War echt ein gutes Rennen, dieses Wochende wäre sogar das Podium für beide MGP drinngewesen! Leider wieder Probleme, aber es scheint in die richtige Richtung zu gehen. Villt ist in Barcelona dann alles gut und sie fahren ums Podium mit!
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War echt ein gutes Rennen, dieses Wochende wäre sogar das Podium für beide MGP drinngewesen! Leider wieder Probleme, aber es scheint in die richtige Richtung zu gehen. Villt ist in Barcelona dann alles gut und sie fahren ums Podium mit!
http://www.formel1.de/de/3260/10.000...newsID/1666659Zitat:
Das Toro-Rosso-Team kam für die Radpanne in Schanghai mit einem blauen Auge davon, muss aber 10.000 Euro Geldstrafe berappen
Jaime Alguersuari sorgte gestern in Schanghai für den einzigen Ausfall des Rennens, doch der kam seinen Arbeitgeber Toro Rosso gleich teuer zu stehen: Weil sich unmittelbar nach dem Boxenstopp ein Rad gelöst hatte , wurde das italienische Team mit einer Geldstrafe in der Höhe von 10.000 Euro belegt.
Verglichen mit der Strafe gegen Renault im Jahr 2009 ist das jedoch eine sehr milde Vorgehensweise. Damals hatte es um Fernando Alonso einen vergleichbaren Zwischenfall gegeben, woraufhin die Rennkommissare das Team für den nächsten Grand Prix in Valencia sperrten. Die Sperre wurde nach einer Berufung allerdings in eine 50.000-US-Dollar-Strafe umgewandelt.
Damals war die FIA auf herumfliegende Gegenstände sensibilisiert, denn kurz zuvor war Henry Surtees bei einem Formel-2-Rennen erschlagen worden und am gleichen Wochenende hatte ein Geschoss Felipe Massa am Helm getroffen und bewusstlos geschlagen.
Toro Rosso hat gegen die Strafe keinen Protest angekündigt.
Nico Rosberg gibt Gastspiel beim DTM-Saisonauftakt in Hockenheim
http://www3.mercedes-gp.com/de/#/s/n...-in-hockenheimZitat:
Vor anderthalb Wochen führte er beim Großen Preis von China für ein Viertel der Renndistanz den Grand Prix an, an diesem Wochenende ist MERCEDES GP PETRONAS Fahrer Nico Rosberg VIP-Gast beim DTM-Saisonauftakt 2011 auf dem Hockenheimring.
Als Highlight seines Besuchs nimmt Nico selbst am Steuer einer AMG Mercedes C-Klasse in den Farben seines persönlichen Sponsors THOMAS SABO Platz, um als exklusiver Chauffeur für eine Reihe besonderer Gäste aufzutreten. Für Nico ist es das erste Mal, dass er ein DTM-Auto auf einer Rennstrecke fährt – und gleichzeitig sein Debüt in einem Tourenwagen.
„Als junger Fahrer bin ich im Umfeld der DTM aufgewachsen und ich weiß, dass es eine fantastische Rennserie mit einer einzigartigen Atmosphäre sowie tollen Zuschauern ist“, sagte Nico. „Ich kann es kaum noch erwarten, hinter dem Steuer der THOMAS SABO AMG Mercedes C-Klasse Platz zu nehmen und zum ersten Mal ein DTM-Auto zu fahren.“
Für den 25-Jährigen sind die 17 Kurven der Strecke in Hockenheim ein bekanntes Pflaster, immerhin hat er auf diesem Kurs bereits drei Formel 1-Rennen bestritten. Stattdessen steht er einer anderen Herausforderung gegenüber: Der 4-Liter V8-Motor des DTM-Autos besitzt ungefähr 500 PS (im Vergleich dazu weist sein 2,4-Liter V8-Motor in der Formel 1 über 700 PS auf) und das Fahrzeug hat ein Gewicht von 1.050 kg, es ist demnach rund 60% schwerer als der MGP W02, den er normalerweise fährt.
„Als Rennfahrer freue ich mich, verschiedene Autos zu fahren und meinen Erfahrungsschatz zu erweitern – man lernt immer etwas dazu“, sagt Rosberg. „Auch ein Tourenwagen wie die AMG Mercedes C-Klasse ist ein reinrassiger Rennwagen. Ich werde das Auto bei meiner ersten Fahrt mit Respekt behandeln, aber ich bin auch gespannt, zu sehen, was im Fahrzeug steckt und worin die Unterschiede zu meinem Formel 1-Auto liegen.“
Neben seiner DTM-Fahrt gibt Rosberg eine Autogrammstunde für seine Fans. Am Samstagabend wirft er außerdem einen Blick zurück auf die lange Tradition von Mercedes-Benz und erhält einen Vorgeschmack auf die Zukunft des Unternehmens.
Bei einer besonderen Veranstaltung für geladene Gäste fährt Rosberg den 1886 Benz Patentwagen und präsentiert bei einer Europa-Premiere das spektakuläre Concept A-Class, das kürzlich auf der Auto Schanghai vorgestellt wurde.
„Ich kehre gerne zu meinen Wurzeln in Hockenheim zurück. Es wird ein ganz besonderes Wochenende für mich, gerade durch den extremen Unterschied zwischen rund 500 PS im DTM-Auto und weniger als einem PS mit dem Patentwagen. Es ist unglaublich, dass Mercedes-Benz vor 125 Jahren genauso wie heute die Richtung vorgegeben hat. Ich bin sehr stolz, Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein.“
Für das Rennen hat Rosberg nur einen Wunsch: „Nur wenn ich selbst im Auto sitze, möchte ich stets, dass ein ganz bestimmter Fahrer gewinnt. Aber selbstverständlich hoffe ich, dass Mercedes am Ende des Wochenendes das gleiche Ergebnis erzielt wie bei den letzten drei DTM-Rennen in Hockenheim: einen Sieg der AMG Mercedes C-Klasse.“
Michael Schumacher: "Das Podium ist ein realistisches Ziel"
http://www.auto-motor-und-sport.de/f...l-3710172.htmlZitat:
Vor drei Wochen schnupperte Mercedes beim GP China bereits am Duft des Erfolgs. Endlich verstehen die die Ingenieure ihr Auto. In der Türkei würde sich Michael Schumacher gerne ein Plätzchen auf dem Podest reservieren.
Beim GP China ist bei Mercedes der Knoten geplatzt. Höchste Zeit nach zwei mageren Resultaten zuvor. Nun blicken Nico Rosberg und Michael Schumacher optimistisch nach vorne. Auch wenn Rosberg immer noch etwas geknickt ist, weil er in China Sprit sparen musste. "Fehler passieren, deshalb verliere ich aber nicht das Vertrauen in das Team", meinte Rosberg vor dem Europa-Auftakt in Istanbul. "Wir waren in der Lage, ein Rennen anzuführen. So müssen wir weitermachen", fordert der 25-Jährige.
Technische Neuerungen für den GP Türkei
Die Basis ist geschaffen. Die Ingenieure wissen, wie sie mit dem Mercedes GP W02 umgehen müssen. Technische Neuerungen für den GP Türkei sollen das Auto noch schneller machen. Wie genau das funktionieren soll? Da herrscht bei den Silberpfeilen Geheimniskrämerei. Keiner der beiden Piloten will auspacken. "Wir haben Updates auf mechanischer und aerodynamischer Seite", gibt sich Schumi bedeckt. "Wie viel das in Rundenzeit bringt, müssen wir selbst noch herausfinden."
Schließlich schläft auch die Konkurrenz nicht. Beim GP Türkei haben die meisten Teams neue Teile im Gepäck und rüsten auf. "Man soll niemals nie sagen, aber ich denke nicht, dass wir in der Lage sind, aus eigener Kraft zu gewinnen", sagt Schumacher. "Das Podium ist ein realistisches Ziel."
Strategie als Stärke
Aufgrund des vorausgesagten hohen Reifenverschleiß wird die Strategie wieder zum Zünglein an der Waage werden. Möglicherweise eine Chance für die Silbernen. "In Sachen Strategie stehen wir richtig gut da", nennt Rosberg eine der Stärken des Teams. Was sie da noch schwächen kann? "Der Speed des Autos", gibt Rosberg nüchtern zu.
Selbstzweifel hat er nicht. Vielmehr konnte er trotz der Spritspar-Aktion in Shanghai Selbstvertrauen tanken. "Ich hoffe, ich schaffe es, die ganze Saison die Nase vorn zu haben", sagt Rosberg. In letzter Zeit wird er immer öfter mit anderen Teams wie Ferrari oder Red Bull in Verbindung gebracht. "Das ist kein Thema", wiegelt der Wahl-Monegasse ab.
Schumacher besser aufgestellt
Schumacher wird sich also noch länger mit Rosberg kabbeln dürfen. Aber wie findet der siebenmalige Weltmeister es, dass Rosberg die restliche Saison vor ihm durchs Feld fegen will? "Wir müssen nicht über die Qualitäten der Fahrer im Team reden", meint Schumacher. "Ich bin generell der Meinung, dass ich in diesem Jahr besser aufgestellt bin, weil ich das gesamte Paket bestehend aus Ingenieuren, Team, Auto und Abstimmung besser verstehe. Leider konnte ich das noch nicht umsetzen."
Erste Bilder aus der Türkei
http://www.auto-motor-und-sport.de/f...g-3710325.html
habs gestern schon im teletext von RTL ( schau ich meist täglich nach news dazu^^) gelesen.. es soll wohl im Simulator ( mit den neuen Teilen) genau die Sekunde gefunden wurden sein, die im letzten Rennen/Quali auf RB gefehlt hat. ;)
Na dann sind wir mal gespannt :)
Gruß
Noname
Lecker Mädchen :lol: (kp lag mir i-wie gerade auf der Zunge :lol: )
Zitat:
REGEN beendet 1. Freies Training...
Platz Team/Sportler Land Rd. Zeit
1. Fernando Alonso | Ferrari ESP 13 1:38,670 m
2. Nico Rosberg | Mercedes GP GER 14 1:40,072 m
3. Michael Schumacher | Mercedes GP GER 18 1:40,132 m
4. Nick Heidfeld | Renault GER 9 1:40,338 m
5. Witali Petrov | Renault RUS 10 1:40,401 m
6. Kamui Kobayashi | Sauber JPN 16 1:40,421 m
7. Felipe Massa | Ferrari BRA 13 1:40,697 m
8. Daniel Ricciardo | Toro Rosso AUS 17 1:41,094 m
9. Sebastien Buemi | Toro Rosso SUI 22 1:41,178 m
10. Nico Hülkenberg | Force India GER 16 1:41,347 m
11. Mark Webber | Red Bull Racing AUS 5 1:42,564 m
12. Pastor Maldonado | Williams VEN 7 1:42,597 m
13. Paul Di Resta | Force India GBR 11 1:43,525 m
14. Rubens Barrichello | Williams BRA 5 1:43,913 m
15. Jarno Trulli | Lotus F1 ITA 6 1:43,986 m
16. Vitantonio Liuzzi | Hispania Racing ITA 20 1:44,787 m
17. Sebastian Vettel | Red Bull Racing GER 4 1:44,954 m
18. Timo Glock | Virgin Racing GER 15 1:45,183 m
19. Jerome D'Ambrosio | Virgin Racing BEL 11 1:45,237 m
20. Narain Karthikeyan | Hispania Racing IND 8 1:48,461 m
21. Karun Chandhok | Lotus F1 IND 5 1:51,676 m
22. Sergio Perez | Sauber MEX 13 1:55,791 m
23. Jenson Button | McLaren GBR 4 2:00,666 m
GrußZitat:
Vettel schrottet seinen Red Bull
Kein guter Auftakt für Sebastian Vettel in Istanbul: Der Weltmeister hatte einen heftigen Unfall im 1. Training
Der Istanbul Park Circuit scheint Sebastian Vettel nicht zu liegen. Wie in der vergangenen Saison zerlegte der Weltmeister auch in diesem Jahr seinen Red Bull. Diesmal war allerdings nicht Teamkollege Mark Webber schuld, sondern er selbst. Nach gut einer Stunde knallte Vettel im 1. Freien Training zum Großen Preis der Türkei nach Kurve 8 im strömenden Regen in die Leitplanke. Von seinem Auto war nicht mehr viel übrig, Vettel blieb aber zum Glück unverletzt.
Im Regen von Istanbul war Vettel mit seinem RB7 ausgangs von Kurve 8 auf den Randstein geraten, verlor die Kontrolle und rutschte hilflos in die Streckenbegrenzung. Der Aufprall war heftig - auf die Red-Bull-Mannschaft wartet viel Arbeit. Weil Trümmerteile auf der Strecke lagen, wurde die Session 28 Minuten vor Schluss für gut zehn Minuten unterbrochen. Dass der 23-Jährige am Ende mit mehr als 6 Sekunden Rückstand auf den Schnellsten Fernando Alonso (Ferrari) nur 17. wurde, war zweitrangig.
Deutlich besser lief der Europa-Auftakt für die anderen deutschen Fahrer. Hinter dem spanischen Ferrari-Piloten, der in 1:38,670 Minuten die schnellste Runde drehte, platzierte sich das Mercedes-Duo Nico Rosberg (+ 1,402) und Michael Schumacher (+ 1,462) auf den Rängen 2 und 3. Vierter wurde Nick Heidfeld im Lotus-Renault mit einem Abstand von 1,668 Sekunden auf Alonso.
Auf Position 10 landete Nico Hülkenberg (+ 2,677). Der Force-India-Ersatzfahrer bekam turnusgemäß das Auto von Adrian Sutil im 1. Training und wusste erneut zu überzeugen. Einen Rang hinter Vettel belegte Timo Glock im Marussia-Virgin den 18. Platz (+ 6,513).
Schlusslicht des Vormittags waren zwei McLaren-Fahrer. Jenson Button drehte im Regen nur vier Runden und stellte dann die Arbeit ein (+ 21,996). Teamkollege Lewis Hamilton fuhr sogar nur eine Installationsrunde und wurde ohne gezeitete Runde Letzter.
http://www.rtl.de/cms/information/fo...startid=733121
Noname
ENDLICH gehts wohl damit los, wo auf wir alle seit März 2010 warten...
Zitat:
3. FT - Vettel Bestzeit - Schumi stark !
Sebastian Vettel und seine Fans dürfen aufatmen. 'Kinky Kylie' hat den schweren Unfall aus dem 1. Freien Training zum Großen Preis der Türkei bestens überstanden. Die Red-Bull-Mechaniker haben das Auto des Weltmeisters über Nacht wieder komplett hinbekommen - und Vettel belohnte seine Mannschaft in 1:26,037 Minuten mit der Bestzeit im 3. Freien Training.
Mit der Winzigkeit von einer Tausendstelsekunde folgt Michael Schumacher im Mercedes auf Platz 2. Auch Schumachers Teamkollege Nico Rosberg ist in Istanbul bestens in Form. Der Mercedes-Pilot wurde Vierter (+ 0,383 Sekunden). Zwischen die beiden Silberpfeile schob sich Mark Webber im zweiten Red Bull (+ 0,367).
Mercedes scheint also gerüstet zu sein für das Qualifying. Allerdings wäre Vettels Vorsprung auf Schumacher unter normalen Umständen etwas größer ausgefallen. Der Red-Bull-Pilot hatte bei der 2. Zwischenzeit schon knapp drei Zehntelsekunden Vorsprung, wurde jedoch auf der Zielgeraden von Vitantonio Liuzzi im langsamen HRT aufgehalten. Zur Bestzeit reichte es trotzdem.
Mit mehr als einer halben Sekunde Rückstand auf Vettel folgten die McLaren-Piloten auf den Plätzen 5 und 6. Jenson Button, am Vortag noch Trainingsbester, belegte Rang 5 (+ 0,541), gefolgt von Lewis Hamilton (+ 0,689).
Nick Heidfeld landete eine Position hinter Force-India-Pilot Adrian Sutil (+ 1,281) auf Platz 14 (+ 1,342). Damit blieb der Lotus-Renault-Fahrer deutlich hinter den Erwartungen zurück. Was möglich gewesen wäre mit dem Auto, bewies Teamkollege Vitali Petrov, der auf Rang 7 raste (+ 0,718).
Timo Glock belegte im Virgin den 22. Platz. Damit hielt der Deutsche, der sich im Vorfeld des Türkei-GP erneut sehr enttäuscht über die Leistung seines Autos äußerte, wenigstens die beiden HRT-Fahrer Liuzzi und Narain Karthikeyan hinter sich.
Zitat:
1 S. Vettel Red Bull Racing 1:26,037 17
2 M. Schumacher Mercedes GP + 0,001 16
3 M. Webber Red Bull Racing + 0,367 16
4 N. Rosberg Mercedes GP + 0,383 18
5 J. Button McLaren-Mercedes + 0,541 16
6 L. Hamilton McLaren-Mercedes + 0,689 13
7 V. Petrov Lotus Renault + 0,718 19
8 F. Alonso Ferrari + 0,782 12
9 F. Massa Ferrari + 0,846 12
10 S. Buemi Scud. Toro Rosso + 1,043 15
11 S. Perez Sauber + 1,084 19
12 P. Maldonado Williams + 1,218 18
13 A. Sutil Force India + 1,281 18
14 N. Heidfeld Lotus Renault + 1,342 16
15 R. Barrichello Williams + 1,491 18
16 P. di Resta Force India + 1,607 17
17 J. Alguersuari Scud. Toro Rosso + 1,687 14
18 K. Kobayashi Sauber + 1,939 18
19 H. Kovalainen Team Lotus + 2,874 14
20 J. Trulli Team Lotus + 3,660 16
21 J. D'Ambrosio Virgin Racing + 5,060 24
22 T. Glock Virgin Racing + 5,138 18
23 V. Liuzzi Hispania Racing + 5,338 18
24 N. Karthikeyan Hispania Racing + 5,972 15
Freu mich aufs Quali. 8-)
Gruß
Noname
Wie viel menschliches Unvermögen kann es geben?
Die fahren das ganze Wochenende in den Top4 rum und dann schicken die die jetzt zu spät raus und zack.. 3 und 8 TOLL :mad: :roll:
Ich bekomm gleich schon wieder nen Brechreiz :mad:
P.s.:
Zitat:
1 S. Vettel RBR 1:27,039 1:25,610 1:25,049 12
2 M. Webber RBR 1:27,090 1:26,075 1:25,454 10
3 N. Rosberg MGP 1:27,514 1:25,801 1:25,574 15
4 L. Hamilton MCL 1:27,091 1:26,066 1:25,595 13
5 F. Alonso FER 1:27,349 1:26,152 1:25,851 16
6 J. Button MCL 1:27,374 1:26,485 1:25,982 14
7 V. Petrov REN 1:27,475 1:26,654 1:26,296 15
8 M. Schumacher MGP 1:27,697 1:26,121 1:26,646 13
9 N. Heidfeld REN 1:27,901 1:26,740 1:26,659 13
10 F. Massa FER 1:27,013 1:26,395 16
11 R. Barrichello WIL 1:28,246 1:26,764 10
12 A. Sutil FOI 1:27,392 1:27,027 14
13 P. di Resta FOI 1:27,625 1:27,145 11
14 P. Maldonado WIL 1:27,396 1:27,236 14
15 S. Perez SAU 1:27,778 1:27,244 11
16 S. Buemi STR 1:27,620 1:27,255 9
17 J. Alguersuari STR 1:28,055 1:27,572 7
18 H. Kovalainen LOT 1:28,780 8
19 J. Trulli LOT 1:29,673 8
20 J. D'Ambrosio VGR 1:30,445 8
21 V. Liuzzi HRT 1:30,692 7
22 T. Glock VGR 1:30,813 8
23 N. Karthikeyan HRT 1:31,564 8
Gruß
Noname
Exklusiv: So sieht die Formel 1 ab 2013 aus
http://www.auto-motor-und-sport.de/f...s-3727731.htmlZitat:
Im Dezember legte die FIA die neue Motorenformel ab 2013 fest: Vierzylinder-Turbos, 1,6 Liter Hubraum, Direkteinspritzung sind fix. Kommende Woche wird den Formel 1-Ingenieuren das Formel 1-Auto der Zukunft vorgestellt. auto-motor-und-sport.de weiß schon, wie es aussieht.
Bernie Ecclestone versucht die Schmalspurmotoren für 2013 zwar noch zu verhindern, doch die Chancen stehen schlecht. Die Formel 1-Kommission müsste beim FIA-Weltrat bis Ende Juni ein Veto einbringen. Ansonsten kommt, was der Ausschuss des Weltverbandes im Dezember 2010 bereits entschieden hat. Der 1,6 Liter Vierzylinder-Turbo mit Direkteinspritzung, limitierter Benzindurchflussmenge und KERS.
Diskussionen um Zukunft
Über die Autos der Zukunft wurde bis zuletzt diskutiert. Es gab einen Vorschlag der Expertengruppe der FIA und einen der Teamvereinigung. Das Paket der Ingenieure der Teams hat gewonnen. Das Konzept der FIA war den Teams zu extrem. Die Kommission, in der auch Rory Byrne und Patrick Head sitzen, wollte zurück zu den Unterböden der Ground-Effect-Autos der früher 80er Jahre. Ein Boden mit Flügelprofil sollte die flachen Unterteile der Autos ersetzen. Dafür wären die Flügel dramatisch verkleinert worden.
Die Teams wollten lieber auf der Basis der aktuellen Autos die aerodynamische Effizienz verbessern. Das heißt: Flacher Unterboden, ein Frontflügel, dessen Breite von 1,80 auf 1,50 Meter schrumpft, und ein Heckflügel mit den momentanen Dimsionen, aber dafür weniger Flügelfläche. Außerdem sollen sämtliche Leitbleche verschwinden, auch jene, die im Augenblick noch vor den Kühleinlässen platziert werden dürfen.
100 Kilo Sprit pro Stunde
Schlussendlich wird die vorgeschriebene maximale Durchflussmenge des Kraftstoffs die Form der Autos festlegen. Geplant sind 100 Kilogramm Sprit pro Stunde. Um mit dem Benzin über die Distanz zu kommen, müssen die Teams den Luftwiderstand der Autos zwangsläufig dramatisch verringern. Die Luftwiderstandsbeiwert der 2011er Formel 1-Autos liegt ungefähr bei 0,95. Das ist eine dimensionslose Zahl. Das FIA-Konzept hätte den Beiwert auf 0,5 gedrückt. Der Gegenvorschlag der Teams wird den Luftwiderstand nur auf 0,7 reduzieren.
Der Durst des Motors bestimmt damit die Aerodynamik. Wer einen Spritfresser im Heck hat, muss Abtrieb opfern. Benzinsparer sollen belohnt werden. "Wenn du da den falschen Motor hast, bist du chancenlos", wird im Fahrerlager bereits kritisiert. Die FIA will am kommenden Mittwoch (11.5.) in London die Chassisregeln für 2013 den Technikchefs vorstellen.
Klingt nicht so überzeugend..