Er meint, dass das Staatswesen einem beibringt, Menschen zutöten.Zitat von N3mdett4
Er meint, dass das Staatswesen einem beibringt, Menschen zutöten.
?
also weder lernt man es beim grundwehrdienst, noch wird es einem dort beigebracht auf menschen zu schießen. da kriegst du ja gerade beigebracht wie die waffe richtig richtung boden gehalten wird, um das gewehr gerade nicht gegen menschen zu richten.
Wird aber wohl ein Grund haben, mit einem Sturmgewehr Schießübungen zu machen ;D
MG3 roxx
Ansonstenwas einige vom Bund für vorstellungen haben...3 Mon. nicht nach Hause und so ^^
Das ist kein Gulag da
Danke für die sinngemäße Ausführung!
@N3mdett4, ich frage mich wirklich wie gut die Presseabteilung der Bundeswehr ihren Dienst macht damit Jugendliche ernsthaft glauben, dass es im Wehrdienst nicht darum geht, zu lernen wie man Menschen tötet. Wenn es darum nicht gehen würde wärst du beim THW !
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@ Jul1us ... darf ich fragen wie alt du bist beziehungsweise ob du zum grundwehrdienst einberufen wurdest oder ihn eventuell sogar freiwillig absolviert hast?
presseabteilung? ich habe die aga (allgemeine grundausbildung) absolviert und wenn man ehrlich is, lernt man dort nicht wie man menschen tötet. das hört sich in meinen ohren einfach nicht richtig an. fakt ist, deutschland hat eine friedens / verteidigungsarmee, die das land, wie der name schon sagt, verteidigt. natürlich nimmt diese auch an auslandseinsätzen teil, aber weitere erklärungen würden hier jez zu weit führen. die sache is folgende: logischerweise lernt man mit der waffe umzugehen, aber zur verteidung und nicht zur mutwilligen zerstörung von menschenleben oder dergleichen. dir wird ganz kla beigebracht, das du eine waffe richtung boden richtest und wie du dich in der situation zu verhalten hast, sobald man das gewehr bei sich trägt. das es kriege gibt is schlimm genug, aber wenn das land angegriffen werden sollte, kann man wohl froh sein, dass es die möglichkeit der verteidung gibt. ich selber habe allerdings nur den grundwehrdienst abgeleistet, ohne mich weiter verpflichten zu lassen.
Irdendwie drängen sich mir gedanklich gerade Paralellen zum amerikanischen Grundgesetz auf.
Die brauchen ihre Schusswaffen ja bekanntlich auch nur um sich verteidigen zu können...
Sich mit Schusswaffen zu verteidigen schliesst das Töten aber nicht aus.
Deswegen kann man schon behaupten dass man beim Bund das Töten beigebracht bekommt.
PS: War selber nicht beim Bund (katschutz). Ziehe es vor nur virtuell zu töten. Das Schiessen auf Zielscheiben erschien mir zu grausam & brutal.
Geändert von SplitTongue (05.04.2009 um 21:27 Uhr)
Nicht schon wieder so eine Diskussion über die Moral! Bitte haltet einfach eure Schnauze, wenn ihr a) nicht beim Bund wart und b) sowieso keine Ahnung habt, worum es bei der deutschen Bundeswehr geht.
Das sage ich jetzt ganz entschlossen! Manche hier sind kein deut besser als die Politiker, die über Killerspiele herfallen. Selber noch nie eins gespielt, aber trotzdem ein Verbot herbeirufen wollen. Und überhaupt, wer gibt euch eigentlich das Recht euch eine Meinung über das Militär zu machen, wenn ihr selbst nie Soldat wart? Klar, Recht auf freie Meinung, doch eure Meinung ist diesbezüglich weniger Wert als eine Patrone.
Nun hört auf und kommt zum eigentlichen Thema zurück!
"Mit dem Wort 'Zufall' gibt der Mensch nur seiner Unwissenheit Ausdruck."
(Laplace, frz. Astronom u. Mathematiker, 1749-1827)
Also ich für meinen Teil finde es ehrenwert dass es Menschen gibt die bereit sind ihr Land mit ihrem eigenen Blut zu verteidigen.
Ich für meinen Teil komm damit klar. Ich käme nur nicht damit klar mein Land mit meinem eigenen Blut zu verteidigen.
Deswegen ist ein Ersatzdienst beim Katschutz / DRK / THW aber nicht minder ehrenwert.
Jedem das seiner Überzeugung nach richtige !
PS: Wenn Krieg ist wird sowieso jeder eingezogen. Das dürfte euch ja wohl klar sein.
Nur im Verteidigungsfall!
Und selbst dann musst du nur an die Waffe wenn du bei der Bundeswehr warst
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