Kinder und Jugendliche in den USA sollen nach dem Willen von Präsident Barack Obama künftig länger die Schulbank drücken. Bei der Vorstellung seiner Pläne für eine Bildungsreform kritisierte Obama am Dienstag in Washington die im Vergleich zu anderen Ländern langen Ferien und die kurzen Unterrichtstage in den USA.

[..]Obama wies darauf hin, dass US-Schüler in der PISA-Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Fächern wie Mathematik und Naturwissenschaften regelmäßig schlecht abschnitten[...]
http://portal.gmx.net/de/themen/beru...364176sq5.html

Was haltet ihr davon?
Ich persönlich war jetzt 1 Jahr auf einer amerikanische High School in Florida. Wie oft wir frei hatten ist echt lachaft gewesen. Ok ich mein die Schüler freute es, aber fast keiner wußte wo ich her kam. Sie hatten zwar schonmal von Deutschland gehört, einige haben mich gefragt ob Deutschland in England sei (oO) oder ob sich Deutschland in Asien befände. Nja war schon was komisch...
Wir hatten im Monat mind 2 Tage immer frei, das war gesetzlich so geregelt. Hinzu kam das jeden Monat es einen Tag gab wo nur ein halber Schultag stattfand und die Lehrer gingen oft auf gemeinsame Treffen. Das heißt pro Monat fielen so um die 5 Tage Untericht aus. Auch haben sie 2 Monate Sommerferien, sie waren ganz geschockt als ich ihnen erzählt habe das wir "nur" 6 Wochen haben.
Nja und in Naturwissenschaften sind sie wirklch nicht sehr begabt. Ich war ein Junior, also besuchte die 11 Klasse und der Stoff in Mathe war der , den man hier auf dem Gymnasium in der 7 durchnimmt ( Lineare Funktionen) Ich war der beste Schüler Was ich in Deutschland leider nicht bin mir liegt Mathe nicht

Einerseits gibt es große Genies in den USA ,andererseits habe ich erfahren das die Jugend in den USA richtig verblödet.