Um die Diskussion mal in eine logischere Bahn zu lenken:
Gott existiert nicht, wenn man logisch denkt dann kommt man da auch selber drauf.
- Menschen töten Menschen
- Kinder sterben des Hungers
- Menschen leiden wegen den unterschiedlichsten Dingen
- etc.
- etc.
- etc.
Mir persönlich ist das mit der Zeit immer mehr klar geworden.
Wenn Gott so barmherziges ist, warum lässt er sowas zu?
Wenn es ihn geben würde und er uns wirklich so lieben würde, dann würde er so etwas nicht geschehen lassen, das ist Fakt.
Und die Nummer "Die Wege des Herrn sind unergründlich" zieht hier einfach nicht, denn sowas abzuziehen ist einfach nichtmal in den Augen von einem Gott gerechtgertigt.
Und deswegen kann ich mittlerweile absolut nichtmehr verstehen warum es Menschen gibt die so besessen von dem Gedanken sind das es einen Gott gibt.
Man braucht nur EINMAL die Nachrichten einzuschalten um zu merken dass es vielen Menschen schlecht geht.
Wenn man dann noch recherchiert merkt man das die Welt zu einem sehr großen Teil aus purem Übel besteht.
In meinen Augen ist der Gedanke an Gott eine einfache Ausrede um sich für Probleme eine Erklärung zurecht zu basteln weil man die Wahrheit nicht sehen will.
Doch wenn die Menschen endlich mal die Augen aufmachen würden, dann würden sie merken das sie stark genug sind ihr Leben selber in den Griff zu bekommen und dass sie einfach die MACHT haben etwas zu verändern, undzwar zum positiven.
Ich höre soo oft Menschen die sich über ihr Leben beschweren, ich gehöre auch dazu, aber fast alle tuen nichts dagegen sondern warten auf ein Wunder, doch das tritt nur bei einem großen Glücksfall ein.
Ich habe für mich gemerkt, wenn ich etwas ändern will, dann muss ich das selber tun. Es gibt keine höhere Macht die da einem unter die Arme greift.
Das Problem an diesem Thread hier ist, die Atheisten beruhen zu sehr auf Fakten, Beweisen, etc.
Und die Theisten kleben zu sehr an ihrem Glauben.
Doch mal Hand aufs Herz, wer von euch hat wirklich mal INTENSIV für sich selber darüber nachgedacht wie es ist?
Ich überlasse jedem seinen Glauben, doch irgendwann kommt der Punkt an dem man den Menschen zeigen muss das sie ihren Verstand auch dazu haben um selber zu denken, um für sich selber eine Entscheidung zu treffen, undzwar indem sie sich einfach mal umschauen, ihre Mitmenschen betrachten und sich dann selber fragen warum es so ist und wie sie es ändern könnten. Die Menschen müssen ihre Augen mal aufmachen und die Welt nicht durch die Augen von jemand anderem sehen.
Denn Gott, sofern es ihn gibt, hat uns den evrstand und das logische Denken nicht einfach aus Spaß gegeben.

