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Thema: Formel 1 Saison 2010 - Sammelthread

  1. #131
    Professional Avatar von NeoSephiroth
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    stimmt schon...klar dass sich ein paar details ändern...aber vom gesammtbild her sieht er schon fast aus wie letztes jahr...ist ja laut red bull auch nur ne evolution^^

  2. #132
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    Ja viel verändern sich die Autos ja nicht. Kann aber auch an der selben Lackierung liegen, eine andere fällt mehr auf , als eine neue, siehe Ferrari.

  3. #133
    Professional Avatar von NeoSephiroth
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    joa..mercedes hat ja auch en ganz neues aussehn....der renault zb iss noch mehr das gleiche auto wie letztes jahr als der red bull...nur mit ner noch häßlicheren lackierung XDDD

  4. #134
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    Klar das Mercedes ein neuen Aussehen, hat, das Team ist ja auch 55 Jahre nicht mehr in der Formel 1 gefahren.
    Ja die Lackierung des Renaults ist schrecklich...war aber in den 80igern normal.
    Noch knapp 30 Tage

  5. #135
    Professional Avatar von NeoSephiroth
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    ich freu mich tierisch auf die neue saison.

    ich weiß nu aber nich mehr wem ich die daumen drücken soll...bin in ner zwickmühle zw schumi und vettel XDD...ich mag beide sehr...schade dass es nur einen weltmeister pro saison gibt XDDDD

  6. #136
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    Campos und US F1: Aus zwei mach eins!

    Genau 24 Tage vor Beginn des ersten Freien Trainings zum Grand Prix von Bahrain lüftet sich langsam der Nebelschleier um die neuen Teams. Lotus und Virgin sind bekanntlich auf der sicheren Seite, haben ihre Autos bereits präsentiert und getestet, doch um Campos, US F1 und Stefan ranken sich in den Medien weiterhin zahlreiche mehr oder weniger fundierte Gerüchte.
    'Motorsport-Total.com' hat seine Fühler in den vergangenen Wochen intensiv nach Quellen in allen Richtungen - unter anderem in Belgrad, Charlotte, Köln, Parma und Madrid - ausgestreckt. Dabei bot sich zunächst ein verwirrendes Puzzle aus einzelnen Informationsbruchstücken, das sich wegen der Verschwiegenheit einiger involvierter Personen weiterhin nur nach und nach zusammensetzen lässt. Das fertige Bild könnte unseren Recherchen zufolge aber eine große Überraschung ergeben.
    Wieder kein Campos-Investor präsentiert
    Das Projekt von Adrian Campos hat die für heute angekündigte Präsentation eines Investors fast erwartungsgemäß wieder einmal platzen lassen. Wiederholte Versuche von 'Motorsport-Total.com', per Telefon oder über seine persönliche E-Mail-Adresse mit dem Spanier in Kontakt zu treten, wurden bisher ignoriert. Dennoch könnte es einen (amerikanischen) Silberstreif am Horizont geben - und der heißt Chad Hurley!
    Beim US-F1-Eigentümer wuchs in den vergangenen Monaten der Frust über die ausbleibenden Fortschritte, sodass er beschloss, vorerst kein weiteres Geld in das Projekt um Ken Anderson und Peter Windsor zu pumpen. Dabei war Geld ohnehin schon so knapp, dass beispielsweise Motorenpartner Cosworth nicht komplett bezahlt werden konnte. Die Arbeiten am Chassis mussten daher in Vereinbarung mit Cosworth mit einer Motorenimitation durchgeführt werden.
    Hurley sah seine Felle in der Formel 1 davonschwimmen und schickte am vergangenen Dienstag seinen Vertrauten Parris Mullins und Ex-Red-Bull-Techniker Günther Steiner zu Dallara. Dallara hatte die Zusammenarbeit mit Campos im Januar beendet und suchte nach einem Käufer für das acht Millionen Euro teure Chassisprojekt. Randnotiz: Als 'Motorsport-Total.com' mit Dallara-Geschäftsführer Andrea Pontremoli telefonierte, saß die amerikanische Delegation gerade in dessen Büro...
    In Charlotte wuchs indes die Unsicherheit, sodass Sportdirektor Windsor am Freitag das Handtuch warf, wie drei voneinander unabhängige Quellen behaupten. Windsor selbst bestreitet das. Bereits davor war endgültig klar geworden, dass US F1 mit dem eigenen Chassis zumindest die ersten drei Saisonrennen auslassen würde müssen. Fazit: Campos hat einen Chassisvertrag mit Dallara, der eventuell noch zu retten ist, und Hurley das nötige Kleingeld, aber kein rennfertiges Auto.
    Dementsprechend liegt nichts näher, als die beiden Parteien zusammenzubringen - aus zwei Teams mach eins! Wie die genauen Rahmenbedingungen dieses Deals, der freilich noch lange nicht unterzeichnet ist, aber derzeit hinter den Kulissen verhandelt wird, aussehen könnten, ist derzeit unklar. Initiiert haben könnte die interkontinentale Fusion der Kräfte aber Formel-1-Geschäftsführer Bernie Ecclestone, der ein Interesse daran hat, alle 13 Startplätze zu füllen.
    Für wen arbeiten Kolles und Willis?
    Unklar ist auch, welche Rolle Colin Kolles, der gegenüber 'Motorsport-Total.com' ein Comeback als Teamchef nicht ausschließt, und Geoff Willis in dem sich lichtenden Mosaik spielen. Willis wurde vergangene Woche bei den Testfahrten in Jerez de la Frontera gesichtet. Sein von einem gut positionierten Fotografen abgelichtetes Notizbuch enthielt handgeschriebene Stichworte wie "Dallara-Vorbereitungen", "Komplettes Auto?" und "FIA-Dokumente".
    Gleichzeitig erreichte uns die Nachricht, dass die US-F1-Fabrik in Charlotte zum Verkauf steht. Das hat mit der Sache an sich allerdings wenig zu tun: Der Immobilienmakler Norman Walters verweist in seinem Inserat ausdrücklich darauf, dass das Objekt nur gemeinsam mit dem bis 2014 laufenden Mietvertrag eines Formel-1-Teams übernommen werden kann. Oder anders ausgedrückt: Wenn ein Wohnhaus den Eigentümer wechselt, müssen deswegen auch nicht alle Mieter ausziehen...
    Sollte die unerwartete Fusion zwischen Hurley und Campos tatsächlich über die Bühne gehen, dann wären plötzlich nur noch zwölf der 13 Startplätze belegt. Hier kommt Zoran Stefanovic ins Spiel: Der Geschäftsmann hat in Köln-Marsdorf zwei fertige Autos stehen, die von Toyota für die Saison 2010 entwickelt wurden. Eines davon ist sogar schon fertig lackiert - im Rot der serbischen Olympiabewegung, das etwas heller ist als jenes von Ferrari.
    Stefanovic hat außerdem schon zwei Container mit Boxenequipment auf den Weg nach Bahrain und Australien beziehungsweise Malaysia und China geschickt, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Außerdem will er sein Team am 25. Februar in Portimão präsentieren und anschließend vier Tage lang testen. Einer der beiden Fahrer wird - als Zugeständnis an Toyota, das die Entwicklung der Autos finanziert hat - Kazuki Nakajima sein, der zweite steht noch nicht fest.
    Allerdings fehlen dem Serben noch die Reifen für Testfahrten in Portimão, denn Bridgestone teilte heute auf Anfrage von 'Motorsport-Total.com' mit: "Bridgestone liefert nur an jene Teams Formel-1-Reifen, die offiziell für die Formel-1-Weltmeisterschaft 2010 eingeschrieben sind." Das ist das Stefan-Team derzeit nicht. Sollten sich Hurley und Campos jedoch einigen, dann wäre wohl auch das nur noch ein reiner Formalakt...
    http://de.eurosport.yahoo.com/160220...s-f1-mach.html

  7. #137
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    Villeneuve vor Formel-1-Comeback

    Vier Weltmeister treten in der Saison 2010 an: Michael Schumacher, Jenson Button, Lewis Hamilton und Fernando Alonso. Ein fünfter könnte noch hinzukommen.
    Er färbt seine Haare grün, lila oder blau. Er trägt schlabbrige Hosen und weite Hemden. Er war lange Zeit der einzige aktive Formel-1-Weltmeister neben Michael Schumacher. Er ist schnell, fit, eigensinnig. Ein Paradiesvogel. Er sagt, was er denkt und er fährt, wie er will. Er war bis 2006 einer der letzten Charakterköpfe der F1-Welt.
    Jacques Villeneuve. Allein der klangvolle Name Villeneuve verpflichtet. Geerbt hat er ihn von seinem am 8. Mai 1982 tödlich verunglückten Vater. Gilles Villeneuve errang seinerzeit sechs Grand Prix Siege für die traditionsreiche Scuderia-Ferrari und wurde für die Tifosi zur Legende.
    Das Comeback

    Seit Monaten arbeitet Jacques Villeneuve an einer Rückkehr in die Königsklasse. Nachdem er 2006 mitten in der Saison bei BMW Sauber durch Robert Kubica ersetzt wurde, tauchte er in der NASCAR- und Langstreckenwelt ab. Nun ist der F1-Fieber wieder erwacht. Der Kanadier ließ keine Gelegenheit aus, seine Dienste im Fahrerlager anzubieten. Viele Optionen für 2010 gibt es nicht mehr - doch bei Stefan GP soll der Champion von 1997 hoch im Kurs stehen.
    "Ich arbeite weiter hart und erkläre den Teams, warum es eine gute Idee wäre, mich in ihr Auto zu setzen. Ich habe das Gefühl, die Message kommt besser und besser an", meinte Villeneuve. Der Kanadier gab aber zu, dass es nicht einfach ist, sich gegen Fahrer durchzusetzen, die mehrere Millionen an Geldern mitbringen. "Ich habe aber keine Angst vor einer Herausforderung."
    Auf ein mögliches Comeback bereitete sich Villeneuve beim Training in Österreich vor. "Ich bin immer noch leidenschaftlich dabei", betonte er. "Ich weiß, was man als Formel 1-Fahrer benötigt und ich habe noch viel zu geben. Ich weiß, dass man mich hier im Fahrerlager gebrauchen kann. Es wäre also ein Gewinn für beide Seiten", sagte er. Vor allem seine Fahrweise, die Reifen schont und Sprit spart, sieht er in dieser Saison ohne Nachtanken als Vorteil.
    Villeneuves F1-Karriere

    Gemäß seines Nachnamen stieg der Indycar-Champion aus den Staaten kommend spektakulär mit einer Pole Position bei seinem ersten Formel 1-Rennen in die Königsklasse des Motorsports ein. Beim anschließenden Rennen im Albert Park zu Melbourne reichte es zwar trotz seiner schnellsten Rennrunde nicht zum Sieg, aber immerhin zum zweiten Rang bei seinem Debüt!
    Nach dem Vizeweltmeistertitel im ersten Jahr, folgte 1997 der Höhepunkt in der F1-Karriere des Franko-Kanadiers: Villeneuve wurde nach dem berühmt-berüchtigten Schumacher-Rammstoß von Jerez Formel 1 Weltmeister.
    In den Folgejahren konnte der Champion erst aufgrund des Formtiefs bei Williams und danach aufgrund seines Wechsels in das strauchelnde British American Racing Team seines Managers und Freundes Craig Pollock keine Bäume mehr ausreißen. Ende 2003 wurde er von Teamchef David Richards entlassen, wonach er sich ein Jahr Auszeit nahm. Er kehrte für drei Rennen bei Renault zurück und wechselte danach zum Schweizer Sauber Team, wo er auch nach der Übernahme durch BMW blieb - bis zu seinem nächsten Rausschmiss. Es folgten weitere Jahre der Pause. Nun möchte er wieder fahren.
    Mit Michael Schumacher ist bereits ein alter Haudegen zurückgekehrt. Villeneuve wäre der nächste Altstar, obwohl er mit einem der neuen Teams wohl kaum Siegchancen haben dürfte. Nur einen werden wir nicht mehr in der Formel 1 sehen: Doppelweltmeister Mika Häkkinen.
    "Ich habe nicht darüber nachgedacht, denn ich weiß, dass die Formel 1 eine massive Verpflichtung im Leben ist. Man kann die Formel 1 nicht als Hobby ansehen, sondern man muss hart arbeiten", erklärte der 41-Jährige. "Im Moment ist mein Leben als Botschafter vieler Firmen wie DHL, Laureus, Mercedes, AMG - die Liste ist noch länger - ausgefüllt. Ich hätte überhaupt keine Zeit für ein Comeback. Zudem hätte ich mehr zu verlieren als zu gewinnen."
    http://www.speed-academy.de/formel-1...gle/11996.html

  8. #138
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    Räikkönen: Rückkehr in die Formel 1?

    Kommt der „Iceman“ zurück?
    Gerade mal drei Monate nach seinem Ausstieg aus der Formel 1 soll Kimi Räikkönen (30) schon wieder an seinem Comeback basteln. Der Ex-Ferrari-Pilot, der in diesem Jahr in der Rallye-WM an den Start geht, wird als heißer Nachfolge-Kandidat für Red-Bull-Pilot Marc Webber gehandelt.
    Angeblich will sich der Australier nach der Saison 2010 aus dem Renngeschäft zurückziehen. Dann wäre das Cockpit im Spitzenteam frei für Räikkönen.
    Teamchef Christian Horner: „Eine gute Option! Jedoch gilt unsere Konzentration im Moment allein den aktuellen Fahrern.“
    Mit dem erfahrenen Finnen an der Seite von Vize-Weltmeister Sebastian Vettel (22) hätte Red Bull zwei echte Siegfahrer.
    Mit 9 Jahren zum Motorsport gekommen, legte der schnelle Kimi eine steile Karriere hin. Durch einen beeindruckenden 6. Platz beim Formel-1-Debüt 2001 (für Sauber) sorgte er in der Königsklasse gleich für Furore. Ein Jahr später der Wechsel zu McLaren-Mercedes. 2007 wurde er Schumi-Nachfolger bei Ferrari, holte sich gleich im ersten Jahr den WM-Titel.
    Nach einer enttäuschenden letzten Saison dann der Ausstieg bei den Roten und der Wechsel zu seiner alten Liebe, dem Rallye-Sport.

    Jetzt ist Red Bull scharf auf Kimi. Kein Wunder: Räikkönens aktueller Sponsor heißt... Red Bull! Ein Engagement beim englisch-österreichischen Rennstall also fast schon naheliegend.
    Gut möglich also, dass nach Schumi auch Kimi bald wieder auf Titeljagd geht!
    http://www.bild.de/BILD/sport/motors...-red-bull.html



    Jacques Villeneuve drängt es zurück in die Formel 1. Der Kanadier wird mit dem neuen Stefan-Team in Verbindung gebracht und träumt vom Duell mit Rückkehrer Michael Schumacher.

    Sein einstiger Titel-Rivale Jacques Villeneuve traut Rückkehrer Michael Schumacher in der Formel-1-Saison 2010 sehr viel zu. "Er hat den Biss, er weiß, was er will. Michael fährt sein ganzes Leben lang Autorennen. Er weiß, wie man Meisterschaften gewinnt. Selbst wenn das Auto am Anfang nicht das beste wäre, würde er einen Weg finden, es schneller zu machen", sagte Villeneuve in einem Interview mit der Online-Ausgabe des Fachmagazins auto, motor und sport.
    "Mir scheint er genauso hungrig zu sein wie damals, als er mit der Formel 1 anfing. Ich kann mir sogar vorstellen, dass ihn die Pause noch besser gemacht hat", sagte Villeneuve. Denn Schumacher werde viele kleine Fehler wohl kein zweites Mal begehen.

    Auch Villeneuve, der zuletzt Mitte 2006 für BMW-Sauber in der Königsklasse unterwegs war, drängt es zurück in die Formel 1. Beim Stefan-Team des serbischen Geschäftsmanns Zoran Stefanovic, das auf einen Rückzieher von Campos oder USF1 hofft, stehe er "kurz vor der endgültigen Unterschrift", wie Stefanovic in einem Interview mit motorsport-total.com erklärte. Villeneuve würde Kollege des Japaners Kazuki Nakajima, den Stefanovic als "ersten Mann" bestätigte.

    "Jeder will gegen Schumacher fahren"

    Noch einmal gegen Schumacher antreten zu können, wäre für den Weltmeister von 1997 "absoluter Wahnsinn". "Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, so steht seine Leistung außer Zweifel: Er war für alle Fahrer im Feld immer die ultimative Herausforderung", sagte Villeneuve: "Jeder will gegen den Mann fahren, der die meisten Rennen und Titel gewonnen hat."



    Obwohl er selbst noch länger aus der Formel 1 raus war als Schumacher, ist der Kanadier noch von sich überzeugt. "Ich kann einem Team viel bieten", sagte Villeneuve: "Ich habe Erfahrung, habe Rennen und Meisterschaften gewonnen. Jedes der neuen Teams braucht Erfahrung. Sie müssen ja eine Richtung haben, wo sie hinlaufen sollen." Dem Stefan-Team würde Villeneuve einiges zutrauen: "Mit dem Material von Toyota könnten sie das beste neue Team werden. Es wäre dann ja gewissermaßen ein neues altes Team. Herr Stefanovic scheint es wirklich ernst zu meinen mit seinem Projekt."
    http://www.focus.de/sport/formel1/fo...id_482119.html

  9. #139
    Professional Avatar von NeoSephiroth
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    bitte nicht...alles nur nicht diese gurke von villeneuve >.<

  10. #140
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    Rumäne Kolles wird Teamchef bei Neuling Campos

    Formel-1-Neuling Campos hat die Besitzverhältnisse neu geregelt und Colin Kolles zurück in die Königsklasse geholt. Der Rumäne wurde am Freitag vom spanischen Rennstall als Teamchef engagiert.

    Damit kehrt der promovierte Zahnarzt aus Ingolstadt nach einjähriger Pause in die Formel 1 zurück. Ende 2008 hatte Force India Kolles nach zweijähriger Tätigkeit als Teamchef in der Formel 1 entlassen. Der 42-Jährige hatte den Posten schon bei den Force-India-Vorgängerteams Midland und Spyker ausgeübt.
    Außerdem hat beim Rennstall der spanische Geschäftsmann Jose Ramon Carabante den ehemaligen Formel-1-Piloten Adrian Campos als Besitzer der Mehrheitsanteile abgelöst. Mit der Umstrukturierung will der Rennstall die Grundlage für einen Start beim ersten Saisonrennen am 14. März in Bahrain schaffen.

    "Die ganze Rettungsaktion war ein Rennen gegen die Zeit und hatte das Ziel, zwei wettbewerbsfähige Autos in Bahrain ins Rennen schicken zu können", sagte Carabante.



    Das Campos-Team hat noch keine Testfahrten absolviert und im Brasilianer Bruno Senna erst einen Piloten unter Vertrag.
    http://www.focus.de/sport/formel1/fo...id_482215.html



    US F1 will erst in Barcelona antreten

    Motorsport-Total.com) - Campos scheint gerettet, Stefan scharrt mit den Hufen und bei US F1 geht es augenscheinlich nicht voran. Die Amerikaner, die den Rollout mit dem eigenen Boliden eigentlich dieser Tage in Alabama absolvieren wollten, stecken in schwerwiegenden Problemen. Beim Saisonstart in Bahrain wird man US F1 sicherlich nicht sehen, frühestens in Barcelona könnte die Mannschaft antreten - wenn überhaupt.Nachdem sich Peter Windsor wohl aus dem Projekt ausgeklinkt hat und Milliardär Chad Hurley den Finanzhahn zudrehte, liegt die Hoffnung von US F1 bei der FIA. Da man derzeit weder ausreichend Geldgeber noch in Auto hat, deponierte man beim Automobilweltverband die Bitte, erst beim Europaauftakt in Barcelona antreten zu dürfen. US F1 würde demnach die ersten vier Rennen auslassen.
    http://www.motorsport-total.com/f1/n..._10022004.html
    Geändert von Tig3r0023 (20.02.2010 um 12:02 Uhr)

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