und Co. allerdings nur selten. Die Stärken in schnellen Kurven kann das Auto hier nicht wie üblich ausspielen. Motorleistung und Top-Speed sprechen eher für McLaren. Auch Ferrari sollte wieder eine gute Rolle spielen. Für eine gute Leistung der Italiener spricht das eckige Layout und die relativ weichen Pirelli-Mischungen, mit denen das reifenschonende Auto gut zurecht kommt.
Für Mercedes wird es dagegen wieder eine schwierige Aufgabe. Der Silberpfeil beansprucht die Hinterreifen besonders stark. Die Strecke verstärkt den Effekt noch zusätzlich. Als Kandidaten für die letzten Punkteplätze kommen eher der Sauber und der Williams in Frage. Beide Autos haben schon in Monaco gezeigt, dass ihnen die Mischung aus langsamen Kurven und rutschigem Asphalt liegt.
Expertenmeinung James Key (Technikchef Sauber) Montréal wird die erste Strecke in diesem Jahr sein, die ein etwas niedrigeres Luftwiderstandsniveau verlangt. Allerdings wird das vom Grip des Fahrbahnbelags und der Reifen abhängen. Im Vorjahr gab es einige interessante Strategien im Rennen, weil die Reifen stark abbauten. Natürlich wissen wir nicht, ob das mit den Pirelli-Reifen auch so sein wird.
Der Kurs hat einige enge Schikanen mit hohen Randsteinen, deshalb sind mechanischer Grip, gute Traktion sowie das Verhalten beim Überfahren der Randsteine wichtig. Montréal ist zudem eine der Strecken mit der höchsten Bremsbelastung, entsprechend benötigt man hohe Bremsstabilität und Bremskühlung. Die Strecke eignet sich gut zum Überholen. DRS, KERS und die Reifencharakteristik werden das noch unterstützen.
Das Rennen im Vorjahr - GP Kanada 2010:
Der GP Kanada 2010 bescherte den Fans eines der aufregendsten Rennen der Saison. Sechs verschiedene Piloten konnten sich Führungsrunden notieren lassen. Mit 61 Boxenstopps besuchte jeder Fahrer im Schnitt 2,5 Mal seine Mechaniker. Am Ende fuhr ein McLaren-Duo allen davon. Lewis Hamilton und Jenson Button sicherten den Chrompfeilen den dritten Doppelsieg der Saison. Sebastian Vettel wurde abgeschlagen hinter Fernando Alonso Vierter. Für den Weltmeister geht die Mission Podium-Premiere in Montreal in dieser Saison in eine neue Runde.
In unserer Fotoshow haben wir noch einmal die besten Bilder des Action-Krachers aus dem Vorjahr für Sie zusammengestellt.
http://www.youtube.com/watch?v=WHxhWxP5zZ4
Kanada-GP: Vettel fürchtet Regenrennen in Montreal
http://www.rtl.de/cms/information/fo...startid=770812
Ein Regenrennen wäre gut! :D Aber leider würde dann DRS nicht benutzt werden dürfen.
DRS im Regen wäre viel zu gefährlich.
Aber Regenrennen sind einfach nur genial spannend.^^
Das stimmt, allerdings wäre ich sehr gespannt gewesen, wie sich 2 DRS Zonen auswirken!
Nja aber ein Regenrennen ist mir auch lieber, gibts noch mehr Action :D
Bahrain gibt auf: 2011 kein Grand Prix!
http://www.formel1.de/de/3260/Bahrai...newsID/1667862
Montreal-Auftakt: Rosberg vorne - Vettel in der Mauer
http://www.youtube.com/watch?v=qtRbpvVQAl4
http://www.formel1.de/de/3260/Montre...newsID/1667876Zitat:
Beim Trainingsauftakt zum Großen Preis von Kanada erwies sich die Rennstrecke in Montreal wie so oft als tückisch. Einige Fahrer verbremsten sich auf der noch rutschigen Strecke in den Schikanen, drifteten entweder knapp an den Streckenbegrenzungen (zum Beispiel Felipe Massa) vorbei, rutschten in die Wiese (zum Beispiel beide Renault-Fahrer) oder mussten nach einem Fahrfehler gar aussteigen.
Ausgerechnet Weltmeister Sebastian Vettel verbremste sich bei noch verbleibenden 35 Minuten in der letzten Schikane, sprang über einen Randstein und landete unsanft in der "Wall of Champions", in welche schon viele Formel-1-Weltmeister gekracht sind.
Besonders bitter für den Deutschen: Wegen Problemen am Auto musste der Heppenheimer zuvor lange warten, kam so nur auf acht Runden und keine aussagekräftige Zeit. Nun stellt sich die Frage, ob das Auto rechtzeitig bis zum 2. Freien Training repartiert werden kann, denn möglicherweise ist das Monocoque beschädigt worden und müsste getauscht werden.
Wesentlich besser verlief der Auftakt für Nico Rosberg, der in seinem Mercedes mit 1:15.591 Minuten zur Bestzeit fuhr. Teamkollege Michael Schumacher belegte mit 0,958 Sekunden Abstand den dritten Rang. Zwischen die beiden Deutschen schob sich Ferrari-Pilot Fernando Alonso, der 0,548 Sekunden Rückstand zu verzeichnen hatte.
Auf die vierte Position kam Felipe Massa im zweiten Ferrari (+1,067 Sekunden) vor Jenson Button (McLaren, +1,085), Teamkollege Lewis Hamilton (+1,251), Rubens Barrichello (Williams, +1,399), Paul di Resta (Force India, +1,703), Nick Heidfeld (Renault, +1,854) sowie Force-India-Tester Nico Hülkenberg (+1,958).
Nach seinem schweren Unfall in Monte Carlo ist Sergio Perez im Sauber wieder zurück auf der Strecke und verpasste die Top 10 als Elfter nur knapp (+2,071). Dahinter: Mark Webber im Red Bull (+2,229). Sebastian Vettel wurde 16. (+3,261), Timo Glock 23. (+4,929).
Ausführlicher Trainingsbericht folgt an dieser Stelle in Kürze
EDIT : HAHAHAHAHAHAHA ich lach mich weg :D
bei dem Video oben bitte bei 2:06 min an den oberen Bildschirmrand schauen, köstlich :D