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RapToX1337
13.05.2009, 12:51
Weiß net obs schon so ein Thread gibt hab keine gefunden^^
Aber jetzt geb euch das mal falls es euch interessiert :

http://computer.t-online.de/c/18/72/26/16/18722616.html#

CRYSISTENSE
13.05.2009, 13:18
Lobenswert:)

R@ge
13.05.2009, 13:20
Eine Firma haben sie erwischt , wieviele fehlen noch ? :lol:

Mal ehrlich , von den großen Firmen sind doch alle gleich .

Bies
13.05.2009, 13:32
Leicht bescheuert?
Die werden bestraft, weil sie ihr Zeug billiger machten als die Konkurrenz?

SWZOCKER
13.05.2009, 13:36
Leicht bescheuert?
Die werden bestraft, weil sie ihr Zeug billiger machten als die Konkurrenz?



Intelsoll den Angaben zufolge etwa der Media Saturn Holding Geld gezahlt haben, damit diese nur Computer mit Hauptprozessoren von Intel anbietet. Dem Unternehmen gehören mit den Handelsketten Saturn und Media Markt zwei der größten Elektronikfachhändler in der EU. Durch den Deal hatten Millionen Kunden in Deutschland und anderen europäischen Ländern erschwerten Zugang zu Produkten mit Prozessoren von Intel-Hauptkonkurrent Advanced Micro Devices (AMD).Die haben nix Billiger verkauft.;)

@R@ge
Stimmt aber.

Bies
13.05.2009, 13:38
....Das US-Unternehmen habe jahrelang Rabatte für Computerproduzenten daran geknüpft, dass diese keine oder nahezu keine Bauteile von der Konkurrenz bezögen....

Also darunter versteh ich:
Du bekommst Rabat auf unsere Produnkte, wenn du nur von uns kaufst.!

Robin
13.05.2009, 13:39
Leicht bescheuert?
Die werden bestraft, weil sie ihr Zeug billiger machten als die Konkurrenz?
Lies dir den Artikel nochmal durch ;)

Es geht darum, dass Intel gewisse Personen / Unternehmen mit Geld "bestochen" hat, dass diese Dinge tun, die nur Intel zum Vorteil kommen bzw. AMD zum Nachteil.

R@ge
13.05.2009, 13:39
Aber mir ist schon öfters aufgefallen , dass im Mediamarktpropekt nur Computer mit nem Intelprozessor angeboten werden , ich hab nie einen gesehen , in dem ein AMD verbaut war :-o .
Jetzt kenn ich wenigstens den Grund .

eFFeCTiVe
13.05.2009, 13:43
Aber mir ist schon öfters aufgefallen , dass im Mediamarktpropekt nur Computer mit nem Intelprozessor angeboten werden , ich hab nie einen gesehen , in dem ein AMD verbaut war :-o .
Jetzt kenn ich wenigstens den Grund .

Jap, hab ich bei Saturn auch schon des öfteren festgestellt... Das mit der Strafe ist mal richtig, aber 1 Milliarde - is das jetzt wenig oder viel? Ich würd mal sagen, für Intel nicht... Das zahlen die doch aus der Westentasche:???:

R@ge
13.05.2009, 13:44
Jap, hab ich bei Saturn auch schon des öfteren festgestellt... Das mit der Strafe ist mal richtig, aber 1 Milliarde - is das jetzt wenig oder viel? Ich würd mal sagen, für Intel nicht... Das zahlen die doch aus der Westentasche:???:


Wenn die das Geld haben um Firmen zu bestechen , dann können sie auch diese Strafe zahlen ;).
Ich glaub diese Geldstrafe juckt die wenig , die haben so viel Kohle.

eFFeCTiVe
13.05.2009, 13:50
Ich glaub diese Geldstrafe juckt die wenig , die haben so viel Kohle.

Das wollte ich ja auch ausdrücken;)8)

Naja, aber da braucht man eigentlich nich viel drauf rumzureiten... Ob deswegen jetzt die Intel-Prozessoren teurer werden?:razz:

ratze
13.05.2009, 14:13
Welches Unternehmen bezahlt denn bitteschön 1 Milliarde Dollar mal so eben? Bei einem Umsatz von 38 Milliarden Dollar (2007), ist das nicht selbstverständlich, vorallem nicht zu Zeiten der Wirschaftskrise...
Ich weiss nicht, ob ich das schlimm finden soll. AMD hätte das gleiche getan, in dem Fall war Intel wohl ein wenig schneller - ist doch mittlerweile "normal" das sich Unternehmen so versuchen auszustechen, denkt doch nur mal an Microsoft, die müssen ja andauernd was zahlen. ;-)

Und unter uns Pastorentöchtern: Welcher halbwegs Computerinteressierte kauft sich denn einen Komplett-PC bei Media Markt und Konsorten, mittlerweile zahlt man da doch unverhältnissmäßig mehr drauf.
Wenn Komplett-PC, dann doch bitte im Fachgeschäft.

CRYSISTENSE
13.05.2009, 14:14
Intel dürfte einen Marktwert von ca. 150-170 Milliarden US-Dollar haben.

R@ge
13.05.2009, 14:16
Und unter uns Pastorentöchtern: Welcher halbwegs Computerinteressierte kauft sich denn einen Komplett-PC bei Media Markt und Konsorten, mittlerweile zahlt man da doch unverhältnissmäßig mehr drauf.
Wenn Komplett-PC, dann doch bitte im Fachgeschäft.

Es gibt auch Leute , die nicht wissen , wie man einen PC selbst zusammenbaut , bzw. wieviel die Teile einzeln kosten .
Die rennen dann eben zum MM oder Aldi ^^ und kaufen sich nen komplettpc .
Mir ist es egal wer was macht , ich würde nie einen komplettpc kaufen , v.a. nicht bei MM und Co .

ratze
13.05.2009, 14:21
Intel dürfte einen Marktwert von ca. 150-170$ haben.

Ist gekauft...


Es gibt auch Leute , die nicht wissen , wie man einen PC selbst zusammenbaut , bzw. wieviel die Teile einzeln kosten .
Die rennen dann eben zum MM oder Aldi ^^ und kaufen sich nen komplettpc .
Mir ist es egal wer was macht , ich würde nie einen komplettpc kaufen , v.a. nicht bei MM und Co .
Genau das meine ich ja, damit konnte Intel die Normalo-PC-User fangen, die, die davon Ahnung haben eben nicht. Was daran jetzt so schlimm ist, weiss ich nicht, da haben sie einfach die Inwissenheit mancher Kunden ausgenutzt, was daran so verwerflich ist, kann ich nicht nachvollziehen - dann müssten wohl viel mehr Unternehmen Strafe zahlen...

Vorallem zu Zeiten der Wirtschaftskrise finde ich die Strafe einfach nur dämlich.

CRYSISTENSE
13.05.2009, 14:33
Ist gekauft...

Das musste ja kommen:D

Die Strafe wird Intel nicht wirklich hart treffen, dafür haben sie schon zu viel mit den besagten Methoden verdient.

R@ge
13.05.2009, 14:42
Ist gekauft...


Genau das meine ich ja, damit konnte Intel die Normalo-PC-User fangen, die, die davon Ahnung haben eben nicht. Was daran jetzt so schlimm ist, weiss ich nicht, da haben sie einfach die Inwissenheit mancher Kunden ausgenutzt, was daran so verwerflich ist, kann ich nicht nachvollziehen - dann müssten wohl viel mehr Unternehmen Strafe zahlen...



Ich glaub du verstehst es nicht.

Intel hat z.B. Mediamarkt dafür bezahlt , dass nur Intel-CPUs in den Rechner verbaut werden . Dadurch haben sie z.B. AMD vom Markt verdrängt , weil ja nur Intel in den Rechner verbaut werden darf und nicht AMD .Es ist relativ egal wieviel Leute Komplettpcs gekauft haben , Intel hat immer daran verdient , AMD konnte nur blöd gucken.

Intel hatte sozusagen eine Art Monopol .

Nanobot8800
13.05.2009, 16:05
Ich finde es eine Unverschämtheit von Intel sich mit solchen Methoden einen höheren Marktanteil zu verschaffen.

Aber das machen große Firmen leider immer so:
Microsoft drängte die PC Anbieter regelrecht dazu auf ihr Vista zu wechseln und nicht mehr XP mitzuliefern.
Genauso macht es Intel halt auch mit seinen Prozessoren.
Und der kleinere oder langsamere hat das Nachsehen.

Monopole sollten härter bekämpft werden!

Denn nichts ist schlimmer für den Kunden als ein Monopol ! Denn ein Hersteller diktiert die Preise und Bedingungen, wer dannn nicht mitmacht, der kriegt überhaupt nichts.

R@ge
15.05.2009, 18:37
Heut mal das neue Mediamarktprospekt durchgeblättert und wie gewohnt ist in jedem , ja in wirklich jedem fertigen PC , der angeboten wird , eine Intel-CPU verbaut :lol:

CRYSISTENSE
15.05.2009, 18:56
Ich hab damals bei Expert noch einen PC mit AMD-CPU erwischt, aber das ist schon lange her.

SplitTongue
15.05.2009, 22:33
Ich glaub du verstehst es nicht.

Intel hat z.B. Mediamarkt dafür bezahlt , dass nur Intel-CPUs in den Rechner verbaut werden . Dadurch haben sie z.B. AMD vom Markt verdrängt , weil ja nur Intel in den Rechner verbaut werden darf und nicht AMD .Es ist relativ egal wieviel Leute Komplettpcs gekauft haben , Intel hat immer daran verdient , AMD konnte nur blöd gucken.

Intel hatte sozusagen eine Art Monopol .
Genau so verhielt & verhält es sich gegenwärtig doch auch mit Windows Vista, obwohl XP lange (also mind. bis zum SP1) als das zuverlässigere, kompatiblere OS galt.
Anders kriegt Microsoft dieses FAIL-OS doch gar nicht mehr an den Mann. Ist genauso ein Ladenhüter (lies: Datenmüll) wie damals Windows Millenium. :mrgreen:
Naja, kommt ja bald Win7, kann ja eigentlich nur besser werden. ^^


Apropos AMD/Intel-CPU's: Silicium-Prozessoren haben in vllt. schon wenigen Jahren ausgedient ! NextGen-Prozessoren (http://www.welt.de/wissenschaft/article3570876/Ein-Material-haerter-als-Diamant.html) werden Graphen als Halbleiter verwenden.

FLeshtized
15.05.2009, 22:51
LOLOLOLOLOL !!!!111ELFEINS EINS EINS

Ich hab immer zu Freuden soetwas aus spaß gesagt!!!! Und das Nvidia auch mit dabei is (so aus Spaß Verschwoerungstheorien aufgestellt)... UND JETZT IST DAS WIRKLICH SO! :-o :lol: LOLZ

xeonsys
15.05.2009, 22:54
Apropo



IDF: DDR4-Speicher für 2012 anvisiert


DDR4 soll den schon mit DDR2 gestarteten Leitfaden, die Spannung zu senken und damit den relativen Verbrauch zu minimieren, konsequent fortsetzen. Galten bei DDR-Speicher noch 2,5 Volt als Standard, reduzierte sich dies bei DDR2 auf 1,8 Volt, bei DDR3 auf 1,5 Volt und soll beim künftigen Speichertyp 1,2 Volt betragen. Zu beachten ist jedoch, dass dies nur Referenzwerte des Konsortiums sind. Die späteren Verkaufsversionen können sowohl nach unten als auch nach oben abweichen.

Taktmäßig wird man mit DDR4 bei effektiven 2133 MHz starten. Wo man enden wird, ließ man selbstverständlich noch offen, sicherte aber bereits DDR4 2667 für 2013 zu.
DDR3-Speicher lässt sich heutzutage zwar schon bis eben genannte 2133 MHz erwerben, benötigt dafür aber bereits 2,0 V Betriebsspannung und damit deutlich mehr, als die Referenz vorgibt. Spezifiziert ist DDR3 zurzeit sowieso nur bis DDR3 1333. Bis 2011 soll es zwar auch DDR3 1600 spezifizierten Speicher geben - übringens mit 1,35 Volt Betriebsspannung -, an die anvisierten DDR4 2133 wird man jedoch zeitlebens nicht mehr herankommen.

http://www.hardware-infos.com/news.php?news=2332



na dann.:smile:

Cephei
15.05.2009, 23:08
Unterschied spürbar ?

Fusion145
15.05.2009, 23:16
Apropos AMD/Intel-CPU's: Silicium-Prozessoren haben in vllt. schon wenigen Jahren ausgedient ! NextGen-Prozessoren (http://www.welt.de/wissenschaft/article3570876/Ein-Material-haerter-als-Diamant.html) werden Graphen als Halbleiter verwenden.

Problem bei der Sache ist aber das wir mit dem Shrinken von den Prozessoren schon sehr bald auf Grenzen stoßen werden und ich glaub kaum das so die "Graphen" so schnell Marktreif sind (ab ca. 12nm ist Schluss mit Silizium, es gibt ja sogar jetzt schon kleinere Schwierigkeiten beim Shrinken auf 22nm)

@Topic
Ich finde sogar das die Strafe ziemlich gering ausgefallen ist wenn man sich nur mal vorstellt wie viel Geld Intel mit dieser Aktion gemacht hat (man kann wohl sagen das 80% der Menschen in solchen Märkten wie MediaMarkt ihre Rechner kaufen)

sic
15.05.2009, 23:18
media markt müsste auch strafe zahlen

Rückenmark
16.05.2009, 00:25
Find ich richtig gut das die mal zur Rechenschaft gezogen werden, z.B. dieses " Achten sie auf Intel in Side " ist nicht nur schädlich für andere Hersteller sondern auch für den Kunden, dieser wird mit dieser vermeintlichen Faustregel irregeführt. Überigens ist ein gesunder Wettbewerb gut für die Entwickelung 8-)

Außerdem finde ich das die Strafe OK ist, egal wie viel Geld die haben...überlegt euch mal umgerechnet wie viele Produktionskosten (u.a. Gehälter) das sind O0

Zitat:
LOLOLOLOLOL !!!!111ELFEINS EINS EINS

Ich hab immer zu Freuden soetwas aus spaß gesagt!!!! Und das Nvidia auch mit dabei is (so aus Spaß Verschwoerungstheorien aufgestellt)... UND JETZT IST DAS WIRKLICH SO! :-o :lol: LOLZ

Zitatende

Daher sind mir AMD/ATI auch sympatischer, auch wenn die Produkte in den letzten Jahren Performance mäßig nicht ganz mit kamen überzeugen mich die verwendeten Technologien mehr.............aber das is off Topic ;)

Ice Man
17.06.2009, 11:55
Meine Frage ist, ist z.b ein Intel Core i7-950 fürs Spielen weniger geeignet im Vergleich mit einem Intel Core 2 Quad Q9650 und einem AMD Phenom II 950?



Habe einige Test gesehen wo der Intel Core i7 gleich auf mit dem Intel Core 2 Quad Q9650/AMD Phenom II 950 liegt bz. nur minimal langsamer FPS mäßig ist.

Ist da was dran?

Test 1 (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2009/test_intel_core_i7_950_975_extreme_edition/)

Test 2 (http://www.pcgameshardware.de/aid,687345/CPU-Test-Intel-Core-i7-950/CPU/Test/)



Die Frage stellt sich weil für Socket775 denk ich mal sehr wahrscheinlich nichts neues kommen.

Gibt es ein Unterschied bei einem wechsel von einem Intel Core 2 Quad auf Intel Core i7 im Bereich Spiele Leistungs mäßig oder lohnt sich da eher nicht, weil man mit weniger FPS rechnen muß?



Habe nähmlich vor vorrraussichtlich im Oktober von meinem Intel Core 2 Quad Q9450 auf ein Intel Core i7-950 umzusteigen da die Core i7 zukunftsicherer sind.

Zum Abschluss noch was kann man von den Intel Core i5 "Lynnfield" erwarten?

NeoSephiroth
17.06.2009, 12:03
die frage ist eher ob man sowas überhaupt benötigt....ich geb dir nen tipp: kauf dir erst ne neue cpu wenn deine alte zu langsam ist. (bei deinem kann das nochn weilchen dauern)

jetzt ne neue cpu zu kaufen wär verschwendung...kauf dir lieber ne neue grafikkarte wenn du willst dass deine games schneller laufen...am besten ne geforce gtx 295 sonst gähnt sich deine cpu einen ab XD

im übrigen: was heute zukunftssicher ist kann morgen alter käse sein...von daher erst kaufen wenn die cpu wirklich zu langsam ist

RED
17.06.2009, 12:08
Ich würde diesen Sockel an deiner Stelle überspringen. Deine CPU reicht vollkommen aus.
Investieren dein Geld lieber später in einen GT300. Da haste mehr davon.

Ich habe den gleichen Prozzi wie du und wollte auc schon umsteigen. Da ich aber schon einige Test gelesen hab, sehe ich keinen Vorteil in den i7 CPU´s.


Jap Neo richtig, aber in eine 295 würd ich nicht investieren, weil es sich nicht mehr lohnt. Der GT300 kommt nächstes Jahr und seine Graka reicht noch für alle Spiel aus.
Wäre dann im Prinzip auch eine Geldverschwendung.

NeoSephiroth
17.06.2009, 12:45
jo da haste auch wieder recht RED :wink:

Ice Man
17.06.2009, 15:29
Ok ich denke ich warte noch mit dem kompletten umrüsten, aber was ich auf jedenfall noch dieses Jahr kaufe werde ist die neue GeForce GT300 Karte und Windows 7 Home Premium 64Bit. Habe sogar noch 2 GB Corsair DHX Kit hier rumliegen plus meinen jetztigen 4 GB passt das perfekt fürs Win7 64Bit OS ;)


EDIT: Eine Frage noch, hab die restlichen 2 GB Riegel schonmal eingebaut. Sind die so richtig eingesteckt?

http://www.abload.de/thumb/asusp5q3wvm.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=asusp5q3wvm.jpg)

NeoSephiroth
17.06.2009, 15:43
gute entscheidung :wink2::tu:

Fusion145
17.06.2009, 16:08
EDIT: Eine Frage noch, hab die restlichen 2 GB Riegel schonmal eingebaut. Sind die so richtig eingesteckt?

http://www.abload.de/thumb/asusp5q3wvm.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=asusp5q3wvm.jpg)

Ja, du hast sie richtig eingebaut :)

xeonsys
06.07.2009, 17:36
Intels Core-i5-Nachfolger "Sandy Bridge" soll fertig sein
Angeblich Tape-Out bereits erfolgt

pic inside


Noch bevor Intels nächste Prozessorgeneration als Core i3 und Core i5 überhaupt im Handel ist, soll der Nachfolger dieser CPUs namens "Sandy Bridge" schon fertig sein. Ein erstes Foto des Dies aus unbenannter Quelle soll das belegen - und auch zeigen, wie Intel die Grafik in den Chip integriert hat.
Intels modernster verfügbarer Prozessor ist der Core i7, dessen Architektur hat den Codenamen Nehalem. Gefertigt wird er in 45 Nanometern Strukturbreite, was auch für die bereits angekündigten Core i3 und Core i5 gilt (Lynnfield und Clarksfield), die ersten Modelle dieser Serien sollen noch 2009 erscheinen. Danach folgt 2010 nach Intels offizieller Roadmap die Westmere-Familie, mit der ein Wechsel auf 32 Nanometer erfolgt.

Erst danach, also Anfang 2011, ist nach der Nehalem-Architektur ein vollständig neues Prozessordesign fällig, das den Codenamen Sandy Bridge trägt. Als wesentliche Neuerungen dafür hat Intel bisher nur eine Integration von Grafikfunktionen auf das Die des Prozessors sowie die Befehlssatzerweiterung AVX bekannt gegeben. Bei den Westmere-CPUs wird der Grafikchip noch neben das Die des Prozessors montiert, aber im selben Chipgehäuse.
Die Onlineausgabe der für gewöhnlich gut unterrichteten französischen Zeitschrift Canard PC hat nun ein Bild veröffentlicht, das den ersten sogenannten "Die-Shot" des Sandy Bridge zeigen soll. Es dürfte sich um die Mainstream-Version mit vier Kernen handeln, schon 2010 will Intel mit "Gulftown" den ersten Desktop-Prozessor mit sechs Kernen vorstellen. Das Bild von Sandy Bridge zeigt jedoch nur vier Kerne.
Das HyperThreading des Nehalem, das die Zahl der Kerne für das Betriebssystem virtuell verdoppelt, wird laut Canard PC bei Sandy Bridge beibehalten. Jeder Kern besitzt 256 KByte L2-Cache und 32 KByte L1-Cache für Daten - wie viel für Instruktionen zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt. Die Kerne teilen sich einen L3-Cache von 8 MByte mit einem Ringbus. Über diesen ist auch der Grafikkern angebunden, was gemessen an bisherigen integrierten Grafiklösungen für sehr viel Tempo sorgen dürfte. Das gilt auch für den Takt der Grafiklogik: 1 bis 1,4 GHz sind laut Canard PC vorgesehen.
Wie schon bei Nehalem und dem aktuellen Core i7 ist der Speichercontroller auf der CPU integriert, mit der Mainstream-Ausgabe von Sandy Bridge aber nur mit zwei Kanälen, der Core i7 hat derer drei, Core i5 und Core i3 aber bereits nur noch zwei. DDR3 mit effektiv 1.600 MHz beherrscht Sandy Bridge aber, offiziell ist beim Core i7 bei 1.066 MHz Schluss, auch wenn die meisten dieser Prozessoren den Speicher viel schneller betreiben können, was aber die Spezifikationen verletzt.
Dennoch zeichnet sich damit nun ab - so die Daten des Sandy Bridge stimmen - dass auch in den kommenden zwei Jahren keine großen Innovationen beim Hauptspeicher zu erwarten sind.

http://www.golem.de/0907/68184.html

http://www.golem.de/0907/68184-2.html

warpspeed
06.07.2009, 17:48
@xeonsys (http://crysis.4thdimension.info/forum/member.php?u=313)
Achte doch bitte künftig auf bessere bzw. aussagekräftigere Threadnamen :).

xeonsys
06.07.2009, 17:58
@xeonsys (http://crysis.4thdimension.info/forum/member.php?u=313)
Achte doch bitte künftig auf bessere bzw. aussagekräftigere Threadnamen :).
werde ich in zukunft machen.:)
Edit by WarpSpeed: DANKE :D! Wir können zwar schnell einen Threadnamen anpassen aber wenn man direkt beim erstellen "aufpasst", spart uns das Arbeit :cool:.

Servitor
18.07.2009, 14:56
Mir ist grad aufgefallen das es voll wenige Core i7 Prozessoren gibt.

Siehe bei Wiki oder Alternate :

http://www.alternate.de/html/categoryListing.html?cat1=3&cat2=426&cat3=0&&tn=HARDWARE&l1=CPU&l2=Desktop&l3=Sockel+1366&


http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren


Was ist den da los ?

1337_alpha
18.07.2009, 14:59
Liegt vielleicht daran dass der Corei7 "gerade erst" rauskam?

Rick
18.07.2009, 15:02
Mir ist grad aufgefallen das es voll wenige Core i7 Prozessoren gibt.

Siehe bei Wiki oder Alternate :

http://www.alternate.de/html/categoryListing.html?cat1=3&cat2=426&cat3=0&&tn=HARDWARE&l1=CPU&l2=Desktop&l3=Sockel+1366&


http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren


Was ist den da los ?

Meiner Meinung nach reichen die Angebotenden vollkommen aus ;)

T-Rocc
18.07.2009, 15:03
Mir ist grad aufgefallen das es voll wenige Core i7 Prozessoren gibt.

Siehe bei Wiki oder Alternate :

http://www.alternate.de/html/categor...l3=Sockel+1366 (http://www.alternate.de/html/categoryListing.html?cat1=3&cat2=426&cat3=0&&tn=HARDWARE&l1=CPU&l2=Desktop&l3=Sockel+1366)&


http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...-i-Prozessoren (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren)


Was ist den da los ?


Das liegt vielleicht daran, daß bald die ersten Lynnfield Prozessoren an den start gehen und nächstes Jahr dann auch schon die neuen Clarkdale-Prozzis Marktreif sind.

Habe da noch was interessantes gefunden.

Intels 32-nm-Prozessor: 4 GHz bei 0,83 Volt?

Quelle: ComputerBase (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/juli/intels_32-nm-prozessor_4_ghz_083_volt/)

Servitor
18.07.2009, 15:11
Das liegt vielleicht daran, daß bald die ersten Lynnfield Prozessoren an den start gehen und nächstes Jahr dann auch schon die neuen Clarkdale-Prozzis Marktreif sind.

Habe da noch was interessantes gefunden.

Intels 32-nm-Prozessor: 4 GHz bei 0,83 Volt?

Quelle: ComputerBase (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/juli/intels_32-nm-prozessor_4_ghz_083_volt/)


Lynnfield ist doch Core i5 ?

T-Rocc
18.07.2009, 15:17
Lynnfield ist doch Core i5 ?

Stimmt, gerade gegoogelt. :smile:

Sry :roll:

Noname
18.07.2009, 15:23
@Servitor:

Richtig, es ist der i5


Des Weiteren, kann ich dir die Frage, warum es erst so "wenig" i7 CPUs gibt liegt daran, dass der i7 als eine Art "Extreme" CPUs auch wenn es hier wieder den i920 als scheinbar und den 975ee als "richtigen" Extreme Quad gibt, aber da ist eben der Punkt, es sollen bessere Quads sein. So damals die Aussage von Intel. Hatte mich damals in den anfangszeiten dieser Reihe sehr intensiv damit beschäftigt und ja.

In den kommenden Monaten soll es natürlich nicht bei diesen wenigen Modellen bleiben, sondern es kommen, die i5, i3 (vorrang als DualCores) und ebenso neue i7 Modelle werden auf dem Markt erscheinen.

Wann und und in welcher Form genau, ist noch unbekannt, nicht zuletzt derwegen, weil Intel gerade solche Infos immer bedeckt hält. ;)

Quellen gibt es hier und da immer mal wieder in Magazinen wie C´t, Hardwareluxx oder PCGH ;)


Gruß
Noname

H€ll!on
18.07.2009, 15:28
Passend zu eurem Thema.


Ich suche gerade nach einem Hinweis/ Liste wo man sehen kann wie viele CPU´s ( Bsp: von Core i7 ) noch kommen.

Gibt es eine Liste oder ähnliches ... wo man sehen kann wie viele Core i7 CPU´s noch kommen ?

Fusion145
18.07.2009, 15:31
Hier hast du eine Intel Prozessor-Roadmap:

http://www.abload.de/thumb/4v2kv.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=4v2kv.jpg)


http://www.abload.de/img/4v2kv.jpg

Quelle: Computerbase.de (http://www.computerbase.de/)

H€ll!on
18.07.2009, 15:38
Das ist jetzt nicht das richtige was ich wissen wollte.

Ich wollte wissen wie viele (Stückzahl) Core i7 Prozessoren noch erscheinen werden ?

Fusion145
18.07.2009, 15:56
Das steht alles oben in der Roadmap drin ;)

Noname
18.07.2009, 15:58
Das ist jetzt nicht das richtige was ich wissen wollte.

Ich wollte wissen wie viele (Stückzahl) Core i7 Prozessoren noch erscheinen werden ?


Entschuldige wenn ich die Frage nicht richtige verstehe, aber was ich da lese..... Falls du es so meinst, dass die jetzigen vielleicht durch kommende i7s ersetzt werden, dann heißt die momentane Antwort nein! Außer es wird in der Ankündigung mit beschrieben wie z.b. als der 950 kam, wurde sofort gesagt, dass dieser den i940 ersetzen wird. ;)

Von daher... produziert werden sie sofern nicht ersetzt weiterhin.


Gruß
Noname

T-Rocc
19.07.2009, 13:37
Erste Lynnfield-Prozessoren für 177€ gelistet.

Die Preise gehen ja.

Quelle: ComputerBase (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/juli/erste_lynnfield-prozessoren_177_euro/)

xeonsys
29.07.2009, 17:20
Erste Westmere-Benchmarks
Core i3: Test von Intels 32-nm-CPU Clarkdale [it168.com]



http://www.pcgameshardware.de/aid,691273/Core-i3-Test-von-Intels-32-nm-CPU-Clarkdale-it168com/CPU/News/

xeonsys
10.08.2009, 14:33
Core i9 mit sechs Kernen nur als Extreme-Edition?
Gulftown: Erste Spezifikationen zu Intels Sechskern-CPU für den Desktop-PC gesichtet


Nun scheinen erste offizielle Spezifikationen des Gulftown durchgesickert zu sein. Zumindest entspricht das Schema der von Intel (http://www.pcgameshardware.de/aid,692183/Gulftown-Erste-Spezifikationen-zu-Intels-Sechskern-CPU-fuer-den-Desktop-PC-gesichtet/CPU/News/#) an Partner weitergegebenen NDA-Informationen. Demnach wird der Gulftown in 32 Nanometer Strukturbreite gefertigt und entspricht somit, wie die zwei-Kern-CPU Clarkdale, Intels verkleinerten Westmere-Architektur. Er ist, wie die Bloomfield-CPUs, für den Sockel LGA1366 gedacht und setzt somit ein Mainboard mit Intels X58-Chipsatz voraus. Sechs Kerne, welche dank SMT zwölf Threads bearbeiten können, sollen maximal 130 Watt TDP erzeugen. Wie aktuelle Bloomfield-Prozessoren wird der Gulftown intern über einen Triple-Channel-Controller verfügen, welcher laut Spezifikationen maximal DDR3-1066 ansteuern kann. Clarkdale und Lynnfield können hier zwar bereits DDR3-1333 bedienen, verfügen aber lediglich über einen Dual-Channel-Controller. Auch Intels Turbo Boost Technologie wird wieder mit an Bord sein, um Anwendungen, welche nicht Multi-Threading-fähig sind zu beschleunigen und einzelne Kerne im Rahmen der TDP automatisch zu übertakten.

Leider, so die Meldung (http://www.donanimhaber.com/ntelin_6_cekirdekli_Gulftown_islemci_ailesi_130_Wa tt_TDP_ile_geliyor-15156.htm) von donanimhaber.com, wird der Sechs-Kerner Gulftown erstmal nur als Extreme-Edition verfügbar sein und dann, wie erwähnt, der vermutlich erste Core i9 werden. Zu Taktraten und einer genaue Namensgebung gab es bisher leider noch keine Informationen. Im zweiten Quartal 2010 soll er dann erhältlich sein - wir halten Sie auf dem Laufenden. Eine geleakte Desktop-Roadmap (http://www.pcgameshardware.de/aid,691600/Intel-Neue-Desktop-Roadmap-geleaked-Core-i3-und-Core-i9-erwaehnt/CPU/News/) von Intel legt dies zumindest nahe.
http://www.pcgameshardware.de/aid,692183/Gulftown-Erste-Spezifikationen-zu-Intels-Sechskern-CPU-fuer-den-Desktop-PC-gesichtet/CPU/News/





Bezeichnungen für 32-nm-CPUs durchgesickert


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/august/bezeichnungen_32-nm-cpus/
http://publish.it168.com/3.46Ghz der i5-670.8O

xeonsys
14.08.2009, 13:33
Intels neue Prozessoren und das NDA






Mit den Lynnfield-Prozessoren (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/august/bezeichnungen_32-nm-cpus/) bringt Intel offiziell zum Ende des dritten Quartals neue Quad-Core-Prozessoren auf den Markt. Wie üblich stehen alle offiziellen Informationen vorab unter NDA (http://www.computerbase.de/lexikon/Geheimhaltungsvertrag), über dessen Sinn oder Unsinn in diesen Tagen besonders viel gestritten wird.
Vor wenigen Tagen machte Intel im Rahmen eines Pressebriefings noch einmal darauf aufmerksam, dass alle Informationen, die bisher zum „Lynnfield“ umher geistern, nicht offiziell sind. Die versammelte Presse bekam dann weitere Details zu den CPUs und passenden Chipsätzen zu sehen, welche jedoch in den Bereich der Verschwiegenheit fallen. Über den Sinn dieses Vorgehens gab es jedoch aufgrund der vielen vorab bereits im Internet (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/august/intels_prozessoren_nda/#) verfügbaren Informationen diversen Gesprächsbedarf unter den Kollegen. Denn wie dünn – oder mitunter gar nicht mehr existent – dieses NDA ist, zeigen die vergangenen Tage und Wochen nochmals nur allzu genau.
Nachdem es gestern ein US-Onlineshop war, der lieferbare Core i5 anbot (http://www.brightsideofnews.com/news/2009/8/12/frye28099s-begins-to-stock-and-sell-intel-core-i5-750e28099s.aspx), ist es am heutigen Freitag ein Video der Kollegen von TweakTown (http://www.tweaktown.com/news/12989/intel_lynnfield_alive_and_selling_in_taiwan/index.html), die über einen taiwanischen Computermarkt in der Hauptstadt Taipei wandern. Dort sind alle drei bekannten Lynnfield-Prozessoren (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/august/bezeichnungen_32-nm-cpus/) sowie eine gute Auswahl an dazu passenden P55-Mainboards im Handel verfügbar. Diese Meldung schließt nur an die News vor wenigen Tagen an, die das muntere Auspacken der ersten Retail-Prozessoren auf Basis des Lynnfield dokumentierten.


alle bilder
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/august/intels_prozessoren_nda/

video
http://www.tweaktown.com/news/12989/intel_lynnfield_alive_and_selling_in_taiwan/index.html

ZaCXeeD
24.08.2009, 12:29
Hab mal was von der Presse-CD gefunden...

http://www.abload.de/thumb/09-07-ssd2.5_7mmanglermb3g.png (http://www.abload.de/image.php?img=09-07-ssd2.5_7mmanglermb3g.png) http://www.abload.de/thumb/09-07-ssd2.5_7mmstraigrai4.png (http://www.abload.de/image.php?img=09-07-ssd2.5_7mmstraigrai4.png) http://www.abload.de/thumb/core_i7_txt72.jpgjyqb.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=core_i7_txt72.jpgjyqb.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_backu911.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_backu911.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_front_1.dxw4.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_front_1.dxw4.jpg)
http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_front_2.nafx.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_front_2.nafx.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_front_5.vz7i.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_front_5.vz7i.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_front_boza32.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_front_boza32.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_jewellersajz.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_jewellersajz.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_jewellern94n.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_jewellern94n.jpg)
http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_motionblzlza.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_motionblzlza.jpg) http://www.abload.de/thumb/intel_core_i7_motionbl89b2.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=intel_core_i7_motionbl89b2.jpg) http://www.abload.de/thumb/smackoverdtbbshrnbg.jpsa6v.jpg (http://www.abload.de/image.php?img=smackoverdtbbshrnbg.jpsa6v.jpg)

Servitor
15.09.2009, 11:46
News:



CPU-Produktion in 32nm gestartet (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/1959003/intel.html)

xeonsys
15.09.2009, 18:04
News:



CPU-Produktion in 32nm gestartet (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/1959003/intel.html)

das video dazu

http://www.youtube.com/watch?v=R4XyLRROZmQ

xeonsys
18.09.2009, 14:57
Core i9: Foto-Shooting mit Intels Sechskern-CPU für Desktop



Intels Sechskern-CPU für Desktop-PCs (Codename: Gulftown mit 32 nm Westmere-Architektur und vermutlich Core i9 als Produktname) ist noch längst nicht angekündigt. Das hindert das allwissende Internet aber nicht, bereits Informationen zu veröffentlichen. Nun ist ein erster Core i9 in der Redaktion eingetroffen.
Kaum ist der Lynnfield mit Nehalem-Architektur am Start, schon schielen die CPU-Fans bereits Richtung Westmere, die 32-Nanometer-Architektur von Intel, die den Nehalem Anfang 2010 schrittweise ablöst.

Westmere kommt in mehreren Ausprägungen, für Spieler dürfte die Core-i9-Serie mit Codenamen Gulftown spannend sein, bietet sie doch erstmals sechs CPU-Kerne und dank SMT zwölf parallele Threads für Desktop-PCs. Gulftown-CPUs werden in 32 Nanometer Strukturbreite gefertigt (wie die Zweikern-CPU Clarkdale) und erscheinen wie die Bloomfield-CPUs für den Sockel LGA1366; ein Mainboard mit Intels X58-Chipsatz bildet den Unterbau. Die TDP soll bei 130 Watt liegen, dazu kommt ein Triple-Channel-Controller mit (offiziell) DDR3-1066. Intels Turbo Boost Technologie soll ebenfalls an Bord sein, um Anwendungen, welche nicht multithreaded sind, zu beschleunigen und einzelne Kerne im Rahmen der TDP automatisch zu übertakten. Offenbar soll der erste Core i9 von Intel eine Extreme Edition werden, was angesichts der möglichen Leistungsfähigkeit auch sinnvoll erscheint.

http://www.pcgameshardware.de/aid,695373/Core-i9-Foto-Shooting-mit-Intels-Sechskern-CPU-fuer-Desktop/CPU/News/

Feuer-Link
22.09.2009, 17:26
Hi, hoffe mal das diese Frage hier reinpasst (sonst bitte verschieben)
Habe grade gelesen, das der Turbo Boost beim i5 auch schon benutzt wird, wenn nur 2 kerne benutzt werden. Ich dachte, das wäre nur, wenn nur 1 kern benutzt wird.
Kann mir da einer sagen, um der sich jetzt auch im "dual-core modus" taktet und wenn ja, wie weit?

xeonsys
22.09.2009, 17:44
die idf geht ja bald los.:D


[IDF] Rambus & Kingston: RAM für Multicore-Systeme



Einen neuartigen DDR-Speicher werden Kingston und Rambus gemeinsam auf dem IDF vorstellen. Mit den »Threaded-Modulen« soll die Bandbreite um 50 Prozent gesteigert werden, während die Energieaufnahme um 20 Prozent sinkt.

Exakte Informationen zu ihren »Threaded«-Modulen (TMM) haben Rambus (http://www.rambus.com/) und Kingston (http://www.kingston.com/) noch nicht veröffentlicht. Sicher ist nur: Zwar sollen TMM-Riegel auf DDR-SDRAM-Technik basieren, dabei aber 64-Byte-Datentransfers bei voller Bus-Auslastung möglich machen.
Hierfür kommt ein so genannter Chip-Select-Anschluss zum Einsatz, der den Speicher in mehrere, unabhängige Kanäle aufteilt, die sich den gleichen Kommando/Address-Port teilen und die dadurch effizienter arbeiten sollen. Gleichzeitig werden die DRAMs nur halb so oft aktiviert, was der Energieaufnahme zu gute kommt.
Kingston und Rambus sehen die TMMs aber vorwiegend in Mehrkern- beziehungsweise Server-Systemen. Welche Prozessoren (http://www.tomshardware.com/de/IDF-Kingston-Rambus-TMM-SDRAM,news-243485.html#) kompatibel zu Threaded DIMMs sein werden, ist noch nicht bekannt.

http://www.tomshardware.com/de/IDF-Kingston-Rambus-TMM-SDRAM,news-243485.html


[IDF] Intel zeigt 22-Nanometer-Speicherchips




Der weltgrößte Chiphersteller präsentiert auf seiner Veranstaltung eine deutliche Strukturverkleinerung bei Speicherchips an: Ein Chip besteht aus 2,8 Billionen Transistoren.


Intel-Chef Paul Otellini hat auf dem zwölften IDF (http://www.intel.com/IDF/) in der Geschichte des Unternehmens die ersten Speicherchips gezeigt, die in 22-Nanometer-Fertiung hergestellt werden. »Moore’s Law (http://www.intel.com/cd/corporate/techtrends/emea/deu/209836.htm) lebt und gedeiht hier bei Intel«, so Otellini in seiner Keynote zur Eröffnung des diesjährigen Herbst-Developer-Forum in San Francisco.
Er zeigte einen Wafer mit den ersten funktionstüchtigen Chips auf 22-nm-Basis. Ein einzelner der Chips in der Größe eines Fingernagels besteht aus 2,9 Billionen Transistoren und enthält die kleinste SRAM-Speicherzelle (Static-Random-Access-Memory), die laut Intel nur 0,92 Quadrat-Mikrometer groß ist. Die Chips basieren auf Intels Hi-k-Metal-Gate-Silizium-Technologie (http://www.intel.com/cd/corporate/pressroom/emea/deu/423876.htm) der dritten Generation.
http://www.tomshardware.com/de/Intel-22-Nanometer-SRAM-Speicherchips,news-243479.html

xeonsys
22.09.2009, 20:11
IDF: Intel-CEO Paul Otellini zeigt Sandy-Bridge-Rechner mit Windows 7



Während 22 Nanometer auch bei Intel noch Zukunftsmusik sind, steht der Chiphersteller kurz vor der Einführung der ersten 32-Nanometer-CPUs, die unter dem Namen Westmere bekannt sind. Die Chips durchlaufen derzeit die Fabs und sollen im vierten Quartal auf den Markt kommen. Die verkleinerten Strukturbreiten machen die Integration zusätzlicher Features möglich: So werden einige Versionen der Westmere-CPUs erstmals einen Grafikprozessor (GPU) an Bord haben. Dieser ist allerdings nicht auf dem Die (http://de.wikipedia.org/wiki/Die_%28Halbleitertechnik%29), sondern nur im selben Gehäuse untergebracht. Außerdem ist eine Hardwarebeschleunigung für AES-Verschlüsselung eingebaut.
Die komplette Integration der GPU plant Intel für den Westmere-Nachfolger Sandy Bridge. Auch dem selben Die soll eine GPU der sechsten Generation Platz finden. Zu den Neuerungen gehören zudem der SSE-Nachfolger AVX (http://en.wikipedia.org/wiki/Advanced_Vector_Extensions) (Advanced Vector Extensions).



http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_investition_hardware_idf_intel_ceo_paul _otellini_zeigt_sandy_bridge_rechner_mit_windows_7 _story-39001021-41503006-1.htm

video
Making the All New Intel Core 2010


http://www.youtube.com/watch?v=NVhxmQKQbVI

xeonsys
23.09.2009, 03:22
IDF: Intel Roadmap Update (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13135-idf-intel-roadmap-update.html)


Die gute Nachricht für die Updates ist, dass die kommenden Westmere-Prozessoren in bestehenden Mainboards eingesetzt werden können - sofern die Mainboardhersteller sich an Intels Spezifikationen gehalten haben. Ein 6-Kern-Gulftown-Prozessor kann also in einem X58-Mainboard eingesetzt werden.
Server-Bereich
Neben den bereits erwarteten Ankündigungen bezüglich der kommenden Nehalem-EX-Platform für vier oder acht CPUs mit vier oder sechs Cores und Hyperthreading im High-End-Bereich kündigte Intel auch für den Single-Socket-Bereich zwei neue Prozessoren (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13135-idf-intel-roadmap-update.html#) an. Zum einen wird es in Kürze einen 4-Core Lynnfield mit 45 Watt TDP geben, weiterhin mit der Vorstellung des Clarkdale 32-nm-Prozessors auch einen Dual-Core-Prozessor (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13135-idf-intel-roadmap-update.html#) mit 30 Watt. Intel sieht den Single-Sockel-Bereich im Serverbereich als wichtig an, beispielsweise sind mehr als 50% der verkauften Servermodelle in Japan Single-Sockel-Systeme.
Desktop-Roadmap / Mobile-Roadmap
Die aktuelle Piketon-Platform (45-nm-Lynnfield und P5x-Chipsatz) wird durch den kommenden 32-nm-Chip Clarkdale (4 Threads, 2 Cores) und der Kings Creek Platform ergänzt. Entsprechend bringt Intel Clarksfield (4 Cores / 8 Threads) und Arrandale (2 Cores / 4 Threads) für Notebooks (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13135-idf-intel-roadmap-update.html#). Als Einführungsdatum wurde auf den Folien bereits 2009 genannt - also stehen die Updates noch in diesem Jahr an.
Im High-End-Bereich steht Intels Sechskern-Prozessor Gulftown auf dem Plan. Dieser 32-nm-Prozessor wird im Enthusiasten-Bereich den Nehalem (Bloomfield) ersetzen. Er besitzt eine TDP von 130 Watt und kann in bestehenden X58-Mainboards eingesetzt werden. Hyperthreading und Turbo-Boost unterstützt der Prozessor (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13135-idf-intel-roadmap-update.html#) ebenso. Gulftown wird aber erst im Jahr 2010 auf den Markt kommen, allerdings bereits im ersten Halbjahr.


http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13135-idf-intel-roadmap-update.html IDF: Larrabee - erste Präsentation (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13134-idf-larrabee-erste-praesentation.html)


In der zweiten Keynote des IDF zeigte Sean Maloney erstmals die heiss erwartete Live-Demo eines Larrabee-Systems - allerdings ohne größere Details zur Architektur, Intels Plänen oder einem Zeitraum bis zur Vorstellung anzugeben. Man zeigte ein lauffähiges System, auf dem eine Raytracing-Version von "Enemy Territory: Quake Wars" lief. Die Realtime-Darstellung sollte die Performance der Multi-Core-IA-Lösung zeigen, war aber grafisch noch wenig beeindruckend.
Maloney beteuerte aber in der Q&A-Session, dass man an einem dedizierten Grafikchip arbeite, auch wenn es Varianten von Larrabee als integrierte Version in einer CPU geben könnte. Allerdings wird wohl erst ein Produkt auf Basis der 32-nm-Technik tatsächlich in den Verkauf geraten. Es bleibt also abzuwarten, ob sich Larrabee zu einem Flop entwickelt oder tatsächlich mit annehmbarer Performance auf den Markt kommen kann. Erste Testsysteme sind zu den Spielentwicklern gesendet worden, im Jahr 2010 soll das Produkt auf den Markt kommen.
Neben den IA-Features und Raytracing soll Larrabee aber auch die typischen Rendering-Arten OpenGL und DirectX unterstützen.
http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/vor-ortmessen/13134-idf-larrabee-erste-praesentation.htmlvideo

http://www.tomshardware.com/de/IDF-Larrabee-Gulftown,news-243481.html

xeonsys
25.09.2009, 02:56
IDF: Gulftown und Arrandale - laufende PCs mit den 32-Nanometer-CPUs




Abseits der Präsentation werden auf dem Intel Developer Forum regelmäßig PCs mit kommenden Prozessoren ausgestellt. So erspähten wir bereits ein System mit der kommenden Sechskern-Desktop-CPU Gulftown sowie einen PC mit dem Dualcore-Notebook-Modell Arrandale.
Benchmarks durften wir an den ausgestellten PCs natürlich noch nicht durchführen - dafür sorgten die anwesenden Intel-Mitarbeiter. Allerdings verraten Schilder bei den Systemen ein paar Details (siehe Bildergalerie). Zudem geben die PCs einen guten Einblick darüber, wofür sich die beiden 32-Nanometer-CPUs eignen sollen: Den Sechskerner Gulftown hat Intel in ein typisches Desktop-Gehäuse eingebaut - der Task-Manager zeigt zwölf Kerne (sechs echte CPU-Kerne plus Hyper-Threading). Das verwendete 1.000-Watt-Netzteil ist für Gulftown-Systeme sicher nicht zwingend erforderlich.
Der gezeigte Arrandale-Prozessor, er ist eigentlich für Notebooks gedacht, sitzt hingegen auf einer Mini-ITX-Platine in einem flachen Gehäuse, das sich gut für HTPCs eignet. Als Speicher kommen Notebook-typisch SO-DIMMs zum Einsatz.

http://www.pcgameshardware.de/aid,695910/IDF-Gulftown-und-Arrandale-laufende-PCs-mit-den-32-Nanometer-CPUs/CPU/News/

IDF: Clarkdale - offizielle Benchmarks der 32-Nanometer-Dualcore-CPU sowie Ergebnisse der integrierten On-Chip-Grafik
Im IDF-Hinterzimmer zeigte uns Intel erste Benchmark-Ergebnisse der neuen 32-Nanometer-Dualcore-Generation Clarkdale für Desktop-Systeme.

Vor den eigentlichen Benchmark-Werten verriet eine Präsentation (siehe Bildergalerie unten) die wichtigsten Details des Clarkdale: Die kommende Dualcore-CPU-Reihe unterstützt Hyper-Threading sowie den Turbo Modus und verfügt über vier MiByte L3-Cache. Außerdem handelt es sich um die ersten Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit. Diese befindet sich wie bei der Notebook-Variante Arrandale (ebenfalls in 32-Nanometer-Fertigung und mit zwei Kernen) auf einem zweiten DIE, welches, anders als das CPU-DIE, im 45-Nanometer-Verfahren hergestellt wird (siehe Meldung: "IDF: Arrandale - Details zu Intels kommenden 32-Nanometer-CPU für Notebooks"). Dort sitzt auch der integrierte Dual-Channel-Speicher-Controller.
Bei den Benchmarks von Intel kommen neben dem Clarkdale mit 3,33 GHz ein Core 2 Duo E8500 mit 3,16 GHz sowie ein Core 2 Quad mit 2,66 GHz zum Einsatz. Laut Intel sollen alle drei CPUs ähnlich teuer sein - dementsprechend kostet der Clarkdale mit 3,33 GHz voraussichtlich rund 160 Euro. Während die neue 32-Nanometer-CPU mit DDR3-1333-RAM arbeitete, verfügten die anderen beiden Testsysteme über DDR2-800-Speicher mit den Latenzen 5-5-5-18. Die Grafikberechnungen übernahm in allen drei Fällen die integrierte Grafikeinheit. Bei den Core-2-Systemen handelte es sich dementsprechend um die X4500HD des G45-Chipsatzes und beim Clarkdale um die integrierte Grafikeinheit der CPU.

Die On-Chip-Grafik liegt laut den Ergebnissen von Intel im 3D Mark Vantage mehr als 50 Prozent vor der Grafikeinheit im G45-Chipsatz - den genauen 3D-Mark-Punktestand verrät Intel leider nicht. Im CPU-Test ist der ältere Core 2 Quad Q9400 dank vier Kernen jedoch schneller als der Clarkdale. Der Vorgänger Core 2 Duo E8500 muss sich dem neuen Dualcore-Modell allerdings deutlich geschlagen geben. In den beiden übrigen Benchmarks von Intel (SPEC CPU und Sandra) liegt der Clarkdale ebenfalls deutlich vor dem E8500. Der Q9400 ist nur noch in einem Test (SPEC int_rate) knapp schneller als der 32-Nanometer-Dualcore.
Wie bei allen Benchmarks, die wir nicht selbst durchgeführt haben, können wir natürlich nicht garantieren, dass die Werte stimmen.
Die ersten Clarkdale-CPUs sind voraussichtlich im ersten Quartal 2010 verfügbar.

http://www.pcgameshardware.de/aid,695793/IDF-Clarkdale-offizielle-Benchmarks-der-32-Nanometer-Dualcore-CPU-sowie-Ergebnisse-der-integrierten-On-Chip-Grafik/CPU/News/


IDF: 32-Nanometer-CPUs Clarkdale und Arrandale: Leistungsaufnahme und HD-Video-Unterstützung geprüft

Hinter verschlossenen Türen zeigte uns Intel auf der Hausmesse IDF mehrere Systeme mit den kommenden 32-Nanometer-CPUs Clarkdale (Desktop) und Arrandale (Notebook). Damit konnten wir bereits die Leistungsaufnahme der entsprechenden CPUs und die HD-Video-Tauglichkeit der in die CPU integrierten Grafikeinheit begutachten.

Dank der genügsamen integrierten Grafikeinheit soll sich Intels neuer Dualcore-Prozessor Clarkdale in 32-Nanometer-Fertigung sehr gut für sparsame PCs eignen: Auf dem IDF zeigte uns Intel ein Clarkdale-System mit Mini-ITX-Mainboard und Windows 7, bei dem das Profimessgerät Watts UP? Pro im Windows-Leerlauf eine Leistungsaufnahme von lediglich 24,8 Watt anzeigte. Zum Vergleich: Das zugehörige LCD von Dell nahm 40,5 Watt auf. Sobald der Intel-Mitarbeiter Cinebench R10 startete, stieg die Leistungsaufnahme des winzigen Clarkdale-PCs auf 69,6 Watt und war damit noch immer sehr niedrig. Für die Grafikausgabe war dabei die neue in die CPU integrierte Grafikeinheit zuständig.
Zudem zeigte uns Intel das neue Optionsmenü des Treibers für die integrierte Grafikeinheit. Anders als auf den Bildern abgebildet, lässt sich damit Kantenglättung aktivieren. Anisotrope Filterung steht bis zur Stufe 16:1 zur Verfügun
Abschließend führte uns Intel zwei Notebooks vor - eines mit Penryn-CPU (Core 2), das andere mit dem kommenden Arrandale-Prozessor - wie der Clarkdale mit integrierter On-Chip-Grafikeinheit, zwei CPU-Kernen und in 32-Nanometer-Fertigung hergestellt. Dank AES-Unterstützung (Advanced Encryption Standard) und sicher auch wegen überlegener Rechenleistung beendete das Arrandale-System einen Winzip-Vorgang deutlich schneller als sein Vorgänger. Eine Winzip-Version mit AES-Unterstützung soll demnächst erhältlich sein.
http://www.pcgameshardware.de/aid,695796/IDF-32-Nanometer-CPUs-Clarkdale-und-Arrandale-Leistungsaufnahme-und-HD-Video-Unterstuetzung-geprueft/CPU/News/

xeonsys
26.09.2009, 13:50
Gulftown processor 6 core 32nm




http://www.youtube.com/watch?v=WIGYtdk4Vbs

CryHead
26.09.2009, 22:02
Kleine Frage: Ich hab meinen E8500 übertaktet, aber er drosselt immer wieder (bei zu niedriger CPU-Auslastung) den FSB.

Also das Intel Speed Step hab ich schon aus aber er taktet trotzdem per Multiplikator von 9.0x auf 6.0x runter wenn zu wenig auslastung ist.

Wie lässt sich das andauernde runtertakten abschalten sodass er die ganz zeit mit einer taktzahl läuft ?

ScoR
26.09.2009, 22:19
Kleine Frage: Ich hab meinen E8500 übertaktet, aber er drosselt immer wieder (bei zu niedriger CPU-Auslastung) den FSB.

Also das Intel Speed Step hab ich schon aus aber er taktet trotzdem per Multiplikator von 9.0x auf 6.0x runter wenn zu wenig auslastung ist.

Wie lässt sich das andauernde runtertakten abschalten sodass er die ganz zeit mit einer taktzahl läuft ?

C1E heisst das, was du deaktivieren musst.

CryHead
26.09.2009, 22:21
C1E heisst das, was du deaktivieren musst.

Danke hätte sonst ne weile gesucht -.-

Aber das C1E kann man ja eigentlich auch besser beschreiben, bei dem Speed Step weiss ich sofort das es drosselt bei C1E nicht :-o

Danke:smile:

Jodasalz
26.09.2009, 22:21
Kleine Frage: Ich hab meinen E8500 übertaktet, aber er drosselt immer wieder (bei zu niedriger CPU-Auslastung) den FSB.

Also das Intel Speed Step hab ich schon aus aber er taktet trotzdem per Multiplikator von 9.0x auf 6.0x runter wenn zu wenig auslastung ist.

Wie lässt sich das andauernde runtertakten abschalten sodass er die ganz zeit mit einer taktzahl läuft ?
Das nennt sich Intel Eist und ist so gewollt dann spaart die CPU automatisch strom und wärme und die lebensdauer wird erhöht...und warum nervt dich das runter takten? sobald du last benötigst hast du sie doch instant.

wenns cih echt zu sehr nervt musst du es im bios ausschalten bei manchen Mainboards geht dies nur wenn du den multi von hand senkst in deinem fall auf 8.5

CryHead
26.09.2009, 22:23
Das nennt sich Intel Eist und ist so gewollt dann spaart die CPU automatisch strom und wärme und die lebensdauer wird erhöht...und warum nervt dich das runter takten? sobald du last benötigst hast du sie doch instant.

wenns cih echt zu sehr nervt musst du es im bios ausschalten bei manchen Mainboards geht dies nur wenn du den multi von hand senkst in deinem fall auf 8.5


Ja wenn ich PC starte und nur kurz die Auslastung unter 10 prozent fällt taktet er runter und es dauert viel länger was zu starten z.B. Firefox und so das regt mich auf;)

Fusion145
27.09.2009, 00:04
Also dann ist bei dir irgendwas kaputt^^
Normalerweise geht das hoch- und runter takten so schnell das man es nicht merkt...

xeonsys
22.10.2009, 17:36
Intel Core i5 650 erreicht 4,7 GHz unter Luft




Auch wenn die neuen Clarkdale-Prozessoren erst Anfang nächsten Jahres offiziell auf den Markt kommen sollen, tauchte jetzt im Forum von lab501.ro ein Intel Core i5 650 auf. Standardmäßig soll die neue CPU dabei mit Taktraten von 3,2 GHz arbeiten und auf insgesamt 4 MB L3-Cache zurückgreifen können. Dank Simultaneous Multithreading (SMT) kann der Zweikerner, welcher bereits im 32-nm-Fertigungsverfahren gefertigt werden soll, bis zu vier Threads gleichzeitig bearbeiten. Doch damit nicht genug. Zusammen mit einem Gigabyte-Mainboard samt P55-Chipsatz und einem Noctua-NH-U12P-Kühler soll die kleine CPU bis zu 4,7 GHz (25x 188) mitgemacht haben – zumindest hielt sie für 30 Minuten den Stabilitätstest Prime95 Stand. Dabei war allerdings eine Spannung von 1,424 Volt nötig. Das Engineering-Sample pendelte sich bei einer Raumtemperatur von rund 24 °C bei 68 respektive 77 °C ein. Ob auch die späteren Verkaufsversionen ein solch hohes Overclocking-Potential besitzen werden, bleibt abzuwarten.

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/13374-intel-core-i5-650-erreicht-4-7-ghz-unter-luft.html

xeonsys
11.11.2009, 15:47
Intel - Erste 32nm-Prozessoren am 10. Dezember




Intel wird am 10. Dezember mit neuen Core i3- und Core i5-Modellen die ersten Prozessoren auf den Markt bringen, die mit Strukturgrößen von 32nm hergestellt wurden.

Die Veröffentlichung der Prozessoren mit den Codenamen »Clarkdale« und »Arrandale« war für das 4. Quartal 2009 erwartet worden. Nun hat Intel (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2310453/intel.html#) den Termin für die Markteinführung auf den 10. Dezember festgelegt.

Die neuen CPUs sind mit dem bisherigen Sockel LGA1156 kompatibel, aktuelle Mainboards dürften jedoch ein BIOS-Update benötigen, um die Prozessoren mit integriertem Grafikkern richtig zu unterstützen.

Neben den Prozessoren wird Intel auch die neuen Chipsätze H55, H57 und Q57 vorstellen, dennen natürlich auch neuen Mainboards folgen werden. Während zu den mobilen Arrandale-CPUs noch keine genauen Daten bekannt sind, sind die Spezifikationen der Clarkdale-Desktop-Prozessoren kein Geheimnis.


http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2310453/intel.html

neue mainboards

P55-Mainboards mit USB 3.0 und SATA Revision 3.0 von Asus und Gigabyte neu im Testlabor

http://www.pcgameshardware.de/aid,699228/P55-Mainboards-mit-USB-30-und-SATA-Revision-30-von-Asus-und-Gigabyte-neu-im-Testlabor/Mainboard/News/

Gigabyte GA-X58A-UD7 kommt Anfang Dezember

Die neueste High-End-Platine für den Sockel LGA1366 aus dem Hause Gigabyte, bisher unter der Bezeichnung „GA-EX-58-Extreme2“ gehandelt, kommt Anfang Dezember als GA-X58A-UD7 in den Handel. Mit dem Kürzel „UD7“ führt Gigabyte eine komplett neue Serie ein.

Das Flaggschiff aus dem Hause Gigabyte bekam bisher entweder eine völlig andere Bezeichnung als die weitere Produkte der Familie, oder wurde durch das Kürzel „UD6“ ausgezeichnet. Mit „UD7“ setzt man der Geschichte eine neue Krone auf. In den Genuss kommen als erstes ein Mainboard für den Sockel LGA1366 und die damit verbundenen Core i7 auf Basis des „Bloomfield“. Mit dabei sind deshalb sechs Speicherbänke für bis zu 24 GByte DDR3-Speicher und vier PCI-Express-Grafikslots, die Triple-SLI und CrossFire X unterstützen.
Weiterhin werden im Rahmen des neu aufgelegten „333“-Programms auch USB 3.0 und SATA mit 6 Gbit/s geboten. Dabei kommen die bereits bei anderen Platinen aus gleichem Hause genutzten Techniken zum Einsatz, bei denen über zusätzliche Chips vier SATA-Ports der dritten Generation und zwei USB-3.0-Schnittstellen ermöglicht werden. Zudem werden die USB-Ports mit der dreifachen Stromversorgung gespeist, sodass externe Festplatten nicht noch über ein zusätzliches Stromkabel angeschlossen werden müssen.
Gigabyte will die Platinen Anfang Dezember zum späten Weihnachtsgeschäft ausliefern. Der Preis des gut ausgestatteten Mainboards mit großer Kühllösung – inklusive Wasserkühlung auf der Northbridge – ist nicht bekannt, US-Medien munkeln jedoch von einem Preis über 400 US-Dollar.

http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2009/november/gigabyte_ga-x58a-ud7_anfang_dezember/


Gigabyte GA-P55A-UD7 mit NF200, NEC und Marvell

Nachdem Gigabyte die kommenden „Extreme“-Mainboards in die neue „UD7“-Serie umtauft, lassen sich weitere Produkte dieser Palette blicken. Dem GA-X58A-UD7 für die High-End-Sparte auf Basis von Intels Bloomfield-Prozessoren folgt mit dem GA-P55A-UD7 ein Ableger für die Lynnfield-CPUs, dem dank des NF200-Chips mehr Lanes für die Grafik zur Verfügung stehen.

Die neue Platine wird das Flaggschiff der P55A-Serie, die erst vor wenigen Tagen vom Stapel gelaufen ist. Den bisher schon acht Platinen steht damit eine neunte Lösung vor, die alle bisherigen Ausstattungsfeatures wie USB 3.0 von NEC und SATA mit 6 GBit/s von Marvell mit einem weiteren Gimmick verziert. Die Rede ist dabei vom NF200-Zusatzchip von Nvidia, der weitere PCI-Express-Lanes für Grafikkarten bereitstellt. Damit lassen sich zwei Grafikkarten mit jeweils vollen 16 Lanes ansteuern, bei drei Grafikkarten ist ein Betrieb mit x16, x8 und x8 möglich. Damit steht das GA-P55A-UD7 dem High-End-Vertreter auf Basis des X58-Chipsatzes kaum in etwas nach, zumal der dort verbaute Triple-Channel-Speicher im besten Fall messbare, aber kaum brauchbare Vorteile bietet.

Gigabyte rüstet auch das Flaggschiff der P55-Mainboardserie mit einer extravaganten Kühlung aus, die im bisherigen Bereich des Chipsatzes eine Kompatibilität für eine Wasserkühlung beinhaltet. Doch genau an der Stelle, wo normalerweise der Chipsatz verbaut ist, sitzt in diesem Fall der NF200-Chip von Nvidia, während der eigentliche P55-Chipsatz hinter den Erweiterungsslots – und damit auf Höhe der SATA-Anschlüsse – verbaut ist.
Bei dem neuen UD7 scheint sich Gigabyte der bisherigen Probleme bei der Lanes-Aufteilung für die Nutzung der x16-Slots und SATA mit 6 GBit/s bewusst geworden zu sein. Wie der Konkurrent Asus verbaut man jetzt zusätzlich einen PLX-Chip, der die Lanes aufteilt. Wie genau dies mit den vielen Zusatzchips rund um den eigentlichen Chipsatz gelöst ist, ist aktuell jedoch nicht bekannt. Der NF200-Chip dürfte jedoch unabhängig davon die Grafikkarten mit den jeweils maximal möglichen Lanes ansteuern, was bei den weiteren P55A-Mainboards nicht immer der Fall ist. Bei der Aktivierung des neuen SATA-Standards werden dort Lanes für diese SATA-Funktionalität von der Grafikkarte abgezweigt, weshalb der erste Grafikslot mit nur noch acht Lanes angesteuert wird, während man den zweiten Slot gar nicht nutzen kann. Wenn Gigabyte dies mit dem P55A-UD7 alles unter einen Hut bekommen hat, ohne dass es einer anderen Funktion zur Last fällt, dürfte die Platine der potenteste, aber zugleich auch teuerste Ableger der Serie werden.

http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2009/november/gigabyte_ga-p55a-ud7_nf200_nec_marvell/

xeonsys
30.11.2009, 15:35
Intel 2011 - PCI Express 3.0, neue Sockel


Intel plant für das Jahr 2011 die Einführung einer neuen Prozessor-Architektur mit dem Codenamen »Sandy Bridge«. Ausschnitte aus einer Roadmap verraten neue Details.

So soll es laut OCWorkbench (http://forums.ocworkbench.com/showthread.php?p=455554#post455554) wie bei der aktuellen Prozessor-Familie eine High-End-Reihe geben, die DDR3-1600-Speicher in einem Triple-Channel-Interface verwendet. Die Prozessoren besitzen acht oder sechs Kerne mit 20 oder 15 MByte L3-Cache und unterstützen Hyper-Threading. Für Grafikkarten (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2310920/intel_2011.html#) soll bereits PCI-Express 3.0 mit 24 statt aktuell 16 Anbindungen zum Einsatz kommen. Als Sockel wird LGA 136x genannt, anscheinend ist sich Intel (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2310920/intel_2011.html#) hier noch nicht ganz sicher.
Für die laut Roadmap zuerst erscheinende Mainstream-Serie sind hier Quad- und Dual-Cores geplant, die 6 oder 3 MByte L3-Cache besitzen. Hier gibt es nur ein Dual-Channel-Interface für DDR3, das auch nur 1.333 MHz schnell sein soll. PCI-Express 3.0 bleibt der High-End-Serie vorbehalten. Als Sockel wird LGA 1155 angegeben.

Aktuell verwendet Intel für seine Core i7-Mainstream-Prozessoren den Sockel LGA 1156. Hoffnungen auf ein günstiges CPU-Upgrade mit Sandy-Bridge-Prozessoren von Intel, die auf aktuellen Mainboards funktionieren, sollte man sich also nicht machen, sofern diese Angaben stimmen.

http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2310920/intel_2011.html

1337_alpha
30.11.2009, 15:37
Die dummen Grafikkarten Hersteller sollen erst einmal auf 2.0 umsteigen bevor jetzt wieder 3.0 kommt

Nützt den Verbrauchern ja alles nix wenn es nicht genutzt werden kann

Fusion145
30.11.2009, 17:12
Die dummen Grafikkarten Hersteller sollen erst einmal auf 2.0 umsteigen bevor jetzt wieder 3.0 kommt

Nützt den Verbrauchern ja alles nix wenn es nicht genutzt werden kann


LOL?! Jede neue Karte die erscheint (oder im letzen Jahr erschienen ist) nutzt doch PCIE 2.0
Das Problem ist nur das die Grafikkarten einfach noch "zu lahm" sind um PCIE 2.0 wirklich auszunutzen...

1337_alpha
30.11.2009, 17:21
LOL?! Jede neue Karte die erscheint (oder im letzen Jahr erschienen ist) nutzt doch PCIE 2.0
Das Problem ist nur das die Grafikkarten einfach noch "zu lahm" sind um PCIE 2.0 wirklich auszunutzen...

Du weißt schon für was PCIe 2.0 eigentlich da ist?
Nicht zur schnelleren Datenübertragung sondern zur Stromversorgung
Bisher konnte ich davon noch nix merken, dass meine GTX260 ohne Stromstecker läuft

Fusion145
30.11.2009, 17:31
Du weißt schon für was PCIe 2.0 eigentlich da ist?
Nicht zur schnelleren Datenübertragung sondern zur Stromversorgung
Bisher konnte ich davon noch nix merken, dass meine GTX260 ohne Stromstecker läuft

PCIE 2.0 liefert genau so viel Strom wie der Vorgänger (75 Watt) und das wurde auch so beabsichtigt.
Es ging zwar erst das Gerücht rum das PCIE 2.0 mehr Strom über die Schnittstelle liefern soll (glaub von bis zu 150Watt war die Rede) aber das Gerücht hat sich nie bewahrheitet und wurde soweit ich weiß auch nie bestätigt...


[...]Grafikkarten dürfen in PCI-Express-for-Graphics-(PEG-)Steckplätzen bis zu 300 Watt Leistung verbraten, aus dem Slot selbst aber offenbar wie bisher maximal 75 Watt saugen[...]

Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-Spezifikation-fuer-PCI-Express-2-0-ist-fertig-134811.html

1337_alpha
30.11.2009, 22:11
PCIE 2.0 liefert genau so viel Strom wie der Vorgänger (75 Watt) und das wurde auch so beabsichtigt.
Es ging zwar erst das Gerücht rum das PCIE 2.0 mehr Strom über die Schnittstelle liefern soll (glaub von bis zu 150Watt war die Rede) aber das Gerücht hat sich nie bewahrheitet und wurde soweit ich weiß auch nie bestätigt...



Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/Die-Spezifikation-fuer-PCI-Express-2-0-ist-fertig-134811.html

Ich entschuldige mich ;)
Lasse mich immer gerne eines anderen belehren :D

Aerox
30.11.2009, 22:25
Naja, der Unterschied zwischen PCIE1 und 2.0 ist ja eigentlich gering oder? :D

Mein nächster Prozzesor: 12x Core Intel bla bla :D

xeonsys
02.12.2009, 19:27
Intel zeigt x86-Prozessor mit 48 Kernen unter Linux
Forschungschip benötigt zwischen 25 und 125 Watt




Singlechip Cloud Computer (SCC) nennt Intel seinen neuen Prozessor, der über 48 Kerne verfügt und den Weg hin zu Many-Core-Prozessoren ebnen soll. Dank feiner Stromsparfunktionen liegt die Leistungsaufnahme des Chips zwischen 25 und 125 Watt.

video
http://www.golem.de/0912/71585.html
http://www.golem.de/0912/71585-2.html

JamDeluxe
02.12.2009, 19:35
Intel zeigt x86-Prozessor mit 48 Kernen unter Linux
Forschungschip benötigt zwischen 25 und 125 Watt

Crysis 3 kann kommen 8)

Tig3r0023
05.12.2009, 10:49
Larabee kommt nicht auf den Markt.


Nachdem sich der Launch von Intels ambitioniertem Larrabee-Projekt bereits mehrfach verzögert hatte (wir berichteten (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/grafikkarten/12896-intel-larrabee-als-igp-launch-verzoegert-sich-weiter.html)), kommt jetzt praktisch das Aus für die als Multi-CPU-Chip konzipierte Grafikkarte. Intel selbst hat eingeräumt, dass der Larrabee-Entwicklungsfortschritt nicht den eigenen Erwartungen entspricht und Larrabee entsprechend nicht auf den Consumer-Markt kommen wird. Stattdessen soll Larrabee nur noch als Softwareentwicklungsplattform dienen. Mit den Worten eines Intel-Sprechers: "Larrabee silicon and software development are behind where we hoped to be at this point in the project. As a result, our first Larrabee product will not be launched as a standalone discrete graphics product."

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/grafikkarten/13737-intels-larrabee-kommt-nicht-auf-den-markt.html

xeonsys
05.12.2009, 19:05
Corsair Dominator GTX: Handselektierte Speichermodule für Übertakter



Mit den neuen Dominator GTX will Corsair vor allem Übertakter mit handselektierten Modulen überzeugen. Die versprochenen Leistungsdaten sind vielversprechend.



Corsair stellte jüngst sein neues DDR3-Speichermodul Dominator GTX für Intel- und AMD-Systeme vor, das speziell für leistungshungrige, Gamer und extreme Übertakter entwickelt wurde. Corsairs Dominator GTX-Module werden einzeln selektiert und auf Intel X58- und P55-Chipset-Plattformen getestet, um sicherzustellen, dass sie die Leistungsanforderungen von 2.250 MHz und kurzen Latenzzeiten von 8-8-8-24 bei 1,65 Volt erfüllen. Sie sind auf die speziellen Anforderungen von Übertaktern abgestimmt.

Die Dominator GTX-Module sollen nicht nur auf Intel-Plattformen hohe Frequenzen erreichen, sondern auch auf Hauptplatinen mit Sockel-AM3 für AMD Phenom-II-Prozessoren bis zu 1.800 MHz bei CL6 erzielen. Die folgende Tabelle gibt die Nennleistung auf verschiedenen DDR3-Plattformen an.

Die Dominator GTX-Module verwenden die Kühltechnik DHX+ von Corsair. Dieses Modul besitzt die Teilenummer CMGTX2 und ist auch als Einzelmodul erhältlich. So können Profis zwei Module für Dual-Channel- oder drei Module für Triple-Channel-Ausführungen erwerben. Um ein Höchstmaß an Leistung und Frequenz zu erreichen, empfiehlt Corsair die Verwendung des GT Airflow-Lüfters mit großen Klammern zur Montage.

Der CMGTX2 wird im Corsair-Labor in Fremont, Kalifornien in mehreren Arbeitsschritten per Hand selektiert und ist nur in limitierter Auflage erhältlich. Er wird exklusiv ab 8. Dezember 2009, 9:00 Uhr pazifischer Zeit, im Online-Shop von Corsair angeboten und nach Eingangsdatum der Bestellung vergeben.

http://www.pcgameshardware.de/aid,700784/Corsair-Dominator-GTX-Handselektierte-Speichermodule-fuer-Uebertakter/RAM/News/

Servitor
06.12.2009, 19:46
Habe in einem Forum folgende Aussage gefunden:



Wer sich ein Core i7 kaufen möchte, der sollte schnell noch einen Kaufen, den ende dieses Monats sollen die rausgenommen werden und dann gibt es nur noch die Core i7 Extreme Modelle die sehr teuer sind.




Stimmt das den, was meint ihr ?

Tig3r0023
06.12.2009, 19:48
Habe in einem Forum folgende Aussage gefunden:





Stimmt das den, was meint ihr ? Könnte gut möglich sein.
Der is ja mittlerweile auch schon wieder ein Jahr alt und Intel hat ja 2010 was großes mit 6 Kernern vor , oder?
EDIT : Wobei ne...es gibt ja noch andere i7's als die 920 940er und 965 modelle...viltl diese aber ide anderen nicht.

xeonsys
08.12.2009, 18:54
Corsair Dominator GTX: Handselektierte Speichermodule für Übertakter

200$
speicher ist erhältlich

https://shop.corsair.com/store/item_view.aspx?id=1235506

Tig3r0023
09.12.2009, 21:16
Stromspar CPU wird eingestellt
http://www.pcgameshardware.de/aid,701156/Intel-stellt-Stromspar-Quadcore-Q9400s-nach-nicht-mal-einem-Jahr-wieder-ein/CPU/News/

xeonsys
13.12.2009, 20:53
Intel Sechs-Kern-Prozessor als „Core i7“ im März





Entgegen der bisherigen Behauptung diverser Webseiten, Intels kommenden Sechs-Kern-Prozessor mit dem Codenamen „Gulftown“ auf Basis der 32-nm-Architektur mit dem Codenamen „Westmere“, würde die Bezeichnung „Core i9“ bekommen, wurde in den letzten Tagen ein Riegel vorgeschoben. Neben dem Name wird auch das Zeitfenster für den Start eingegrenzt.
Demnach wird der erste Sechs-Kern-Prozessor für den Desktop (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/dezember/intel_sechs-kern-prozessor_core_i7_maerz/#) bereits im März als Core i7-980X verfügbar werden. Damit ist das Prozedere eingetreten, was wir vor einigen Monaten schon vorhergesagt hatte – keine neue Bezeichnung, nur eine höhere Modellnummer (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/juni/uebersicht_core_i3_i5_i7_chipsaetzen/). Dieses Flaggschiff für satte 999 US-Dollar wird mit 3,33 GHz takten und über HyperThreading und die Turbo-Funktion verfügen, die TDP bleibt bei dem derzeiten Höchststand von 130 Watt. Der Starttermin ist aktuell für März eingegrenzt, ob man es noch zur CeBIT Anfang März schaffen wird ist unklar. In jedem Fall soll beim Launch ein „Q1“ für den Sechs-Kern-Prozessor stehen, was Intel den leichten psychologischen Vorteil gegenüber AMD gibt, die ihren Sechs-Kern-Prozessor für den Desktop mit dem Codenamen „Thuban“ im zweiten Quartal bringen wollen (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/amd/2009/november/amd_sechs_kerne_chipsaetze_mai/). Ursprünglich war dies auch der Termin für den „Gulftown“.


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/dezember/intel_sechs-kern-prozessor_core_i7_maerz/

spYder
15.12.2009, 10:41
Kurz vor der Veröffentlichung der neuen Intel Core i3 Serie sind jetzt erste Benchmarks von dem chinesischen Magazin PCOnline aufgetaucht. Dort schlägt der kleinste Core i3 bereits fast die komplette Core 2 Duo Serie sowie kleinere Quad-Core Modelle. Im Test handelt es sich um den Core i3-530 mit 2x 2,93 GHz. Der Prozessor ist mit Hyperthreading aber ohne Intels Turbo Modus ausgestattet.

Im Benchmark von Winrar 3.91, welches mehrere Kerne nutzt, erreicht der Core i3-530 fast das Niveau eines Core 2 Quad Q8300. Den Core 2 Duo E8400 schlägt er hier locker. Auch bei Multi-Thread Spielen wie Far Cry 2 ist er dem kleinste Quad-Core überlegen. Es bleibt abzuwarten ob weitere Tests diese Ergebnisse bestätigen.

Quelle: Golem.de (http://www.golem.de/0911/71551.html)

xeonsys
16.12.2009, 18:26
Intel: Updates zur 32-nm-Technologie und darüber hinaus



In zwei Veranstaltungen in München und London hat Intel die technische Presse mit den aktuellen Details zur 32-nm-Fertigung und den in Kürze erwarteten „Westmere“-Prozessoren unterrichtet. Während die meisten Informationen noch unter NDA (http://www.computerbase.de/lexikon/Geheimhaltungsvertrag) stehen, darf vorab jedoch der Blick auf die Veränderungen in der Fertigungstechnologie geworfen werden.
In einer der vielen Präsentationen im Laufe des Tages, bei der Pressevertreter aus ganz Europa anwesend waren, ging es um die aktuelle Massenproduktion der 32-nm-CPUs, die in Kürze im Handel erwartet werden. In zwei Werken in den USA werden aktuell 300-mm-Wafer in 32 nm gefertigt, zwei weitere Werke sollen im Jahr 2010 die Massenproduktion aufnehmen.
http://pics.computerbase.de/2/7/7/7/7/23_m.png (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27778/1/)

Die 32-nm-Fertigung basiert bei Intel auf der zweiten Generation der „High-K Metal Gate“-Technologie. In kritischen Bereichen wird zudem erstmals die Immersionslithografie (http://www.computerbase.de/lexikon/Immersionslithografie) eingesetzt. Mit vielen technischen Tricks und diversen Metallen wie Aluminium, aber vor allem auch Germanium, werden sehr kleine Strukturen gefertigt. Dies alles geschieht weiterhin mit der 193-nm-Lichtquelle, die laut Intel auch bei kommenden CPUs mit lediglich 16 nm im Einsatz verbleiben dürfte. Intel nutzt diese Lichtquelle seit einiger Zeit, neu ist in der 32-nm-Fertigung, dass die trockene Lithografie mit hochreiner Luft in einigen Bereichen von der flüssigen unterstützt wird, da mit ihr das Verhalten der Lichtbrechung positiv beeinflusst werden kann. Gleichzeitig wird die Konzentration von Germanium als Zusatz deutlich erhöht, was in geringere Abstände mündet (siehe Bilderstecke).
http://pics.computerbase.de/2/7/7/7/7/18_m.png (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27778/2/)

Da Intel diese Technik bereits seit einigen Produkten in der 90-nm-Fertigung einsetzte, war es nicht so schwierig, dies über die 65- und 45-nm-Fertigung zur in Kürze aktuellen 32-nm-Herstellung zu verändern. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Yield-Rate (Ausbeute) bei den CPUs, die nahezu identisch wie bei der 45- oder 65-nm-Fertigung zum besagten Zeitraum kurz vor dem Start liegt. Auch bei der anstehenden Fertigung in 22 nm dürfte dieses Prozedere deshalb weiter optimiert und genutzt werden.
http://pics.computerbase.de/2/7/7/7/7/22_m.png (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27778/3/)

Der neue 32-nm-Prozessor besteht im Grunde erst einmal aus neun Lagen Kupfer. Auf die Nachfrage warum es denn genau neun sind, gab man zu verstehen, dass mehr Lagen sich zwar positiv auf die Die (http://www.computerbase.de/lexikon/Die_%28Halbleitertechnik%29)-Fläche des Prozessors auswirken, gleichzeitig aber die Anfälligkeit für Fehler steigt. Auch der Kostenfaktor spielt noch eine Rolle, weshalb sich die Zahl von neun Layern für Intel als bester Kompromiss ergeben hat. Ein weiterer Aspekt ist auch die Umwelt, bzw. die Auflagen von der Politik. Ohne diese wäre man technisch bereits weiter, gab der Sprecher unverblümt zu, das Material unter dem Logo „Lead free“ ist lediglich „gut genug“, aber man müsse sich damit halt arrangieren.
Zu guter Letzt verlor man auch noch ein Wort zu den bereits in Gerüchten gehandelten zukünftigen größeren Wafer mit einem Durchmesser von 18 Zoll bzw. 450 mm (http://www.computerbase.de/news/allgemein/forschung/2009/oktober/tsmc_450-mm-wafer_18_zoll_2012/). Dort sitzt man mit Samsung und TSMC als größte Fertiger in einem Boot, jedoch ist die rein technische Entwicklung nicht das einzige Problem. Viele der Zulieferer bzw. die Fertiger der Ausrüstung für die Herstellung von 450-nm-Wafer müssen stiefmütterlich behandelt werden. Denn der Markt für solche High-End-Ware wäre nicht nur extrem klein und dementsprechend auch teurer, selbst die großen drei Firmen würden dank dem gestiegenen Flächenverhältnis bei einem Durchmesser von 300 zu 450 mm, was 1:2,25 an Chips pro Wafer entspricht, deutlich weniger Technik als aktuell benötigen. Mit einem schnellen Auftritt der größeren Wafer ist deshalb in Zukunft noch nicht zu rechnen.
Bildstrecke „Intel 32 nm Technology Update“ (39 Bilder)
http://pics.computerbase.de/2/7/7/7/7/1_m.png (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27778/4/)
Mit den vielen weiteren Details zur 32-nm-Fertigung und den ersten Produkten müssen wir im Rahmen unserer Berichterstattung noch warten, da diese einer Verschwiegenheitsvereinbarung (NDA) unterliegen. Wenn diese verstrichen ist, können wir unsere eigenen Tests und weitere Analysen veröffentlichen.


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/dezember/intel_updates_32-nm-technologie/

xeonsys
17.12.2009, 21:58
Intel: Core i3 sowie neue Core i5 und i7 zur CES 2010
Nehalem-Architektur für Desktops und Notebooks in 32 nm




Zur CES will Intel drei neue CPU-Familien vorstellen, wie der Chiphersteller soeben bestätigte. Auf der Liste stehen weitere Core-i7-Prozessoren sowie Core-i5- und die Core-i3-CPUs, die Grafikkern und CPU-Kern auf einem Package vereinigen.
Intel will zur CES 2010 in Las Vegas am 7. Januar 2010 neue Prozessoren, basierend auf der Nehalem-Architektur für den Desktop- und Notebook-Markt vorstellen, die sich den 32-nm-Prozess zu nutze machen. Das verspricht kühlere CPUs und weniger Leistungsaufnahme. Bisher werden die Chips als "Clarkdale" für Desktops und "Arrandale" für Notebooks gehandelt.

Vorgestellt werden CPUs der Reihen Core i7, i5 und i3. Der Core i7 markiert den oberen Preis- und Leistungsbereich der neuen CPUs. Die Mittelklasse ist der Core i5 und Für Einstiegs- und auch Bürorechner ist der Core i3 geeignet. Der Core i3 und i5 werden voraussichtlich einen GPU-Kern neben der CPU auf dem Package haben, der "Intel HD Graphics" genannt wird. Welche Modellnummern des Core i5 einen GPU-Kern haben und welche nicht, sagt Intel derzeit nicht, obwohl die Prozessoren bereits bei Versendern aufgetaucht waren. Die bisherigen Core-i5-CPUs besitzen keinen Grafikkern auf dem Package.

Bei den neuen CPUs wird der Grafikkern, sofern vorhanden, im 45-nm-Prozess gefertigt, während der CPU-Kern bereits im 32-nm-Prozess gefertigt wird. Der Grafikkern neben der CPU soll Berichten zufolge nicht nur Aufgaben im Bereich der Grafik übernehmen, sondern die CPU auch beim Transcoding unterstützen. Für den Anschluss von Monitoren sind Dual-HDMI und DisplayPort vorgesehen.

Details zu dieser Funktion gibt Intel möglicherweise zur CES 2010 bekannt. Zum Marktstart wird die Transcoding-Unterstützung bisher nicht erwartet. Sie soll später per Treiber nachgerüstet werden.

http://www.golem.de/0912/71957.html

xeonsys
21.12.2009, 09:50
Erste Details zu Gigabytes H55-/H57-Mainboards



Gigabyte hat einige erste Details zu den Anfang Januar erwarteten Mainboards für die 32-nm-„Clarkdale“-Prozessoren (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/dezember/ces-ausblick_neue_cpus_intel_7_januar/) bekannt gegeben. Die Platinen setzten auf den H55- oder H57-Chipsatz, der die integrierte Grafik des Prozessors ansprechen kann, ansonsten aber eigentlich nur als „P55 (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/mainboards/2009/test_p55-boards_asus_intel_msi/)“ mit leichten Änderungen fungiert.
Wirkliche Spezifikationen hat Gigabyte nicht offenbart, lediglich ein knappes Dutzend Fotos bereitgestellt. Von den vier Mainboards setzen drei auf das kleinere Micro-ATX-Format, einzig das Gigabyte GA-H55-UD3H setzt vorerst auf das klassische ATX-Format. Die Ausstattung der Platine ist klassisch für den Mainstream-Markt, auf den der Clarkdale-Prozessor abzielt. Neben zwei PCI-Express-Slots für Grafikkarten (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2009/dezember/erste_details_gigabytes_h55-_h57-mainboards/#) wird nur noch ein weitere PCI-Express-Port geboten, aber dafür vier klassische PCI-Steckplätze. Neben sechs SATA-Ports gibt es auch weiterhin Anschlüsse für IDE und auch Floppy. LAN, Audio und diverse USB-Ports fehlen nicht, die integrierte Grafik des Prozessor wird über VGA, DVI oder HDMI ausgegeben.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/1/0/3_m.jpg (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27809/1/)

Die Unterschiede zwischen den beiden H55-Mainboards im Micro-ATX-Format zu finden, ist ohne nähere Angaben nicht wirklich einfach. Die Bezeichnung GA-H55M-S2H und GA-H55-UD2H legt nahe, das der Unterschied sehr gering ausfallen dürfte. Aus den ersten Blick zeigt das Modell „H55M-S2H“ aber nur zwei Speicherslots, dafür sechs SATA-Ports. Die Variante H55M-UD2H hingegen setzt auf vier Speicherbänke aber nur fünf SATA-Anschlüsse, jedoch sind am I/O-Panel mehr Ausgänge wie beispielsweise ein zusätzlicher DisplayPort verbaut, weshalb auch der vermisste sechste Ausgang ein eSATA-Port sein könnte. Wie genau die Ausstattung aussieht, dürfte in wenigen Wochen klar sein.

http://pics.computerbase.de/2/7/8/1/0/10_m.jpg (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27809/2/)
Das vierte und letzte Modell setzt auf den H57-Chipsatz und bietet über den bekannten Zusatzchip von NEC auch USB-3.0-Unterstützung. Weiterhin stellt es noch zusätzliche SATA-Ports bereit, so dass sich am Ende die Ausstattung bereits deutlich von den anderen Platinen abhebt. Das GA-H57M-USB3 dürfte zeitnah zu den anderen Platinen zu einem unbekannten Preis in den Handel kommen.


http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2009/dezember/erste_details_gigabytes_h55-_h57-mainboards/

xeonsys
23.12.2009, 13:48
Intel - Neue CPU-Architektur verschoben?







http://www.gamestar.de/img/0.gif
Bisher folgte Intel seiner sogenannten Tick-Tock-Strategie, in einem Jahr eine neue Architektur, im Jahr darauf eine Struktur-verkleinerte Version davon, danach wieder eine neue Architektur.

Das war beispielsweise im Jahr 2007 mit den Core 2-Prozessoren mit Penryn-Kern als Verkleinerung der Fall, denen 2008 dann die Nehalem-Prozessoren folgten, die nun als Core i7 bekannt sein. 2009 sollten daraufhin die verkleinerten Westmere-Prozessoren folgen, doch hier ergab sich schon eine Verzögerung in das Jahr 2010.

In diesem Jahr sollten aber bereits die ganz neuen Sandy-Bridge-CPUs mit neuer Architektur folgen, die jedoch auf den neuen Roadmaps für das Jahr 2010 überhaupt nicht mehr auftauchen, wie Bright Side of News (http://www.brightsideofnews.com/news/2009/12/21/intel-tick-tock-slows-down-sandy-bridge-slips-into-2011.aspx) meldet. Tatsächlich bietet Intel (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2311478/intel.html#) für das ganze Jahr 2010 bis auf einige kleinere Core i7-Prozessoren und den Hexa-Core Core i7 980X nichts Neues.

Dementsprechend steht natürlich auch Ivy Bridge, die auf 22nm verkleinerte Version von Sandy Bridge für das Jahr 2011 in Frage. Hat Intel also Probleme, seine Pläne einzuhalten oder wartet man ab, was AMD (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2311478/intel.html#) mit Bulldozer auf die Beine stellt?

http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2311478/intel.html

xeonsys
30.12.2009, 18:50
Core i5-670 erreicht 6,92 GHz und bricht Rekord




Wenige Tage vor dem offiziellen Start der Core i3 und Core i5 auf Basis des in 32 nm gefertigten Clarkdale sind erste Übertaktungsergebnisse des Flaggschiffs Core i5-670 mit 3,46 GHz Referenztakt aufgetaucht. Dabei wurde mit flüssiger Kühlung und Temperaturen von -185 °C ein Takt von 6,92 GHz erreicht und gleich ein erster Rekord geknackt.
Mit fast 2 Volt Spannung – was ohne zu viel zu verraten nahezu dem doppelten des Referenzwertes entspricht – wurde auch quasi der doppelte Takt erreicht. Dafür wurde die HyperThreading-Funktion, die zwei virtuelle Kerne bereitstellt, deaktiviert, auf den Turbo-Modus konnte man wohl ebenfalls verzichten. Mit einem BCLK von 256 MHz – Referenztakt ist 133 MHz – wurden schlussendlich bei festem Multiplikator von 27 die besagten 6,92 GHz erreicht.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/6/9/1_m.png

Bei 6,76 GHz wurde ein stabiler Durchlauf in „SuperPi 1M“ durchgeführt, jenem quasi nichts aussagenden Benchmark, der allenfalls noch der Rekordjagd dient. Mit nur 6,344 Sekunden war jedoch kein Prozessor (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/dezember/core_i5-670_692_ghz_rekord/#) bisher schneller in diesem Test.
http://pics.computerbase.de/2/7/8/6/9/2_m.jpg (http://www.computerbase.de/bildstrecke/27869/1/)

Was das Referenzdesign des Clarkdale wirklich kann und was unter normaler Luftkühlung im Bereich des Overclocking zu erreichen ist, gibt es bereits in wenigen Tagen – nach Fall des offiziellen NDA seitens Intel – hier auf ComputerBase in aller Ausführlichkeit zu lesen.


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2009/dezember/core_i5-670_692_ghz_rekord/

xeonsys
01.01.2010, 15:42
EVGA kündigt Dual-Sockel-1366-Mainboard an (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/mainboards/13954-evga-kuendigt-dual-sockel-1366-mainboard-an.html)




EVGA (http://www.evga.com/) hat einige Intel-Mainboards im Portfolio, die sich vor allem an Enthusiasten richten. Auf der nächste Woche stattfindenden CES (Consumer Electronics Show) soll nun ein weiteres Mainboard mit Intels Sockel 1366 vorgestellt werden. Dessen Besonderheit besteht darin, dass gleich zwei dieser Sockel eingesetzt werden. Bisher mangelt es an genaueren Informationen. Ein kleines Vorab-Bild lässt nur ein paar Details erkennen. Unter anderem ist zu sehen, dass jedem Sockel sechs Speicherbänke zur Seite stehen. Auch eine digitale Spannungsversorgung lässt sich erahnen. Nach den spärlichen ersten Informationen soll das Mainboard an Enthusiasten gerichtet und entsprechend übertaktungsfreudig sein.
Weitere Informationen werden sicher bald folgen, spätestens im Rahmen unserer Berichterstattung zur CES.
http://www.hardwareluxx.de/images/stories/newsbilder/pmoosdorf/2009/evga_dual_socket_1366_board_01.jpg


http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/mainboards/13954-evga-kuendigt-dual-sockel-1366-mainboard-an.html

1337_alpha
01.01.2010, 15:47
Hört sich ja ganz interessant an

EVGA wagt sich zurzeit eh in die extremen High End Bereiche aber lohnen wird sich das Mainboard nur für Server; die die einen Server wollen kaufen sich dann aber sowieso Tyan Mainboards

eFFeCTiVe
01.01.2010, 15:53
Seh ich grade erst: Was bringt ein Prozessor, der auf ~7 GHz getaktet ist?
:lol:
Egal... Ich werd meinen 950er nich OC'en. Der reicht auch so8-)

xeonsys
04.01.2010, 15:24
Der Core-2-Nachfolger im Test 32nm
Test Intel Core i3 und Core i5 - Clarkdale auf dem CPU-Prüfstand
Die neuen Clarkdale-CPUs mit Core i3 oder Core i5 im Test



: Auf Bloomfield und Lynnfield folgt nun Clarkdale: Intel präsentiert eine neue Einsteiger-CPU. Was sie taugt, klärt PC Games Hardware im Test.
http://www.pcgameshardware.de/aid,702005/Test-Intel-Core-i3-und-Core-i5-Clarkdale-auf-dem-CPU-Pruefstand/CPU/Test/

Clarkdale: Übertaktung
Die geringe Leistungsaufnahme kommt offenbar dem Taktpotenzial zugute. In einem kurzen OC-Test - ohne den automatisch übertaktenden Turbo-Modus - erreichte unser Clarkdale-Muster eine Taktfrequenz von mehr als vier GHz. Der Standardtakt unseres Testmusters betrug 3,46 GHz, der Chip wurde dabei knapp 56 Grad Celsius warm. In einem ersten Schritt konnten wir den Clarkdale mit 148 statt 133 MHz Referenztakt betreiben (3,85 GHz); die Leistung im Cinebench stieg um sechs Prozent, die Temperatur um drei Grad Celsius. Bei leicht erhöhter Spannung (1,250 Volt statt 1,175 Volt) waren schließlich auch bis zu 4,01 GHz stabil möglich (154 MHz Referenztakt). Die Cinebench-Leistung stieg um knapp neun Prozent, die Temperatur lag dann bei 63 °C.

Clarkdale: Die Plattform
Zusammen mit dem Clarkdale bietet Intel entsprechende Chips für Sockel-1156-Mainboards an: Bei H55, H57 und Q57 handelt es sich - wie bei dem bereits verfügbaren P55 - um Single-Chip-Modelle, von "Chipsätzen" aus North- und Southbridge kann man also nicht mehr sprechen. Die neuen Mainboard-Chips unterstützen neben Clarkdale-Modellen natürlich auch die bekannten Lynnfield-CPUs; umgekehrt laufen P55-Boards zudem mit Clarkdale-Prozessoren. Allerdings kann hier die integrierte Grafikeinheit nicht genutzt werden - das geht nur mit den neuen Chips H55, H57 oder Q57.


Clarkdale: Preise und Fazit
Für die neuen Clarkdale-Modelle verlangt Intel zwischen 113 und 284 US-Dollar bei Abnahme von 1.000 Stück. Die Euro-Preise dürften zu Beginn auf ähnlichem Niveau liegen, werden erwartungsgemäß aber schnell in den Bereich von ca. 90 bis 240 Euro fallen. Für Spieler bleibt der rund 150 Euro teure Core i5-750 mit vier echten Kernen die weitaus bessere Wahl. Alternativ bieten die AMD-Prozessoren X4 965 und 975 ebenfalls mehr Leistung als jeder Clarkdale, sind aber noch etwas günstiger zu haben.

Natürlich ist der neue Core i3/i5 technisch gesehen ein Meilenstein: Kein anderer x86-Chip wird derzeit in 32-Nanometer-Technik gefertigt, kein anderer vereint CPU und GPU auf einem Substrat. In der Praxis bleibt dagegen zunächst wohl nur die Aufgabe, das Modellangebot für den Sockel 1156 nach unten hin abzurunden - dort gab es nämlich bislang nur Vierkern-Prozessoren, die mit mindestens 150 Euro zu Buche schlagen.

http://www.pcgameshardware.de/aid,702005/Test-Intel-Core-i3-und-Core-i5-Clarkdale-auf-dem-CPU-Pruefstand/CPU/Test/?page=2

Test: Core i5 661 - Intels Mittelklasse mit On-Chip-Grafik
http://www.golem.de/1001/72064.html

Fazit

Intels neuer Dual-Core beeindruckt vor allem durch seine im Vergleich geradezu winzige Leistungsaufnahme. Bürorechner und einfache Heimcomputer für Web, Mail und Medienverwaltung mit unter 50 Watt beim Nichtstun - was für diese Maschinen eher Regel als Ausnahme ist - sind nun auch mit aktueller Technik möglich. Dazu kommt Rechenleistung, die auf dem Niveau der Quad-Cores von vor zwei Jahren liegt.

Dieser Umstand belegt aber auch, dass ein Vierkernprozessor für viele Anwendungen knapp drei Jahre nach den ersten Quad-Cores immer noch nicht zwingend nötig ist. Das weiß auch Intel, was die Vielfalt der Modelle erklärt - nicht aber deren schwere Unterscheidbarkeit anhand der verwirrenden Serien und Modellnummern, wo der Kunde bis auf die letzte Stelle der Produktbezeichnung genau hinsehen muss.

Das Thema "Grafik" bleibt bei Intel nach wie vor ein wunder Punkt, auch wenn Darstellungsfehler nun der Vergangenheit anzugehören scheinen. Die Leistung bei aktuellen Spielen bleibt aber immer noch indiskutabel. Im Bereich der HD-Wiedergabe kann der neue Kern "HD Graphics" jedoch überzeugen, wenn die Software mitspielt.

Die müssen die PC-Hersteller nun mitliefern, ebenso sind sie gefordert, wenn es darum geht, günstige und sparsame Rechner aus den Intel-Komponenten zu bauen. Der Aufpreis für besonders kompakte Bürorechner, die wenig Platz wegnehmen und keine hohen Betriebskosten verursachen, ist durch den einfacheren Aufbau der Plattform nun nicht mehr gerechtfertigt

http://www.golem.de/1001/72064-11.html


Intel stellt 18 32-nm-Prozessoren vor
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/januar/intel_18_32-nm-prozessoren/

Sieben neue Chipsätze aus dem Hause Intel
http://www.computerbase.de/news/hardware/chipsaetze/intel/2010/januar/sieben_chipsaetze_hause_intel/

Fünf H55/H57/Q57-Mainboards von Intel
http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2010/januar/fuenf_h55_h57_q57-mainboards_intel/


Test: Intel Core i3-530/540 und Core i5-661
Clarkdale „tickt“ zum schnellsten Zweikerner

http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i3-530_540_core_i5-661/


Overclocking

Eine neue Fertigung verspricht auch immer etwas Spielraum bei den Taktraten – oder? Da Intel den ersten 32-nm-Prozessoren von Haus aus bereits bis zu 3,73 GHz bescheinigt, sollten 4 GHz ein leicht zu knackendes Ziel sein. Diese Theorie konnte auch umgehend in die Tat umgesetzt werden und danach ging der Spaß erst richtig los. Mit einem BCLK von

Die Leistungsaufnahme des Systems steigt in Prime95 auf 163 Watt an, muss sich aber keinesfalls vor der Konkurrenz verstecken. Denn immerhin redet man hier von 4,5 GHz mit zwei realen und zwei virtuellen Kernen (SMT). Laut offiziellen Spezifikationen kann man dem Clarkdale auch 1,4 Volt zutrauen, dieses wollten wir angesichts der schon sehr guten Ergebnisse bei 1,32 Volt aber nicht ausprobieren, da wir die CPU noch für weitere Tests benötigen. Was eine Übertaktung an Leistung bringt, liegt wie üblich an der Anwendung. Theoretische Tests und auch Anwendungen profitieren deutlicher, Spiele in hoher Auflösung fast gar nicht.

Anmerkung: Die von uns ermittelten Werte können in der Praxis nicht unerheblich abweichen, da diese teilweise mit speziellen Samples durchgeführt wurden, die uns von den Herstellern zur Verfügung gestellt wurden. Es besteht daher keine Garantie, dass alle hier im Test dargelegten Ergebnisse mit einem ähnlich konfigurierten System daheim erreicht werden können.


http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i3-530_540_core_i5-661/39/#abschnitt_overclocking

Leistungsaufnahme
dassLynnfield mit den Modellen Core i5-750 und Core i7-870 und vier Kernen vor Clarkdale mit nur zwei Kernen liegt, mag im ersten Moment wie ein Fehler aussehen, lässt sich aber leicht erklären: Intel gibt den Lynnfield noch eine geringere Idle-Spannung mit auf den Weg, die durchweg immer unter 0,9 Volt, genauer gesagt bei etwa 0,86 Volt, liegt. Die Clarkdale hingegen bewegen sich um die 0,9 Volt, meist jedoch leicht darüber – bis zu 0,93 Volt sind drin. Am Ende hat dies zur Folge, dass die Lynnfield in dieser Disziplin am besten abschneiden.


Über die Verteilung bei Last braucht man sich nach dem heutigen Tag keine Illusionen mehr machen. Die 32-nm-Fertigung holt gegenüber den eh schon glänzenden Vorgängern in dieser Disziplin aus gleichem Hause nochmal etwas heraus und auch wenn die Abstände zu älteren Modellen vom Zahlenwert nicht zu groß ausfallen, sollte man sich vor Augen führen, dass hier der schnellste Dual-Core-Prozessor mit der aktuell schnellsten Single-GPU-Grafiklösung bei voller Prozessorlast keine 120 Watt verbrät. Schlussendlich benötigen die neue Core-Prozessoren auf Basis des Clarkdale weniger Energie und liefern im Gegenzug noch mehr Leistung

http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i3-530_540_core_i5-661/37/#abschnitt_leistungsaufnahme

Temperatur
http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i3-530_540_core_i5-661/38/#abschnitt_temperatur


Fazit und Empfehlung

Nach diesem Testmarathon gibt es viele Sachen, die wir abschließend noch ansprechen möchten. Also Schritt für Schritt der Reihe nach!

Intels 32-nm-Fertigung in Form der Clarkdale-Prozessoren ist eine Evolution, die Revolution blieb angesichts der schon sehr guten Vorgänger aus. Doch viele Technologien aus den höherpreisigen Regionen finden ab jetzt auch Anwendung im Mainstream- und Einsteiger-Segment, was die neuen Zwei-Kern-Prozessoren in jeder Hinsicht vor die alten Modelle schiebt.

Die erstmals bei den Zwei-Kern-Prozessoren der neuen Core-i3- und Core-i5-Familie eingeführte Funktion „Hyper-Threading“ steht nach dem heutigen Tag in einem deutlich besseren Licht da, als es die vorangegangenen Tests vermittelt haben. Ein Dual-Core-Prozessor profitiert deutlich mehr von zwei virtuellen Kernen als es die vier reale Kerne aus der Core-i7-Familie tun. Die Schuld dafür ist wohl zum größten Teil in den Anwendungen selbst zu suchen. Einige bieten durchaus Mehrkernunterstützung, scheinen aber hier und da genau ab vier Kernen mit dieser Unterstützung aufzuhören. Bestes Beispiel aus unserem Test ist das Spiel „Armed Assault 2“ (ArmA II). Während ein Core i7-870 mit vier realen Kernen durch die Aktivierung der vier virtuellen Kerne 15 Prozent an Performance einbüßt, legt ein Core i5-661 mit zwei realen Kernen beim Hinzuschalten der zwei virtuellen Kernen bis zu acht Prozent zu. Der Zugewinn schwankt von Spiel zu Spiel, Verluste bedeutet die Funktion des Hyper-Threading bei den Zwei-Kern-Prozessoren aber in keinem Fall!

Zweites neues Feature für die Core i5 ist der Turbo-Modus. Dieser kann der CPU einen maximalen Schub von +266 MHz geben, welcher hier und da auch zum Einsatz kommt. Oft ist es jedoch nur die Hälfte des besagten Taktes und 133 MHz bei einem Grundtakt von mehr als 3 GHz wirken sich dann kaum noch auf die Performance aus. So liegen in unserem Abschlussrating gerade zwei bis drei Prozent zwischen einem Core i5 mit aktiviertem respektive deaktiviertem Turbo. Dies führt uns sogleich zu den Core i3, die auf diese Funktion ab Werk verzichten müssen. Wie wir gezeigt haben, ist dies kein Beinbruch, die deutlich wichtigere Funktion Hyper-Threading bleibt den Core i3 bekanntlich erhalten. Während der Turbo-Modus bei den Lynnfield-Desktop-Prozessoren zu einem wirklichen Bonus mit einer Taktsteigerung von bis zu 666 MHz herangewachsen ist, wird er bei den neuen Zwei-Kern-Prozessoren für das gleiche Segment also vorerst wieder zu einem netten aber nicht notwendigen Gimmick degradiert.

Was dem neuen 32-nm-Prozessor bleibt, wenn man die neuen Funktionen alle abschaltet, haben wir ebenfalls gezeigt. Es wird schnell klar, dass eben diese neuen Funktionen quasi allein für die Performancesteigerung verantwortlich sind. Der Core 2 Duo E8600 mit 3,33 GHz als „bis gestern“ schnellsten Zwei-Kern-Prozessor von Intel ist quasi genau so schnell wie ein 3,33 GHz getakteter Core i5-661, der um die beiden Funktionen Turbo und Hyper-Threading beschnitten wurde. Aktiviert man jedoch alle Neuheiten, hebt sich der Core i5 am Ende um knapp 15 Prozent vom alten Modell ab. Genau dies lässt uns den Ausblick auf die Performance des kleinsten Ablegers für den Desktop schätzen, den Pentium G6950. Dieser hat kein Hyper-Threading, keinen Turbo, dazu noch 25 Prozent weniger L3-Cache und einen langsamere Speicheranbindung von nur noch DDR3-1066. Sein Preis von 87 US-Dollar sowie der Name Pentium verrät, dass er wohl in genau der gleichen Liga spielen wird wie die bisherigen Pentium zu gleichen Preisen. Leistungszuwächse sind dort kaum oder nur minimal zu erwarten, doch auch dies sehen wir uns zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal genauer in der Praxis an.

Geerbt haben die neuen Clarkdale-Prozessoren von den bereits auf der Nehalem-Architektur basierenden CPUs die Leistungsaufnahme. Im Idle werden sehr niedrige Zahlen erreicht, unter voller Belastung werden die bereits sehr effizient arbeitenden Vorgänger aus der Core-2-Duo-Familie noch unterboten. Dies ist natürlich in erster Linie der 32-nm-Fertigung sowie den nochmals verbesserten Stromsparmechanismen „geschuldet“. Dies wird insbesondere dadurch auffällig, dass die Funktionen Hyper-Threading und Turbo sich kaum noch auf die Leistungsaufnahme unter voller Belastung auswirken. Eine Abweichung von gerade zehn Watt bei den unterschiedlichen Zuständen ist zwar noch vorhanden, jedoch ist dies weit entfernt von den ersten Modellen, bei denen diese Funktionen für einen Mehrverbrauch von 25 Prozent sorgen konnten.

Im Rahmen unserer Sondertests sind wir natürlich auch dem Verhalten beim Absenken der Spannung, dem sogenannten „Undervolting“, nachgegangen. Dank effektiver Stromsparmechanismen lassen sich dort aber nur bedingt Watt einsparen, der Prozessor agiert von Haus aus sehr effizient (vor allem durch die fortwährende selbstständige Regelung der Spannung). Mehr Glück hatten wir hingegen beim Übertakten des neuen Zwei-Kern-Prozessors, was angesichts der vorab vermeldeten ersten Rekorde fast schon zu erwarten war. Locker flockig ging unser Core i5 mit 4,5 GHz durch den Benchmark-Parcours – und dabei hatten wir mit 1,3 Volt noch nicht einmal die maximal von Intel freigegebene Spannung von 1,4 Volt angelegt. Hier besteht in vielen Fällen sicher noch Luft nach oben, auch wenn unsere Ergebnisse mit einem Sample des Herstellers ermittelt wurden, was man nie vergessen sollte.


Empfehlung
Am Ende des langen Tests bleibt der Blick auf die Preisgestaltung und damit die Empfehlung. Die Core i5 aus der 660er-Serie werden es angesichts des nicht gerade günstigen Einstiegspreises von 170 Euro und aufwärts in den ersten Tagen nicht leicht haben. Zumal aus eigenem Hause ein neuer Vier-Kern-Prozessor, der Core i5-750, für etwa 20 Euro günstiger zu haben ist. „Real men have real cores“, könnte man leicht abgewandelt an dieser Stelle ausrufen – genau dies zeigt unser Test. Der Core i5-750 mit vier Kernen ist im Gesamtpaket einfach schneller – und günstiger. Der Clarkdale-Prozessor scheint hier auf verlorenem Boden zu stehen. Richtig schwer wird es für das Flaggschiff, den Core i5-670, das mit 133 MHz höher taktet als das hier getestet Modell 661. Die CPU ist mit 250 Euro teurer als ein Core i7-860 mit vier Kernen, der diesen Zwei-Kern-Prozessor wohl in jedem Test um Längen schlägt. Der Core i5-670 dürfte in den Anfangstagen im Retail-Endkunden-Geschäft wohl eher ein Ladenhüter werden.

Etwas anders sieht es bei den Core i3 aus. Diese starten bei etwas über 100 Euro, dafür bekommt man eine gute Leistung und Quad-Core-Prozessoren aus dem Hause Intel sind in dem Preisbereich quasi nicht zu finden. Wenn man allerdings von diesem Preisbereich spricht, muss der Blick zwangsläufig zum Konkurrent AMD fallen. Dort gibt es für knapp über 100 Euro vier Kerne und das sogar in bester Form, dem Phenom II X4. Dieser ist im Gesamtpaket ab 2,8 GHz (und darüber hinaus sowieso) schneller als die neuen Zwei-Kern-Prozessoren von Intel. Da man die neuen Zwei-Kern-Prozessoren von Intel in jedem Fall zusammen mit einem neuen Mainboard erwerben muss, lohnt immer der Blick auf die „komplette“ Alternative. Und da AMD insbesondere im Preissegment um 100 Euro und darunter sehr gut positioniert ist, verlieren die Intel-Prozessoren hier (weiter) an Boden. Aber noch schlimmer für die Intel-Fraktion: Die Core i3 leisten so viel wie ein Athlon II X4, dieser kostet jedoch gerade 80 Euro. Und das 20 bis 40 Euro in diesem Einsteiger-Markt bereits Welten sind, haben wir nicht zum ersten Mal vermittelt. Zumal Mainboards für AMD-Prozessoren auch noch günstiger sind, egal ob mit integrierter Grafik oder ohne.

Zusammenfassend lässt sich schlussendlich sagen, dass der Clarkdale für den Desktop-Einsatz in Form der neuen Core i3 und Core i5 ein sehr leistungsstarker und dank niedriger Leistungsaufnahme sehr effizienter Prozessor ist, dem jedoch seine Preisgestaltung, dank deutlich erstarkter Konkurrenz von AMD, einen makellosen Start im Retail-Markt ein wenig vermiest. Dies dürfte dem Erfolg der neuen 32-nm-Architektur in den kommenden Monaten aber kaum Abbruch tun, denn Intel wird den Clarkdale primär für den OEM-Markt bereitstellen – genau dort rechnet sich auch die Bündelung von CPU und GPU. Intel hatte sich im Vorfeld zudem nicht umsonst auch auf den mobilen Bereich fokussiert, denn dort dürften die Neuerungen nochmals wesentlich mehr Anklang finden als im Desktop-Segment. Eben in diesem Notebook-Markt ist schließlich auch die Konkurrenz schwächer, weshalb man sich nur selbst schlagen muss. Und dass dies geht, hat man heute gezeigt.

http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i3-530_540_core_i5-661/43/#abschnitt_fazit_und_empfehlung

xeonsys
06.01.2010, 18:32
G.Skill dreht auf: DDR3-Speicher mit 2400 MHz



Speicherspezialist G.Skill (http://www.gskill.com/) dreht ordentlich auf und lässt seine neuen High-End-DDR3-Module mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2400 MHz arbeiten. Damit zielt der Hersteller klar auf die aktuellen Intel (http://www.intel.com/index.htm#/de_DE_03)-Core-i7-Prozessoren auf Basis der P55-Plattform ab und bietet seine neuen Dual-Channel-Kits mit einer Gesamtkapazität von 4096 MB an. Das Flaggschiff arbeitet dabei nicht nur mit der besagten Geschwindigkeit von 2400 MHz, sondern besitzt auch Latenzzeiten von 9-11-9-28. Die nächst kleinere Variante rechnet hingegen mit 2300 MHz und kommt mit Timings von 8-11-8-28 daher. Der Einstieg in G.Skills neue "PIS"-Serie wird über ein 2000 MHz schnelles Kit, das über eine Cas-Latency von 8 verfügt, ermöglicht. Die gesamte Modellreihe wird dabei über eine Speicherspannung von 1,65 Volt angetrieben. Der neue DDR3-Arbeitsspeicher sollte sich in den nächsten Tagen beim Fachhändler einfinden. Preise nannte man jedoch noch nicht.

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/arbeitsspeicher/14000-g-skill-dreht-auf-ddr3-speicher-mit-2400-mhz.html

Murdock
06.01.2010, 18:36
hab in der neuen Computer Bild gelesen, dass der i5 661 recht gut sein soll, also auch in der Hinsicht: Preis-Leistung

xeonsys
06.01.2010, 18:41
hab in der neuen Computer Bild gelesen, dass der i5 661 recht gut sein soll, also auch in der Hinsicht: Preis-Leistung


Computer Bild:ugly:

ScoR
06.01.2010, 18:49
Computer Bild:ugly:

wollte ich auch grad schreiben^^
mehr brauch man dazu auch nichts sagen.
Guck lieber in einer richtigen Computer Zeitschrift!

Murdock
06.01.2010, 19:10
wollte ich auch grad schreiben^^
mehr brauch man dazu auch nichts sagen.
Guck lieber in einer richtigen Computer Zeitschrift!

aufm Tarzan-Heftchen geschlafen oder was. Ihr seid natürlich die Ober-Computer-Spezialisten wa. War ein Benchmark drinne, meine Güte. War ja auch nicht die Kinder-Bild Spiele. Das die CPU den i7 nicht schlägt kann man sich wohl denken. Was wäre den eine richtige Computerzeitschrift, Chip etwa? Steht doch eh in jeder Zeitschrift fast das Selbe und alle locken sie mit den Ober-Tuning-Tipps haste nicht gesehen. Am Ende kennste das meiste schon oder kannst nicht gebrauchen.

xeonsys
06.01.2010, 19:12
aufm Tarzan-Heftchen geschlafen oder was. Ihr seid natürlich die Ober-Computer-Spezialisten wa. War ein Benchmark drinne, meine Güte. Das die CPU den i9 nicht schlägt kann man sich wohl denken.

es gibt keinen i9.
sondern Core i7 980X

1337_alpha
06.01.2010, 19:14
aufm Tarzan-Heftchen geschlafen oder was. Ihr seid natürlich die Ober-Computer-Spezialisten wa. War ein Benchmark drinne, meine Güte. War ja auch nicht die Kinder-Bild Spiele. Das die CPU den i9 nicht schlägt kann man sich wohl denken. Was wäre den eine richtige Computerzeitschrift, Chip etwa? Steht doch eh in jeder Zeitschrift fast das Selbe und alle locken sie mit den Ober-Tuning-Tipps haste nicht gesehen. Am Ende kennste das meiste schon oder kannst nicht gebrauchen.

Guck dir mal die printed an

Murdock
06.01.2010, 19:15
es gibt keinen i9.
sondern Core i7 980X

ja hab mich verschrieben und schon geändert. man man man. Ich mein den 920er. Es gibt nämlich Leute, die ihr Geld nicht rausschmeißen können. Mich hat auch nur das mit dem Online-Banking interessiert, also bleibt mal auf dem Teppich

ScoR
06.01.2010, 19:22
Es gibt nämlich Leute, die ihr Geld nicht rausschmeißen können.

wo das? o_O

Murdock
06.01.2010, 19:24
wo das? o_O

sry, aber was seid ihr den heute alle für arrogante Klugscheißer ist ja schlimm. Bekommst als Schüler wohl zu viel Geld von Mami und Papi in den Hintern geschoben

Tig3r0023
06.01.2010, 19:27
Ist doch egal jetzt. Bennehmt euch ja wie kleine Kinder ,du selber auch mit den Äußerungen. Lass sie doch so reden wenn sie es meinen.
Nun BTT es geht ja um Intel ;)

ScoR
06.01.2010, 19:33
sry, aber was seid ihr den heute alle für arrogante Klugscheißer ist ja schlimm. Bekommst als Schüler wohl zu viel Geld von Mami und Papi in den Hintern geschoben

Wenn du Anfängst hier einen doof anzumachen, darfst dich nicht wundern, wenn Antworten zurück kommen die dir nicht in den Kram passen...
Und man man man dann auch noch hier mit Beleidigungen anfangen.. Ich glaube nicht, das du dann da in der Lage bist mit dem "als Schüler in den Hintern schieben" Argument anzukommen...
Überlege deinen Position und deinen nächsten Post gründlich und vielleicht liest du meine vorherigen Posts nochmal durch und überlegst, wie ich ihn gemeint haben könnte. (Sarkasmus, Irnoie, etc...)

Murdock
06.01.2010, 19:43
Wenn du Anfängst hier einen doof anzumachen, darfst dich nicht wundern, wenn Antworten zurück kommen die dir nicht in den Kram passen...
Und man man man dann auch noch hier mit Beleidigungen anfangen.. Ich glaube nicht, das du dann da in der Lage bist mit dem "als Schüler in den Hintern schieben" Argument anzukommen...
Überlege deinen Position und deinen nächsten Post gründlich und vielleicht liest du meine vorherigen Posts nochmal durch und überlegst, wie ich ihn gemeint haben könnte. (Sarkasmus, Irnoie, etc...)

ruhig Brauner ruhig. Sry, aber ihr habt doch wirklich total arrogant/hochnäsig reagiert und gar nicht auf meinen Post geachtet. Ich hab nur diese CPU in den Raum geworfen und ihr fangt an zu flamen. Ich will weiß Gott niemanden beleidigen, ( kannst aber auch nix vertragen was ) entschuldigung wenn das so rübergekommen ist. Bin auch kein Hellseher, dann mach doch ein Ironie on und off hin oder sowas. Und danke für den Tipp mit der Printed, die muss ich mir mal ansehen, wenn ich sie sehe. So jetzt sollten wir wirklich mal alle wieder runterkommen und zum Topic zurückfinden

ScoR
06.01.2010, 19:49
ruhig Brauner ruhig. Sry aber ihr habt doch wirklich total arrogant reagiert und gar nicht auf meinen Post geachtet. Ich hab nur diese CPU in den Raum geworfen und ihr fangt an zu flamen. Ich will weiß Gott niemanden beleidigen, entschuldigung wenn das so rübergekommen ist. Bin auch kein Hellseher, dann mach doch ein Ironie on und off hin oder sowas. Und danke für den Tipp mit der Printed, die muss ich mir mal ansehen, wenn ich sie sehe. So jetzt sollten wir wirklich mal alle wieder runterkommen und zum Topic zurückfinden

Wo bitte Flame ich denn? (Ich hab bei dem Wort flamen auch aufgehört zu lesen....)


wollte ich auch grad schreiben^^
mehr brauch man dazu auch nichts sagen.
Guck lieber in einer richtigen Computer Zeitschrift!
hier? hmm .... nein?!
Weil die ^^ sollen meine Belustigung zum Ausdruck bringen.


wo das? o_O
Das schaut mir auch nicht nach flamen aus...

mom.. Hier hab ich en flame...


sry, aber was seid ihr den heute alle für arrogante Klugscheißer ist ja schlimm. Bekommst als Schüler wohl zu viel Geld von Mami und Papi in den Hintern geschoben

Das ist ja gar nicht von mir...so ein mist aber auch...

chenjung
08.01.2010, 09:58
Was hlatet ihr denn von den neuen i3? Die Dinger sind jetzt verfügbar und Günstig.

Murdock
09.01.2010, 14:33
hab 2 interessante Artikel zu den neuen Prozessoren gefunden:

http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i3-530_540_core_i5-661/

http://www.guru3d.com/article/core-i5-650-660-661-review-test/

Tig3r0023
09.01.2010, 14:45
Ganz nett fürs Netbook

http://www.intel.com/consumer/products/appup.htm

xeonsys
29.01.2010, 09:45
Intel Core i5 mit 7,11 GHz und neuem Rekord




Nachdem zum Jahreswechsel mit den 32-nm-Prozessoren von Intel bereits an der 7-GHz-Marke gekratzt wurde, hat man im asiatischen Overclocker-Kreis jetzt die Marke von 7,1 GHZ geknackt. Dabei war ein stabiler Benchmarkdurchlauf bei genau 7 GHz möglich, was erneut für einen neuen Rekord gesorgt hat.
Auch in diesem Test kam eine Spannung von mehr als 2 Volt zum Einsatz, welche bei einer Temperatur von -195 Grad den Prozessor auf einen Takt von 7,11 GHz beschleunigt. Dafür wurde der feste Multiplikator des Core i5-670 von 27 genutzt und der BCLK von 133 auf 263 angehoben.
Als erster neuer Prozessor konnte dieses Modell mit einem Takt von über 7 GHz durch den eigentlich nichts aussagenden Benchmark von SuperPi 1M geschickt werden. Dabei hat man mit 6,062 Sekunden fast die Marke von sechs Sekunden geknackt, was wohl das kommende ehrgeizige Ziel in diesen Kreisen sein dürfte.

Dass auch ein „normaler“ Mensch mit einem 32-nm-Prozessor relativ leicht übertakten kann, hat unser großer Test zu den neuen Prozessoren gezeigt. Dort waren mit nicht einmal dem Flaggschiff der Serie spielend 4,5 GHz mit Luftkühlung möglich, obwohl wir noch nicht einmal die Spannung und Temperaturen im Rahmen ihrer offiziellen Spezifikationen ausgereizt hatten.

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/januar/intel_core_i5_711_ghz_rekord/

Tig3r0023
01.02.2010, 14:09
Intel: Neue Bauweise soll Flash-Speicher verdoppeln


Intel und Micron Technology werden demnächst Flash-NAND-Chips in 25-Nanometer-Bauweise vorstellen. Damit soll es möglich sein, die Speicherkapazität von Handys, Solid State Drives (SSD) sowie Musik- und Video-Playern zu verdoppeln.

Das berichtet die Web-Seite computerworld.com. Demnach liefert Intel derzeit bereits Probe-Exemplare eines 8-GByte-NAND-Chips zu Testzwecken an diverse Hersteller aus. Die Massenherstellung der Chips soll laut dem Bericht im nächsten Quartal beginnen.

Die Vorteile der neuen Fertigungsweise liegen neben der größeren Datendichte vor allem in sinkenden Produktionskosten, was sich auch auf den Preis der Endgeräte auswirken könnte. Durch die Verkleinerung der Bauteile können mehr Chips aus dem Trägersilizium geschnitten werden, so der Bericht.

Zudem unterstützen die neuen Flash-Speicher eine Daten-Transferrate von 200 MByte pro Sekunden bei 5.000 Schreib-/Lese-Zyklen. Intel und Micron Technology arbeiten allerdings bereits an der nächsten Stufe des Speichers, der dann Datentransfers bis zu 400 MByte pro Sekunde ermöglichen soll.

Wann die ersten Chips in 25-Nanometer-Bauweise tatsächlich in Endgeräten verbaut werden, ist derzeit nicht bekannt. (mgb) http://www.chip.de/news/Intel-Neue-Bauweise-soll-Flash-Speicher-verdoppeln_41212763.html



Neue CPU's kommen

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/februar/schnellere_lynnfield-_clarkdale-cpus/

xeonsys
03.02.2010, 16:30
Erste Details zum „Sandy Bridge“-Portfolio



In gut einem Jahr steht bei Intel die nächste große Neuerung auf dem Papier. Diese hört auf den Namen „Sandy Bridge“, welche die vor wenigen Wochen eingeführte 32-nm-Fertigung nutzt, dabei aber auf einer neuen Architektur basiert. Erste grobe Fahrpläne, wo hin es denn mit dem „Tock“ geht, gibt es bereits.
Neben dem Prozessor wird auch „Sandy Bridge“ wie die vor vier Wochen eingeführten „Clarkdale“ über einen integrierten Grafikkern verfügen. Dieser wird dann ebenfalls in 32 nm gefertigt und soll gegenüber der aktuellen Generation in nicht bekannten Umfang verbessert werden. Der Prozessor selbst ist als Dual-Core- sowie Quad-Core-Variante geplant. Er wird auf die in den letzten Modellen eingeführten Ausstattungsfeatures wie Turbo-Modus, Hyper-Threading sowie die Unterstützung von AES-NI vertrauen können, zudem kommt der Support für die Advanced Vector Extensions (AVX) hinzu. In der bisherigen Planung liegen die Modelle mit zwei Kernen und integrierter Grafik bei 65 Watt, die normalen Ableger mit vier Kernen werden wohl in die 95-Watt-Klasse eingestuft. Wie bei aktuellen Prozessoren üblich, wird Intel aber auch Vierkerner mit gesenkter TDP von wahrscheinlich 65 Watt anbieten.

Dem neuen Prozessor werden auch ein neuer bzw. mehrere neue Chipsätze zur Seite gestellt, welche die „6 series“ bilden werden. Unter dem Codenamen „Cougar Point“ (wir berichteten) wird der Nachfolger der aktuellen Chipsätze gefertigt, der unter anderem Unterstützung für SATA mit 6 GBit/s bieten wird. Was sich sonst noch ändert, ist aktuell nicht bekannt. Dass jedoch auch USB 3.0 auf die Liste der unterstützten Features gesetzt wird, hat sich in den letzten Gerüchten nicht bestätigt. Dort wird dieser Standard nicht erwähnt, weshalb weitere Spekulationen, die den Start von USB 3.0 auf Intel-basierten Chipsätzen erst für die „Ivy Bridge“-Plattform und damit das Jahr 2012 vorsehen, nicht widerlegt werden können.

Informationen zu Taktraten, Preisen und auch den genauen Produktbezeichnungen gibt es ein Jahr vor dem Start der Prozessoren natürlich noch nicht.

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/februar/erste_details_sandy_bridge-portfolio/

am 13 und 14 april geht die idf 2010 wieder los
http://www.intel.com/idf/index.htm

Tig3r0023
04.02.2010, 18:20
Hexacore im 3. Quartal 2010


Intel arbeitet mit Hochdruck an Sechskern-Prozessoren für Desktop-PCs. Ein weiteres Modell wurde nun bestätigt. So soll der Core i7 970 im dritten Quartal diesen Jahres auf den Markt kommen.

Neben dem ebenfalls bekannten und voraussichtlich wesentlich teurerem Core i7 980X (3,33 GHz), ist der i7 970 der zweite bestätigte Hexacore-Prozessor für den Desktop-Markt. Er soll mit 3,2 GHz betrieben werden, bietet 12 Hyperthreading-Cores und ist über das 6,4 GB/s schnelle QPI angebunden. Der integrierte Turbo-Modus erlaubt es, dass die CPU auf bis zu 3,46 GHz - on-the-fly - übertaktet wird, falls es eine Anwendung erfordert. Die TDP liegt bei 130 Watt.

Ein genauer Release-Termin sowie der Preis wurden bisher noch nicht genannt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass der Core i7 970 in der zweiten Jahreshälfte erscheinen wird. (fho)



http://www.chip.de/news/Core-i7-970-Hexacore-CPU-kommt-im-3.-Quartal_41256749.html

xeonsys
01.03.2010, 18:51
Sechskern-Benchmarks auf der Cebit
Intel Core i7-980X: Benchmarks des 32nm-Gulftowns mit sechs Kernen auf der Cebit



Am Cebit-Stand von Asrock (Halle 17) konnten wir erste öffentliche und offizielle Benchmarks der Intel-CPU Core i7-980X bestaunen. Über 25.000 Punkte standen im Cinebench R10 zu Buche.

Intels Sechskern-CPU mit dem Codenamen Gulftown steht kurz vor der Markteinführung. Auf der Cebit sind nun erste Benchmarks des Core i7-980X, wie der 32nm-Prozessor offiziell heisst, gezeigt worden. Werte für den Cinebench R10 und das bekannte und beliebte SuperPi können wir Ihnen liefern.

Der beinahe perfekt mit der Kernanzahl skalierende Raytracing-Benchmark Cinebench R10 basiert auf der Profi-Software Cinema 4D (http://www.pcgameshardware.de/aid,705762/Intel-Core-i7-980X-Benchmarks-des-32nm-Gulftowns-mit-sechs-Kernen-auf-der-Cebit/CPU/News/#) von Maxon. Der Core i7-980X absolvierte den Test in Rekordzeit und erreichte über 25.000 Punkte im xCPU-Test, bei dem alle vorhandenen CPU-Kerne genutzt wurden. Der Core i7-980X taktete dabei laut Cinebench mit 3,33 Gigahertz.

Weitere Details, sowie das Ergebnis im Super-Pi-Benchmark 1M finden Sie in den Fotos unserer Bildergalerie.

http://www.pcgameshardware.de/aid,705762/Intel-Core-i7-980X-Benchmarks-des-32nm-Gulftowns-mit-sechs-Kernen-auf-der-Cebit/CPU/News/

-Predator-
02.03.2010, 06:59
hab da ma ne frage welche cpu ist besser der q8400 oder q6600??!!

Black_Death
02.03.2010, 07:48
Der q8400 müsste besser sein, weil er erstens schneller Taktet und zweitens weil er neuere Befehlssätze als der Q6600 drauf hat. Der Intel Q6600 hat zwar doppelt so viel L2 Cache, aber ob das soviel bewirkt weiß ich nicht.

-Predator-
02.03.2010, 21:38
ok den hab ich ja im pc drin, aber hab von vielen gehört gar gesehen dass der q6600 besser wäre

randfee
04.03.2010, 15:39
6-Kern-CPU
Cebit: Intel zeigt erstmals Gulftown-Prozessor, Ausblick auf Sandy Bridge
und was hat die CPU mit Fermi zu tun?

EDIT by LKrieger: Danke habs hierein verschoben ;)

xeonsys
04.03.2010, 15:50
und was hat die CPU mit Fermi zu tun?

EDIT by LKrieger: Danke habs hierein verschoben ;)
sorry nochmal

xeonsys
04.03.2010, 15:51
6-Kern-CPU

Cebit: Intel zeigt erstmals Gulftown-Prozessor, Ausblick auf Sandy Bridge




Intel hat heute erstmals in Deutschland einen laufenden Gulftown in einem Live-Vergleich gegen einen Core i7-975X antreten lassen. Intel-Marketing-Manager Steve Peterson zeigte zudem einen Wafer der neuen Westmere-Prozessoren


In der Demonstration trat ein aktueller Bloomfield gegen einen Gulftown an; als Benchmark kam der neue Cinebench R11 zum Einsatz, erwartungsgemäß lag der Gulftown nach wenigen Sekunden vorne. Einen Ausschnitt des Benchmarks haben wir im Video festgehalten. Eine genaue Punktzahl mit dem Vorgängerbenchmark R10 gelangte bereits am ersten Messetag an die Öffentlichkeit. Mainboard-Hersteller Asrock zeigte am Messestand ein System, das auf knapp 25.000 Punkte im Cinebench kam.

Zudem gab es einige Präsentationsfolie zur Westmere-Nachfolgearchitektur Sandy Bridge zu sehen. Demnach werden Sandy-Bridge-Prozessoren über eine Vektorbefehlssatzerweiterung (AVX) und einen integrierten Grafikkern verfügen.Sandy Bridge komme 2011 und laufe schon seit geraumer Zeit zufriedenstellend, sagte Peterson. Er bestätigte zudem, dass die Grafik in das Chipsilizium integriert wird ("silicon level integration").

Nach den bisher bekannten, offiziell allerdings nicht bestätigten Informationen, wird zum Start nur ein einzelnes Gulftown-Modell erscheinen. Dieses dürfte preislich auf dem Niveau eines Core i7-975 liegen, der derzeit knapp 900 Euro kostet. Erste Händler listen den Gulftown-Prozessor bereits als Core i7-980X für 970 Euro.

Der Gulftown-Kern basiert auf Intels Westmere-Architektur, die im 32-Nanometer-Prozess gefertigt wird. Im Gegensatz zu aktuellen Bloomfield/Nehalem-Modellen wird Gulftown über 12 statt 8 MiByte L3-Cache verfügen. Die L1- und L2-Caches bleiben unverändert bei 64 bzw. 256 KiByte.
Der Core i7-980X unterstützt zudem Multithreading und kommt damit auf 12 Threads bei sechs Kernen. Außerdem beherrscht der Chip den bekannten Turbomodus.Die thermische Verlustleistung (TDP) soll bei 130 Watt liegen, also die des aktuellen Topmodells Core i7-975 nicht übersteigen.
Gulftown-Prozessoren erscheinen ausschließlich für den Sockel 1366 und benötigen ein Mainboard mit X58-Chipsatz und angepasstem BIOS. Gerüchten zufolge soll der Prozessor noch im ersten Quartal erscheinen. Steve Peterson sprach von "einigen wenigen Tagen".


http://www.pcgameshardware.de/aid,705949/Cebit-Intel-zeigt-erstmals-Gulftown-Prozessor-Ausblick-auf-Sandy-Bridge/CPU/News/


http://www.youtube.com/watch?v=zj5RoyuOJkc&feature=player_embedded

xeonsys
06.03.2010, 12:22
http://www.youtube.com/watch?v=zuO-6zn1Dy0

Tig3r0023
08.03.2010, 19:30
Gefälschte Core i7 in den USA verkauft

http://pics.computerbase.de/1/1000.png

In den USA wurden gefälschte Core-i7-CPUs von Intel verkauft. Dabei handelte es sich nicht einmal um umgelabelte, aber funktionstüchtige Prozessoren, wie es in der Vergangenheit manches Mal zu beobachten war. Stattdessen sollen mehrere hundert funktionslose Metallstücke im Umlauf sein.
Bei den gefälschten Prozessoren handele es sich um solche, die als Boxed-Versionen verkauft wurden, was dem Käufer eigentlich eine höhere Sicherheit gerade gegen Fälschungen gewährleisten sollte. Bis auf Fehler in der Beschriftung sieht die Verpackung allerdings sehr glaubhaft aus. Auf der Unterseite findet sich auch der scheinbar echt wirkende Sticker auf dem mitgelieferten Kühler, sodass erst beim Auspacken die umfangreiche Fälschung auffällt. Neben zusammengehefteten leeren Blättern (der Bedienungsanleitung) und einem Plastikzylinder als Kühlkörper befindet sich eine leidlich geformte Metallplatte in der Packung, die natürlich völlig ohne Funktion ist. Geliefert wurden die derart gefälschten Prozessoren vom US-amerikanischen Versandhaus Newegg, welches diese vom Distributor D&H Distributing bezogen haben will. Aus einer Lieferung von 2.000 CPUs sollen 300 derart gefälscht worden sein.
http://pics.computerbase.de/2/8/7/5/1/1_m.jpg (http://www.computerbase.de/bildstrecke/28751/1/)

Gegenüber der Internetseite HardOCP bestätigte Intel, dass gefälschte Prozessoren in den Handelskanälen unterwegs seien. Man empfehle eine genaue Prüfung der erhaltenen Ware und, sofern man als Endkunde eines dieser Exemplare erhalte, die Kontaktaufnahme mit dem Versender. Dieser muss den gelieferten Prozessor natürlich umtauschen. Sollte er das nicht tun, ist der Gang zur Polizei angebracht. Bisher sind jedoch keine Fälle aus dem europäischen Raum bekannt.
http://www.youtube.com/watch?v=54tDqM5-6RU&feature=player_embedded

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/maerz/gefaelschte_core_i7_usa/

Counter233
08.03.2010, 19:38
Ich warte auf die 8er Cores...dann hole ich mir auch nen neuen PC...:-)

Aber die Cores schon in nem Notebook, wahnsinn braucht zwar keiner, aber wers hat ;)

Sir Lolz
08.03.2010, 19:39
http://www.youtube.com/watch?v=zuO-6zn1Dy0
Ein Prozessor für 800€ ? Die haben se doch auch nedmehr alle, wer soll'n das bezahlen ?! Klar, Leistung hat seinen Preis, aber 800 € ?

Tig3r0023
08.03.2010, 19:46
Ein Prozessor für 800€ ? Die haben se doch auch nedmehr alle, wer soll'n das bezahlen ?! Klar, Leistung hat seinen Preis, aber 800 € ?
Ist doch bei den Extreme Editions normal ;)
Wer diese aber kauft schmeißt meiner Meinung nach sein Geld ausm Fenster...
Die niedrigeren Prozessoren sind fast genauso leistungsstark.

Tig3r0023
09.03.2010, 17:43
Nehalem EX: 8-Kern-CPU von Intel bereits im März 2010


Nun früher als geplant, sollen die Nehalem EX Server CPUs bereits in den kommenden Wochen ausgeliefert werden. Dies teilte Shannon Poulin, der Direktor der Xeon-Plattform bei Intel mit. Die letzte Mitteilung diesbezüglich machte Intel-Chef Paul Otellini im Februar im Zuge der Vorstellung des Itanium 9300. Damals hieß es, dass die Einführung des Nehalem EX in den nächsten 60 Tagen sein werde. Die vorzeitige Auslieferung von Seiten Intel kann durchaus als Reaktion auf den auch in diesem Monat erscheinenden Magny Cours von AMD gesehen werden. Beide Mehrkernprozessoren werden im Server Bereich mit Dringlichkeit erwartet, da mit Hilfe der neuen CPUs Energie, Platz und Wartungsaufwand reduziert werden kann. Mit dem Nehalem EX soll bis zu 1,5 Terabyte Arbeitsspeicher angesprochen werden können. Die neuen Modelle werden die Bezeichnung X6500 und X7500 haben. Beide sind für vier Sockel ausgelegt, können aber per QPI-Link auch auf acht Sockel eingesetzt werden. Damit ergeben sich bereits 64 Kerne, die sich dann durch Hyperthreading in 128 Threads aufteilen.

Die Technik des Nehalem EX stellte Intel bereits im Mai 2009 vor. Die CPUs werden in 45-Nanometer-Bauweise gefertigt und kommen so auf 2,3 Milliarden Transistoren. Neben dem Nehalem EX wird Intel demnächst auch die Westmere EP für Xeon herausbringen. Diese werden zwar nur über sechs Kerne verfügen, aber Dank der 32-Nanometer-Bauweise auch stromsparender zu Werke gehen.
http://www.pcgameshardware.de/aid,706247/Nehalem-EX-8-Kern-CPU-von-Intel-bereits-im-Maerz-2010/CPU/News/

xeonsys
10.03.2010, 19:10
http://www.youtube.com/watch?v=lN1S38_Be38

gibt es das programm auch für win7 bzw win7 64bit?

Tig3r0023
10.03.2010, 19:17
gibt es das programm auch für win7 bzw win7 64bit?

Was meinst du? Cinebench?
Klar

http://www.pcgameshardware.de/aid,704692/Cinebench-R115-Neue-Benchmark-Version-erschienen-bis-zu-1-Millionen-Polygone-im-VGA-Test/Benchmark/Download/

randfee
10.03.2010, 19:27
nice.... 6 Kerne und gut 4,4GHz machbar, sweet. Argh, warum gibts die 1156er Quads nicht in 32nm... dann hätte ich schon zugeschlagen ^^

xeonsys
11.03.2010, 15:16
Intel Core i7-980X Extreme Edition


Klotzen, nicht kleckern!


http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/
Leistungsaufnahme


Dass Lynnfield mit den Modellen Core i5-750 und Core i7-870 und vier Kernen vor Clarkdale mit nur zwei Kernen liegt, mag im ersten Moment wie ein Fehler aussehen, lässt sich aber leicht erklären: Intel gibt den Lynnfield noch eine geringere Idle-Spannung mit auf den Weg, die durchweg immer unter 0,9 Volt, genauer gesagt bei etwa 0,86 Volt, liegt. Die Clarkdale hingegen bewegen sich um die 0,9 Volt, meist jedoch leicht darüber – bis zu 0,93 Volt sind drin. Der Gulftown nimmt im Idle noch ein wenig mehr als die Clarkdale, meist 0,97 Volt. Laut Intel liegt die Leistungsaufnahme des Core i7-980X Extreme Edition mit allen aktivierten Funktionen und Stromsparmodi im Idle übrigens bei 12 Watt, doch das Mainboard, mehr Arbeitsspeicher (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/34/#) und andere Dinge lassen die gesamte Plattform deutlich schlechter dastehen. Am Ende hat dies zur Folge, dass die Lynnfield in dieser Disziplin am besten abschneiden.
Sechs Kerne und zwölf Threads benötigen einiges an Energie; auch in der 32-nm-Fertigung. Mit etwas mehr als 250 Watt liegt man jedoch nur minimal über dem Core i7-975 Extreme Edition, was wiederum aufzeigt, dass man die gleiche Kühllösung verwenden kann. Deshalb liegt die TDP bei beiden Prozessoren auch bei identischen 130 Watt.


http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/34/#abschnitt_leistungsaufnahme

Temperatur



67C bzw 73C
http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/35/#abschnitt_temperatur

Overclocking

Sechs Kerne zu übertakten könnte noch so einige Performancesteigerungen versprechen. Da der Multiplikator mit 25 bis 27 schon sehr hoch angesetzt ist, muss man nur ein wenig am BCLK schrauben und hat prompt mehr als 4 GHz. Auf 160 MHz BCLK zum Beispiel, dann hat man in jedem Fall einen Prozessor (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/36/#) mit 4,0 GHz, mit maximalem Turbo sogar über 4,3 GHz. Dafür haben wir noch einmal 0,1 Volt mehr Spannung gegeben, die maximalen Möglichkeiten aber noch nicht ausgeschöpft. Der Turbo und auch Hyper-Threading waren natürlich weiterhin in Betrieb.
http://pics.computerbase.de/2/8/5/3/9/24_m.png

Leistungsaufnahme Übertakten




Wie stark sich die Spannungserhöhung bereits allein auf den Energiebedarf auswirkt, zeigt der kommende Abschnitt noch einmal besser auf. Zusammen mit den mehr als 4 GHz können wir mit dem Sechs-Kern-Prozessor mehr als 330 Watt aus der Steckdose ziehen, und dies bei reiner Prozessorlast. Wie üblich wird ein höherer Prozessortakt in erster Linie von theoretischen Tests und Anwendungen honoriert, während Spiele in den Bereichen quasi nur noch von der Grafikkarte (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/36/#) abhängen. Eine kleine Auswahl an Tests verdeutlicht dieses Bild:


http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/36/#abschnitt_overclocking

Fazit und Empfehlung

„Wow!“ – dieser Gedanke kam beim Test des ersten Sechs-Kern-Prozessors für den Desktop nicht nur einmal auf. In einigen Anwendungen hat die Performance so deutlich angezogen, dass es dieses kurze aber doch markante Wort am besten beschreibt. Haben wir beispielsweise vor gerade einer Woche mit einem knapp 3 GHz schnellen Core i3-530 in der Profi-Anwendung Autodesk 3ds Max 2010 (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/13/) für den normierten SPEC-Benchmark mehr als acht Minuten gebraucht, sind es hier und heute mit dem Intel Core i7-980X Extreme Edition gerade noch etwas über zwei Minuten. Doch der Reihe nach.
Intels neuer Prozessor (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/40/#) läutet die nächste Generation für den Desktop ein. Mit sechs Kernen schafft man hier und da das, was man vorher nur in deutlich längerer Zeit vollbringen konnte. Gleichzeitig bekommt man mit den insgesamt zwölf Threads, die der Core i7-980X Extreme Edition bereitstellt, mitunter echte Luxusprobleme. Denn ist die Software nicht genug optimiert, dann bringen einem die vielen Threads nichts. Dies kann sogar dazu führen, dass etwas gar nicht läuft, weil die Hersteller schlicht nicht daran geglaubt haben, dass so schnell mehr als acht Threads für ihre Software bereitstehen könnten. Armed Assault 2 (ArmA II) ist eines dieser Beispiele, die mit modernen Intel-CPUs immer ein wenig auf Kriegsfuß stehen. Doch dem Core i7-980X bricht dieser Punkt nicht das Genick, denn mit mehr als 3,3 GHz ist er auch für Anwendungen mit der Unterstützung von vier, zwei oder nur einem Kern gut gerüstet.


Wie gut es aber mit sechs Kernen und zwölf Threads laufen kann, zeigt neben Autodesk 3ds Max 2010 (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/13/) unter anderem auch TrueCrypt (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/18/). Beide Benchmarks skalieren gegenüber dem taktgleichen Vorgänger Core i7-975 Extreme Edition nahezu perfekt, was dank 50 Prozent mehr Kernen und damit auch 50 Prozent mehr Threads in ebenfalls auch dieser Leistungssteigerung mündet. Aber auch in dem geschätzten x264 HD Benchmark (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/10/) kann man um bis zu 42 Prozent zulegen, weitere Anwendungen profitieren ebenfalls alle im zweistelligen Bereich. Der Benchmark von Paint.net (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/16/) sorgte dabei mit dem Unterschreiten der 10-Sekunden-Marke abschließend noch einmal für einen weiteren „Wow“-Moment.
Viele der Applikationen erreichen nahezu die Werte, die man sonst nur im theoretischen Teil sieht. Dort skaliert bei SiSoft Sandra (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/9/) alles so, wie es sein muss – auch wenn der AES-Benchmark mit mehr als 200 Prozent Zuwachs gegenüber den Clarkdale, die als erste CPUs (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/40/#) das Feature unterstützen, noch einmal fast die Skala sprengt. Cinebench (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/8/) kann im Multi-CPU-Test mit mehr als 28.000 Zählern ebenfalls fast eine 40-prozentige Steigerung verbuchen, der 3D-Mark-CPU-Test (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/7/) und das Tool wPrime (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/11/) skalieren mit einem Anstieg von 49 Prozent auch nahezu perfekt.
Bei Spielen hingegen zeigt sich das altbekannte Bild, was Intel bereits seit den letzten drei CPU-Generationen bietet. Dem „Gulftown“ geht es dabei nicht anders als den „Clarkdale“, „Lynnfield“ oder „Bloomfield“ zuvor. Die ganzen Vorteile aus der Theorie und auch aus der Praxis bei den Anwendungen greifen bei Spielen nicht. Wirklich schneller als mit zwei oder vier Kernen agiert man deshalb auch mit sechs Kernen nicht. Hyper-Threading ist bis auf eine (un)rühmliche Ausnahme in Form von ArmA 2 kein Problem mehr – im Gegenteil, wie die Benchmarks in 800 x 600 Bildpunkten darlegen. Hier und da greift die Unterstützung für diese Funktion bereits, insbesondere neue Spiele können die zusätzliche Entwicklungszeit zu ihrem Vorteil nutzen. Diese Spiele sind auch der Fingerzeig für den Weg in die Zukunft, denn was professionelle Programme mit sehr guter Skalierung vormachen, kann auch im Spiele-Sektor greifen. Limitiert man zu guter Letzt die Spiele-Tests über die Grafikkarte, ergibt sich das gleiche Bild wie zuletzt. Die schnellsten CPUs vermischen sich mit sehr günstigen Modellen, die nicht einmal 20 Prozent der Core i7-980X Extreme Edition kosten.


Wo bekanntlich viel Licht scheint, fällt meist aber auch ein großer Schatten. Dieser ist beim Intel Core i7-980X Extreme Edition natürlich direkt beim Preis zu suchen, der bei 999 US-Dollar liegt. Damit ist das Modell zwar schneller als alles was bisher dagewesen ist, kann aber wohl von fast niemandem erworben werden. Gerüchte besagen, dass Intel im dritten Quartal einen Ableger mit sechs Kernen für den gleichen Sockel bringt, der nicht als Extreme Edition und damit für einen teuren, aber eventuell doch für so manche Person erschwinglichen Preis in den Handel kommt. Für Kunden, die primär arbeiten und auf richtig viel Prozessorperformance angewiesen sind, dürfte sich mit diesem Modell dann eine bezahlbare Alternative mit wahrscheinlich 3,2 GHz bei nahezu identischen Features auftun.
Vorher greift jedoch auch AMD ins Geschehen ein, denn Ende April/Anfang Mai wird deren erste Desktop-Version mit sechs Kernen, Codename „Thuban“, erwartet. Sollten diese Modelle einen ähnlichen Sprung machen können wie die „Gulftown“ von Intel, dann hätte AMD einen Prozessor, der sich im Gesamtpaket mit den kleineren Core i7 messen und diese sogar schlagen könnte. Dies würde AMDs Portfolio richtig gut tun, könnte man doch mal wieder Prozessoren (http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/40/#) jenseits der 150-Euro-Marke in den Handel bringen und müsste nicht die schnellsten Modelle unter dieser Marke verramschen. Denn CPUs sind und bleiben das Hauptgeschäft von AMD und so kann man das Boot auch in diesem Geschäftsbereich eventuell wieder auf Kurs in Richtung Gewinne lenken. Man darf gespannt sein.



http://www.computerbase.de/artikel/hardware/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/40/#abschnitt_fazit_und_empfehlung


6 Kerne und 12 Threads - sinnvoll oder overkill? Intels Gulftown-CPU im Test: Core i7-980X auf Westmere-Basis



Intel Gulftown: Leistungsaufnahme und OC
Mit einem kleineren Fertigungsprozess geht meist eine niedrigere Leistungsaufnahme einher. Intel peilt jene Grenze der thermischen Verlustleistung (TDP) an, die auch schon beim Bloomfield galt: 130 Watt sollen nicht überschritten werden, trotz zweier zusätzlicher Kerne. Unser Test-PC auf Basis eines EVGA Classified 4-Way SLI zieht mit dem i7-980X im Leerlauf 164 Watt, der identische PC mit einem i7-920 kommt auf 159 Watt. Die generell hohe Leistungsaufnahme ist der X58-Platine geschuldet. Unter Volllast mit Core Damage liegt der Gulftown mit insgesamt 256 Watt ebenfalls nur leicht vor dem i7-920.

Im OC-Test entlockten wir unserem i7-980X mit Luftkühlung benchstable 4,31 GHz (UCLK @ 3,72 GHz) bei 1,35 Volt sowie DDR3-1790 @ 8-8-8-24. Die Leistung steigt ausgehend vom Standardtakt um gut 20 bis 30 Prozent. Der Stromverbrauch steigt dafür um satte 55 Prozent auf knapp 400 Watt. Auf einem "Suicide"-Shot konnten wir 4,6 GHz festhalten - allerdings legte uns die Kühlung früh Grenzen auf, weshalb wir mit 1,4 Volt die 4,7 GHz nicht erreichen konnten.

http://www.pcgameshardware.de/screenshots/250x375/2010/03/Gulftown-666.jpg



Intel Gulftown: Fazit und Ausblick
Da Gulftown eine Extreme Edition ist, lässt sich Intel den Core i7-980X wie üblich fürstlich bezahlen - knapp 1.000 Euro (http://www.pcgameshardware.de/preisvergleich/a490109.html) sind fällig. Gerüchten zufolge erscheint allerdings noch ein Core i7-970 (http://www.pcgameshardware.de/aid,704151/Liste-mit-kommenden-Intel-Prozessoren-fuer-2010-und-Release-Termin-fuer-Gulftown-aufgetaucht/CPU/News/). Für Zocker ist der Hexa-Core nicht mehr als der Vorreiter einer neuen Generation: Bis mehr als ein, zwei Spiele von mehr als vier Kernen profititieren, wird es noch bis 2011 oder 2012 dauern. Für professionelle Anwender dagegen lohnt sich der Griff zu einem Gulftown je nach Applikation schon heute. Und wer Weltrekorde brechen möchte, der kommt um den Core i7-980X ohnehin nicht herum.

Einen weitaus umfangreicheren und detaillierten 8-seitigen Test des Core i7-980X finden Sie in der kommenden PC Games Hardware 05/2010, welche ab dem 07. April erhältlich ist.


http://www.pcgameshardware.de/aid,698809/Intels-Gulftown-CPU-im-Test-Core-i7-980X-auf-Westmere-Basis/CPU/Test/?page=2
Intel Core i7 980X mit 6 Kernen - Test



http://www.gamestar.de/hardware/tests/prozessoren/sockel1366/2313350/intel_core_i7_980x_mit_sechs_333_ghz_rechenkernen. html

Spieleleistung:
+extrem hohe Spieleleistung
-derzeit nicht schneller als Quad-Core-Modelle

40/40


Arbeitsleistung:
+höchste Arbeitsleistung
+viele parallele Aufgaben gleichzeitig
-viele Anwendungen noch nicht auf Six-Core-CPUs optimiert

20/20


Multimedialeistung:
+höchste Multimedia-Leistung
+encodiert und decodiert sehr flott

20/20

Technik:
+sechs Kerne
+Turbo-Modus
+Hyperthreading
+freier Multiplikator
+übergreifender L3-Cache

10/10

Energieeffizienz:
+verbraucht weniger Strom als Vorgänger trotz sechs Kernen
-Stromverbrauch trotzdem auf hohem Niveau

7/10


97%

Fazit
Erster Sechskern-Prozessor mit extrem hoher Leistung. Allerdings bringen sechs Rechenkerne in Spielen bisher keine Vorteile gegenüber vier Kernen. Einzig optimierte Multimedia-Anwendungen profitieren bislang. Der extreme Preis von 1.000 Euro steht in keinem Verhältnis zur gebotenen Leistung.

http://www.gamestar.de/hardware/tests/prozessoren/sockel1366/2313350/intel_core_i7_980x_mit_sechs_333_ghz_rechenkernen. html




Test: Intel Core i7-980X Extreme Edition (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html)





Fazit
In einigen Benchmarks gibt es neue Rekorde: Der Core i7-980X kann vor allen Dingen in den Tests überzeugen, in denen alle Threads voll ausgelastet werden. Dann liefert er nicht nur ein wenig mehr Performance als die bisherigen CPUs (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html#), sondern ein wirklich dickes Performanceplus. Wer also viel rendert, berechnet oder komprimiert, wird den neuen Prozessor (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html#) sicherlich für sinnvoll halten.
Vergleicht man die Performance in Anwendungen, in denen nicht alle Kerne genutzt werden können, so fällt der Vorsprung knapp aus - wenn überhaupt ein Vorsprung besteht. Oftmals kommt der 3,33 GHz schnelle Prozessor mit dem Core i7-975 ins Ziel, da dieser genauso schnell getaktet ist und auch mit identischen Spezifikationen (Speichertakt, Turbo-Betrieb) ausgestattet ist. Kleine Unterschiede bestehen dann nur noch aufgrund des größeren Caches des Core i7-980X.
In Spielen wiederum macht sich höchstens der Cache bemerkbar - und die Unterschiede zu den deutlich günstigeren Lynnfield-Prozessoren werden sehr klein. Hier lohnt es sich eher, ein paar hundert Euro in eine schnellere Grafikkarte (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html#) zu investieren und auf einen Core i7-860 zu setzen, als Intels neues High-End-Flaggschiff einzubauen.

Schaut man auf den Stromverbrauch des Chips, so erreicht er ungefähr dieselben Werte wie ein Core i7-975. Im Idle-Betrieb ist er etwas sparsamer, kommt aber aufgrund der immer noch hohen Verbrauchswerte des X58 nicht an stromsparende Systeme heran. Ein Sechskern-Prozessor oder ein Quad-Core mit 32-nm-Technik für den P55 wäre hier die beste Variante - aber entsprechende Prozessoren (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html#) lassen noch auf sich warten.
Unter Last liegt er mit dem Core i7-975 an der Spitze - liefert aber je nach Benchmark deutlich mehr Performance pro Watt. Gut gekühlt werden muss der Prozessor aber natürlich, was auch ein Grund ist, dass Intel den Prozessor mit einem neuen Boxed-Kühler kombiniert, der auf Heatpipes und ein Tower-Design setzt. Eine leise Kühlung ist mit diesem auf jeden Fall möglich, auch wenn 250 Watt im 2D-Betrieb verbraucht werden.
Overclocker werden wohl aufgrund der 32-nm-Technik ein paar MHz mehr aus der CPU (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html#) herausholen können, als bei den bisherigen Bloomfield-basierenden Core i7-9xx. Deutlich mehr Takt konnten wir im Betrieb allerdings mit Luftkühlung nicht erreichen. In unserem nächsten Heft werden wir die CPU mit Wasser kühlen und sie ausgiebiger im Overclocking-Bereich testen. Eine Gemeinsamkeit besitzt sie jedoch mit den bisherigen Modellen: Aufgrund des UnCore-Taktes ist es immer noch schwierig, einen hohen Speichertakt mit der CPU zu erreichen.
Letztendlich ist es wie immer bei einer Extreme-Edition-CPU: Die 1000 Euro Kaufpreis werden nur die wenigsten Käufer auf die Ladentheke legen. Wer es dennoch tut, bekommt ein extremes Stück Hardware, welches leistungsmäßig am obersten Ende liegt und überzeugen kann. Allerdings wird für die meisten Anwender die Mittelklasse interessanter sein, da die Kosten hier deutlich niedriger liegen - bei kaum schlechterer Performance.
Positive Aspekte des Core i7-980X:
beste Performance im Multicore-Bereich
Extreme-Edition-Modell mit freiem Multiplikator zum Übertakten
gute Stromsparfeatures und gute Stromsparfunktionen
gute ÜbertaktungsmöglichkeitenNegative Aspekte des Core i7-980X:
hohe Platformkosten (X58-Mainboard, Triple-Channel-Speicherkit)
X58-Chipsatz verbraucht viel Strom
hoher Preis für die CPUhttp://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html?start=11

randfee
11.03.2010, 16:48
der 980er ist ein echtes beast,
http://images.anandtech.com/graphs/corei7980x_031010193451/21966.png
Quelle: Anandtech-Review (http://anandtech.com/cpuchipsets/showdoc.aspx?i=3763&p=8)

.....aber zu was für nem Preis?! Preis/Leistungsmäßig ist der 750er einfach nicht zu schlagen. Wer braucht schon soviel threads (heutzutage). Außer Servern oder einer Rendermaschine sehe ich kaum Bedarf. Eine 32nm Variante der Lynnfields wäre optimal, so wie ich Intel kenne (dank mangelnder Konkurrenz) kommen die damit erst nächstes Jahr ^^.

Tig3r0023
18.03.2010, 14:13
Intel Desktop Board DX58SO

Ist das der Chipsatz, wie er auch auf dem Asus P6T Deluxe zu finden ist ?
Ich bin was verwirrt.

LandsHeer
18.03.2010, 15:48
Hallo,

hab ein Temperatur Problem mit meinem Intel Core2Duo E6600 @2.4 GHz

Als ich mir den PC vor 4 Jahren kaufte, war die Temperatur folgendes:

Idle = 39 Grad
Last = 45 Grad

Seit ein paar tagen sind die Temperaturen wie folgt:

Idle = 60 - 65 Grad

starte firefox und die temperatur geht auf 73 hoch

habe bis jetzt noch kein Spiel oder sonstiges angemacht. Aber denke mal das die temperatur bestimm auf ueber 75 grad geht.

Ich habe nichts uebertaktet, neue Waemeleitpaste ( Artic Silver 5) heute neu aufgetragen. Luefter laeuft noch genauso wie vor 4 Jahren...

Ich weiss jetzt wirklich nicht mehr warum der immernoch so warm wird, hat da einer eine Ahnung was los sein koennte ?

Ich hatte vor paar tagen den CPU versucht auf 3 GHz zu takten hatte ihn dann aber sofort wieder zurueck getaktet da ich einen bluescreen bekommen hatte. Also im Mainboard ist wieder alles auf standart.

Bitte um hilfe

Vielen Dank

LandsHeer

Tig3r0023
18.03.2010, 15:57
Hallo,

hab ein Temperatur Problem mit meinem Intel Core2Duo E6600 @2.4 GHz

Als ich mir den PC vor 4 Jahren kaufte, war die Temperatur folgendes:

Idle = 39 Grad
Last = 45 Grad

Seit ein paar tagen sind die Temperaturen wie folgt:

Idle = 60 - 65 Grad

starte firefox und die temperatur geht auf 73 hoch

habe bis jetzt noch kein Spiel oder sonstiges angemacht. Aber denke mal das die temperatur bestimm auf ueber 75 grad geht.

Ich habe nichts uebertaktet, neue Waemeleitpaste ( Artic Silver 5) heute neu aufgetragen. Luefter laeuft noch genauso wie vor 4 Jahren...

Ich weiss jetzt wirklich nicht mehr warum der immernoch so warm wird, hat da einer eine Ahnung was los sein koennte ?

Ich hatte vor paar tagen den CPU versucht auf 3 GHz zu takten hatte ihn dann aber sofort wieder zurueck getaktet da ich einen bluescreen bekommen hatte. Also im Mainboard ist wieder alles auf standart.

Bitte um hilfe

Vielen Dank

LandsHeer
Sicher das alles wieder auf Standart ist?
Sieht so aus als ob die CPU immer noch zu viel Saft bekommt, check das mal.

LandsHeer
18.03.2010, 16:17
Hab das grad nochmal gecheckt, war aber alles auf standart, da ich die mainboard batterie fuer paar min rausgenommen habe.

Hier mal ein screenshot: vll hilft euch das weiter...

http://www.abload.de/thumb/cputempgssj.png (http://www.abload.de/image.php?img=cputempgssj.png)

Tig3r0023
18.03.2010, 16:20
Hab das grad nochmal gecheckt, war aber alles auf standart, da ich die mainboard batterie fuer paar min rausgenommen habe.

Hier mal ein screenshot: vll hilft euch das weiter...

http://www.abload.de/thumb/cputempgssj.png (http://www.abload.de/image.php?img=cputempgssj.png)
Core Voltage 1.36
Sicher das das Standart ist?
Ok ich kenn mich nicht so gut mit der C2D Serie aus, aber mein i7 zb den ich übertaktet habe läuft auf 1.184...also im normal Takt hat der auch weniger.
Das ist jetzt was mir so ins Auge springt.

LandsHeer
18.03.2010, 16:30
nein das ist der normal takt, ich hatte ihn auf 1.4 gestellt als ich ihn uebertaktet habe da er darunter nie gestartet ist, wenn ich ihn auf 3 ghz hatte

Tig3r0023
18.03.2010, 16:35
nein das ist der normal takt, ich hatte ihn auf 1.4 gestellt als ich ihn uebertaktet habe da er darunter nie gestartet ist, wenn ich ihn auf 3 ghz hatte
Ich red ja nicht vom Takt sondern von der Spannung.

LandsHeer
18.03.2010, 16:47
ich auch ;)

normal musste ich ihn immer auf 1.4 V hochdrehn damit er ueberhaupt auf 3.0 GHZ laufen konnte, der normal takt ist also 1.34 V

Hab den pc jetzt mal offen auf meinem schreibtisch gestellt, aber alle kuehler laufen normal, hab noch 2 gehaeuse kuehler dranne, alles ist so wie immer, aber cpu temp 70 grad, wenn ich firefox anmache, dann geht er runter auf 66 und pendelt immer so zwischen 66 und 68 :(

Adenan
19.03.2010, 19:02
Normalspannung ist glaube ich 1.325V beim E6600

Hast du schon mal geschaut ob sich vielleicht der Kühler bissel gelöst hat?

xeonsys
21.03.2010, 16:16
http://www.youtube.com/watch?v=p_UPZaIGi0I

Aerox
21.03.2010, 16:24
Der Prozessor ist ein Monster. Aber egal, ende 2010 oder anfang 2011 kommen dann endlich neue Prozessoren, welche angeblich einen großen Leistungssprung (wie der Sprung von einem Pentium 4 auf einen C2D) versprechen.

Tig3r0023
30.03.2010, 22:22
Intel stellt nativen 8 Kerner vor.
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/maerz/intel_acht-kern-prozessor/

Counter233
30.03.2010, 22:46
Die Kerne schön und gut, aber bringt das bei Spielen unbedingt was???

Wie wärs vllt mal daran zu arbeiten, die Prozessoren höher takten zu können??? Würde vllt einiges mehr bringen ;)

Fusion145
30.03.2010, 23:00
Die Kerne schön und gut, aber bringt das bei Spielen unbedingt was???

Wie wärs vllt mal daran zu arbeiten, die Prozessoren höher takten zu können??? Würde vllt einiges mehr bringen ;)

1. Das sind Xeon Prozessoren, die sind also für Server gedaccht und in diesem Bereich gilt eigentlich (nicht immer) umso mehr Kerne umso besser....

2. Kann man den Takt eines Prozessors nicht einfach anheben, da man z.B mit dem Pentium4 festgestellt hat das das Leistungs/Verbrauchs Verhältnis ab einer bestimmten Taktzahl stark in den Keller geht, der Prozessor verballert also immer mehr Energie und bringt gleichzeitig immer weniger Leistung.

Counter233
30.03.2010, 23:04
1. Das sind Xeon Prozessoren, die sind also für Server gedaccht und in diesem Bereich gilt eigentlich umso mehr Kerne umso besser (wenn die einzelnen Kerne dadurch nicht zu niedrig getaktet sind)

2. Kann man den Takt eines Prozessors nicht einfach anheben, da man z.B mit dem Pentium4 festgestellt hat das das Leistungs/Verbrauchs Verhältnis ab einer bestimmten Taktzahl stark in den Keller geht, der Prozessor verballert also immer mehr Energie und bringt gleichzeitig immer weniger Leistung.

1. Gut kann gut sein, hab ich nicht berücksichtigt ;)

2. Ja das ist klar, aber deshalb wird doch ständig weiterentwickelt....durch die immer neueren Fertigungsmethoden sollte doch eine größere Taktanhebung irgendwann mal möglich sein...oder neue Methoden...kenne mich da leider nicht so aus...mir ist halt bloß aufgefallen, dass der Takt kaum höher wird, dafür aber immer mehr Kerne erscheinen...

Tig3r0023
30.03.2010, 23:12
Es ist einfach viel effektiver, billiger und vorallem besser mehr Kerne zu entwickeln, als unormale Taktzahlen rauszuhauen.
Dadurch würde die Wärmeentwicklung und Stromverbrauch ins unermessliche steigen.
Und durch mehr Kerne hat man viel mehr Leistung.

Und es wäre ja schlimm wenn sich Hardwareproduzenten nach den Spieleentwicklern richten würden...dann hätten wir ja heute noch keinen Fortschritt...
Die Spieleentwickler müssen sich nach den Hardwareentwicklern richten. Da diese aber teilweise noch bei den Konsolen hängen, und sich nicht viel weiter entwickelt, aber im Hardwarebereich schon, kommt es zu dr Lücke.
Also sei eher sauer auf die Spieleentwickler :cool:

Counter233
30.03.2010, 23:15
Alles klar das bin ich aber eh schon, dank zu langsamer Entwicklung...ihr wisst was ich meine, siehe Crysis welches 2007 erschien und die Spiele von heute ;)

Tig3r0023
12.04.2010, 12:46
Intel: Acht-Kern-CPUs für Spieler ab Mitte 2011?


Die "Sandy-Bridge" werden die aktuellen "Lynnfield" und "Clarkdale" zu Beginn des nächsten Jahres ablösen. Die neue Mittelklasse mit bis zu vier Rechenkernen wird in 32-nm-Fertigung hergestellt und wird eine integrierte Grafikeinheit bieten. Außerdem soll "Sandy-Bridge" Hyperthreading, Turbo-Modus und die Verschlüsselungstechnik AES-NI unterstützen, zudem kommt noch der Support für die Advanced Vector Extensions (http://en.wikipedia.org/wiki/Advanced_Vector_Extensions) (AVX) hinzu. Die kleineren Modelle mit zwei Prozessoren sollen auf einen L3-Cache von 3 MiByte zugreifen können, die Vier-Kerner erhalten mit 6 MiByte L3-Cache das Doppelte. Die Preise von dem Mainstream-Chips sollen sich zwischen 100 US-Dollar bis zu 300 US-Dollar einpendeln.

Auch der Highend- und Server-Markt soll mit neuen CPUs bedient werden. Dabei sollen der Bloomfield/Gulftown (http://www.pcgameshardware.de/aid,698809/Intels-Gulftown-CPU-im-Test-Core-i7-980X-auf-Westmere-Basis/CPU/Test/)-Nachfolger mit sechs und acht Kernen aufwarten und einen L3-Cache von 15 MiByte bis zu 20 MiByte bekommen. Die Highend-CPUs werden keinen integrierten Grafikchip enthalten, aber sollen weiterhin mit einen Triple-Channel-Speicherinterface angebunden werden. "Sandy-Bridge" wird weiter nur Dual-Channel unterstützen. Die Server-CPUs werden im Grunde dieselben Eigenschaften besitzen wie die Highend-Chips, jedoch mit ein paar technischen Unterschieden. Gerüchten nach wird von einer Unterstützung von Triple- und "Quad"-Channel-Speicherinterface gesprochen. Eine weitere Neuerung soll der Support für PCI-Express 3.0 sein.

Vermutliche wird Intel im Zuge der neuen CPU-Generation wieder neue Sockel entwickeln, da Sandy-Bridge (http://www.pcgameshardware.de/aid,706094/Intel-Sandy-Bridge-Prozessoren-benoetigen-angeblich-neuen-Mainboard-Sockel/CPU/News/) nicht zum aktuellen Sockel 1156 kompatibel sein soll. Weiterhin wird es in Zukunft auch neue Intel Chips für Notebooks geben. Zur IDF Spring, die am 13. - 14. April in Peking stattfindet, werden mehr Details zu "Sandy-Bridge" erwartet. PCGH informiert Sie, sobald es Neuigkeiten gibt. http://www.pcgameshardware.de/aid,744837/Intel-Acht-Kern-CPUs-fuer-Spieler-ab-Mitte-2011/CPU/News/



Intel-Experte: Internet in 3D kommt 2015


Das Internet der Dinge wird ein alter Hut sein, wenn die nächste Web-Welle heranrollt: Ein Technologie-Experte des Chip-Herstellers Intel hat jetzt schon das dreidimensionale Internet von 2015 skizziert.

Sean Koehl, Technology Evangelist bei Intel, sagte nach Angaben von US-Medien, dass eine neue Technologie dafür sorgen werde, dass sich die Interaktion zwischen Menschen und Maschinen verändern werde. Dabei sollen dreidimensionale Techniken eine große Rolle spielen. Ja, das ganze Internet soll in den nächsten fünf Jahren dreidimensional werden.

Für ihn seien deshalb die 3D-Forschungen am spannendsten, sagte Koehl. Die Art wie Menschen mit Online-Informationen umgehen, soll bald ganz anders aussehen. Es werde üblich sein, dreidimensionale Räume im Web zu betreten und dort nach Informationen zu suchen. Koehl setzte hinzu: "Das Internet wird vielleicht niemals ganz dreidimensional werden, aber es wird binnen fünf Jahren möglich sein, 3D-Umgebungen für eine breite Nutzerschaft zugänglich zu machen.“ Deshalb beschränke sich Intel momentan bei seinen Forschungen vor allem auf die Qualität der 3D-Darstellungstechnik.

Texte bleiben wohl zweidimensional
Aller 3D-Begeisterung zum Trotz soll es aber immer noch Dinge geben, für die zwei Dimensionen ausreichen. Der Evangelist nannte beispielsweise das Lesen von Texten.

Dreidimensionale Web-Räume sollen nicht alles Zweidimensionale stur ersetzen, sondern Dinge erlauben, die nach Koehls Ansicht derzeit noch gar nicht im Internet angeboten werden können. Dazu könnten interaktive Präsentationen gehören, die Slideshows persönlich erlebbar machen und ähnliches. (kas)

http://business.chip.de/news/Intel-Experte-Internet-in-3D-kommt-2015_42356822.html

xeonsys
13.04.2010, 14:50
IDF in Peking: Mehr Details zu Intels Prozessorgeneration Sandy Bridge





Heute hat in der chinesischen Hauptstadt Peking die Frühjahrsausgabe des Intel-Entwicklerforums IDF (http://www.intel.com/idf/) begonnen. Zur IDF-Eröffnung gehören stets einige Vorträge (Keynotes) wichtiger Intel-Manager; heute standen der Chef (http://www.heise.de/meldung/Abgemacht-Pat-Gelsinger-wechselt-von-Intel-zu-EMC-755813.html) der Intel Architecture Group, Dadi Perlmutter (http://www.intel.com/pressroom/kits/bios/perlmutt.htm), sowie mit Renee James (http://www.intel.com/pressroom/kits/bios/james.htm) auch die Leiterin der Sparte "Software and Services" auf der Bühne.

Viel Überraschendes hatten weder Perlmutter noch James zu verkünden, doch in seiner Präsentation enthüllte Perlmutter immerhin ein Detail der kommenden Mikroarchitektur Sandy Bridge: Desktop-PC- und Mobilprozessoren mit Sandy-Bridge-Innenleben dürfte es nach aktuellen Spekulationen der japanischen Webseite PC Watch etwa in einem Jahr zu kaufen geben. Perlmutter zeigte ein Blockschaltbild eines Sandy-Bridge-Prozessors mit eingebautem Grafikkern (GPU), auf dem eine Verbindung zwischen GPU und (vermutlich L3-)Cache zu erkennen ist. Bei den aktuellen Prozessoren der Nehalem- und Westmere-Generation läuft die Kommunikation zwischen den CPU-Rechenkernen untereinander sowie mit dem Speicher-Controller über den L3-Cache, weshalb eine direkte Anbindung auch des Grafikkerns Leistungsvorteile verspricht.
Perlmutter bestätigte ferner abermals, dass die Sandy-Bridge-Mikroarchitektur die Advanced Vector Extensions (AVX (http://www.heise.de/meldung/Intels-HPC-Produkte-unterstuetzen-jetzt-Advanced-Vector-Extensions-186706.html)) bringt, womit eine Verdopplung der theoretischen maximalen Gleitkomma-Rechenleistung im Vergleich zu SSE4 einhergeht. Ebenso wie die aktuellen Westmere-Prozessorkerne, die in den Hexa-Cores Core i7-980X (Gulftown), Xeon 5600 (Westmere-EP) und in den Doppelkernen Clarkdale (Core i3-500, Core i5-600) sowie Arrandale (Mobile Core i3, i5) stecken, will Intel Sandy-Bridge-Prozessoren auf 32-Nanometer-Fertigungsanlagen produzieren.
Über sehr interessante Details von Sandy Bridge spekuliert (http://pc.watch.impress.co.jp/docs/column/kaigai/20100412_360173.html) unterdessen Hiroshige Goto von PC Watch. Er geht davon aus, dass die Desktop-PC-Prozessoren dieser Intel-Generation Anfang 2011 auf den Markt kommen und in Gehäusen für die Fassung LGA1155 stecken, also nicht auf (allen) aktuellen LGA1156-Mainboards funktionieren. Diese wiederum werden mit Ein-Chip-"Chipsätzen" beziehungsweise Platform Controller Hubs (PCHs) der Baureihe Cougar Point (http://www.heise.de/meldung/Geruecht-Intels-kommende-Chipsatz-Generation-ebenfalls-ohne-USB-3-0-940505.html) (Serie 6) bestückt sein, die möglicherweise noch immer keine (http://www.heise.de/meldung/Intel-USB-3-0-setzt-sich-erst-mit-Windows-8-durch-946524.html) USB-3.0-xHCI-Controller mitbringen – aber wohl endlich PCI Express 2.0 voll unterstützen. Außerdem könnten zwei der sechs integrierten Serial-ATA-Ports SATA-6G-tauglich sein.
Den Server-Prozessoren der Xeon-Familien beschert Sandy Bridge wohl noch umfassendere Neuerungen, nämlich die Möglichkeit, auf einen potenziell stromfressenden Zusatzchip wie den X58 (Tylersburg) beziehungsweise 5520 (Tylersburg-36D) zu verzichten, weil ein PCI Express Root Complex dann bereits im Prozessor steckt. Dieser könnte den neuen Standard PCIe 3.0 (http://www.heise.de/meldung/PCI-Express-3-0-verdoppelt-Transferrate-161426.html) unterstützen. Der Speicher-Controller soll vier statt drei Speicherkanäle anbinden, was wiederum den Umstieg von der Prozessorfassung LGA1366 (Nehalem-EP/Westmere-EP, Xeon 5500/5600) auf den "Socket R" nötig macht; das "R" steht möglicherweise für "Romney", den Namen dieser Plattform – also die Kombination aus CPU, Chipsatz und Netzwerkchips.
Socket R könnte 2011 (http://www.semiaccurate.com/2010/02/05/intels-next-socket-nearly-doubles-pin-counts/) Kontakte haben (LGA2011), meint der US-amerikanische Journalist Charlie Demerjian. Zu den zwei QPI- und drei DDR3-SDRAM-Kanälen von LGA1366-Prozessoren kommen dann bis zu 40 PCIe-Lanes und ein vierter RAM-Kanal hinzu. Die Xeons für Server mit zwei LGA2011-Fassungen sollen aber laut Goto erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 erscheinen.
Noch später erwartet Goto einen Sandy-Bridge-Nachfolger der gerade erst gestarteten, achtkernigen Nehalem-EX-Xeons der Familie 7500. Zwischenzeitlich soll diesen LGA1567-Prozessoren noch ein Westmere-EX mit 10 Kernen folgen.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/IDF-in-Peking-Mehr-Details-zu-Intels-Prozessorgeneration-Sandy-Bridge-976782.html

xeonsys
14.04.2010, 15:29
http://www.youtube.com/watch?v=SZrVlurvRu4

Lobos
14.04.2010, 15:36
Intel Anhänger dürften wiedermal die Haare ausfallen wenn man bedenkt das neben der neuen CPU, dem Ram (DDR4?) nun auch noch ein neues Mainboard her muss da der alte Sockel ausgedient haben wird.

Sterben Sockel 1156 und 1366 ? Ohhjeee armes Intel Land^^

Lobos
14.04.2010, 16:00
Tja, eher armes PC Land! Das ist ja echt schon Krank....

Die Firmen bekommen vom Geld halt den hals net voll genug ;)


PS: Lobos hast Alan Wake schon vorbetsellt ? <3

MFG
Ovo

Naja bei AMD ist es Gott sei dank nicht ganz so krass! :lol:

Jaja Alan Wake ist schon bestellt , freue mich schon wenn es kommt:wink:

xeonsys
14.04.2010, 17:25
Core i7-980X: Intel zeigt Spiele-Techdemo mit zwölf Threads plus Youtube-Video


http://www.pcgameshardware.de/aid,745078/Core-i7-980X-Intel-zeigt-Spiele-Techdemo-mit-zwoelf-Threads-plus-Youtube-Video/CPU/News/




http://www.youtube.com/watch?v=1xed8q65524&feature=player_embedded

ph0enix
14.04.2010, 17:54
Tja, eher armes PC Land! Das ist ja echt schon Krank....

Die Firmen bekommen vom Geld halt den hals net voll genug ;)


PS: Lobos hast Alan Wake schon vorbetsellt ? <3

MFG
Ovo
Alter du gehst mir aufn Sack! Mit dem ewigen PC-Gebashe....das hier ist ein Crysis-Forum...Das ist nunmal hauptsächlich PC-Terrain...
Man man man....:-?

Rick
14.04.2010, 18:33
Alter du gehst mir aufn Sack! Mit dem ewigen PC-Gebashe....das hier ist ein Crysis-Forum...Das ist nunmal hauptsächlich PC-Terrain...
Man man man....:-?

Nur leider hat er Recht.
Das ist doch echt nicht mehr normal:shock:

ph0enix
14.04.2010, 18:40
Nur leider hat er Recht.
Das ist doch echt nicht mehr normal:shock:

Dann kann man das auch anders formulieren und nicht in so einem arroganten Ton :???:

Lobos
14.04.2010, 18:42
Das ist nunmal hauptsächlich PC-Terrain...
Man man man....:-?

Seit Crysis 2 wohl nicht mehr und hier gibt es auch Konsolen bezogene threads! *klugscheißmodusaus*^^:twisted:

Ovomaltine
14.04.2010, 18:52
Alter du gehst mir aufn Sack! Mit dem ewigen PC-Gebashe....das hier ist ein Crysis-Forum...Das ist nunmal hauptsächlich PC-Terrain...
Man man man....:-?

Ähm...Wayne!

Sry ist nunmal meine meinung zum PC, und das hier ist kein PC Only forum wie Lobos schon sagt!

Zudem bin ich ganz sicher net Arrogant lol, eher genau das gegenteil :-P

MFG
Ovo

1337_alpha
14.04.2010, 19:07
Naja, er darf doch aber wohl noch seine Meinung äußern

Und unrecht hat er nicht
Anstatt dass Intel den 1366er oder den 1156 weiterentwickelt lassen sie die links liegen und basteln mal eben schnell an einem neuen Sockel nur um mehr Kohle zu scheffeln
Da überlegt man sich wirklich ob man nicht wenn es so weitergeht zu AMD wechselt
Die zeigen ja immerhin auch dass es anderst geht

LKrieger
14.04.2010, 19:14
Bitte BTT wir klären das über PM!
EDIT: So - na also alles geklärt. Bitte jetzt wieder zum eig. Thema^^....xd

MFG LK

randfee
14.04.2010, 21:33
Bei mir ist die Entscheidung, auf SandyBridge zu warten gefallen, dass die Lynnfields nicht wie der Gufltown und die dualcore Laptop Versionen des Westmere in 32nm sondern 45nm rauskamen. Ich war eigentlich relativ sicher, dass man Mitte oder Ende diesen Jahres 32nm Quads veröffentlichen wird, aber das zeichnet sich nun mal nicht ab. Da hab ich Mitte Jannuar irgendwo noch aufgeschnappt, dass wegen was auch immer (weiß ich nicht mehr, gab aber nen Grund) wohl ein anderer Sockel her muss bei SandyBridge.... und da lass ich mich natürlich nicht lumpen!

Da die Verfügbarkeit und damit die Preise von Grafikkarten noch immer lächerlich sind werde ich nun bis zum Winter warten und alles einen schlag upgraden, board, cpu, ram, gpu.

Sich über sowas aufzuregen verstehe ich schon, das hat Intel klar verbockt, falls dem wirklich so sein sollte!

xeonsys
15.04.2010, 17:06
Intel: Samples von 'Sandy Bridge' werden bereits ausgeliefert + Details (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/15103-intel-samples-der-next-generation-cpu-sandy-bridge-werden-bereits-ausgeliefert.html)




Wie Intel (http://www.intel.com/) am Dienstag verkündete, habe man bereits im ersten Quartal 2010 mit der Auslieferung von ersten Sample-Chips der kommenden CPU-Architektur mit dem Codenamen "Sandy Bridge" begonnen. Dabei sollen tausende Samples an Partner und Kunden gehen, während die Massenproduktion noch in diesem Jahr, laut letzten Informationen im vierten Quartal, erfolgen soll. Der auch für Sandy Bridge genutzte Fertigungsprozess mit 32 nm Strukturbreite liefe dabei schneller an als alle vorherigen Herstellungsverfahren.

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/15103-intel-samples-der-next-generation-cpu-sandy-bridge-werden-bereits-ausgeliefert.html

randfee
15.04.2010, 17:16
Prozessoren wie Sand am Meer aber keine GPUs.... TSMC braucht Konkurrenz bzw. GPUs müssen den Prozess ändern...

Tig3r0023
16.04.2010, 16:28
Intel X68: Gerüchte über einen X58-Nachfolger erneut aufgeflammt


Der aktuelle Highend-Chipsatz, der X58, von Intel ist für den Sockel 1366 ausgelegt und bietet zweimal 16 PCI-Express-Lanes für zwei Grafikkarten im Verbund. Weiterhin unterstützt der Chipsatz die Triple-Channel-Technologie.

Laut den Angaben von ascii.jp (http://ascii.jp/elem/000/000/490/490655/index-2.html#eid490662) vom Januar 2010 sollte der Nachfolger mit der mutmaßlichen Bezeichnung X68 bereits im zweiten Quartal 2010 erscheinen und weiter auf den Sockel 1366 setzen. Zu den unterstützten Features sollten SATA III, USB 3.0 und ein Quad-Channel-Speicherinterface zählen. Neue Meldungen auf IT-Webseiten spülen diese Infos nun wieder hoch. Die Angaben sind allerdings als fragwürdig einzustufen, denn letzte Meldungen berichteten von Problemen bei der Entwicklung eines Intel-Chips, der SATA III und USB 3.0 bereit stellen soll. Die neue Southbridge SB850 von AMD unterstützt bereits SATA III, USB 3.0 wird auch hier nur über einen Zusatzchip realisiert. PC Games Hardware hält Sie auf dem Laufenden.
http://www.pcgameshardware.de/aid,745283/Intel-X68-Geruechte-ueber-einen-X58-Nachfolger-erneut-aufgeflammt/Technologie/News/

xeonsys
16.04.2010, 18:05
Intel vermeldet erneut Rekordquartal (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/15091-intel-vermeldet-erneut-rekordquartal.html)





Nach dem umsatzstarken Weihnachtsgeschäft folgen in der Halbleiterindustrie eigentlich drei schwächere Monate. Eigentlich, denn Intel (http://www.intel.com/index.htm#/de_DE_03) vermeldete in seiner neusten Pressemitteilung nun erneut Rekordzahlen. Demnach hat der Chipriese in den letzten drei Monaten einen Umsatz von 10,3 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Der Nettogewinn belief sich auf 2,4 Milliarden US-Dollar und konnte im Vergleich zum vorhergehenden Quartal um knapp sieben Prozent gesteigert werden. Zieht man das erste Quartal 2009 zum Vergleich heran, so stieg der Gewinn sogar um satte 288 Prozent. Die neuen Rekordzahlen sind hauptsächlich dem Verkauf der Mobilprozessoren zu verdanken und das obwohl der Absatz für die stromsparenden Atom-Prozessoren mit knapp 19 Prozent einen leichten Rückgang verspürte. Auch für das aktuell laufende Quartal zeigt sich Intel weiter optimistisch und erwartetet einen Umsatz von 10,2 Milliarden US-Dollar und eine Bruttogewinnmarge von 64 Prozent. Ob man seine gesteckten Ziele erreichen wird, erfahren wir Anfang Juli.

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/allgemein/wirtschaft/15091-intel-vermeldet-erneut-rekordquartal.html

Lobos
16.04.2010, 18:17
Prozessoren wie Sand am Meer aber keine GPUs.... TSMC braucht Konkurrenz bzw. GPUs müssen den Prozess ändern...

TSMC braucht keine Konkurrenz sondern mehr Produktionsstätten:roll: Die haben seit den letzten Monaten eine ganze Menge zu tun und kommen kaum hinterher und dann noch Nvidia mit ihren tollen Chips. Aber TSMC ist langsam auf dem weg der Besserung, ich denke bis spätestens Sommer sollte man wieder ausreichend GTX 470, GTX 480, HD5850, HD5870 & HD5890 bei den Händlern finden können

Fusion145
16.04.2010, 18:23
TSMC braucht keine Konkurrenz sondern mehr Produktionsstätten:roll: Die haben seit den letzten Monaten eine ganze Menge zu tun und kommen kaum hinterher und dann noch Nvidia mit ihren tollen Chips. Aber TSMC ist langsam auf dem weg der Besserung, ich denke bis spätestens Sommer sollte man wieder ausreichend GTX 470, GTX 480, HD5850, HD5870 & HD5890 bei den Händlern finden können

TSMC brauch nicht mehr Produktionsstätten, sie müssen nur endlich mal die 40nm Technik in den griff bekommen...

randfee
16.04.2010, 18:39
ich weigere mich zu erkennen, warum Konkurrenz nicht doch das beste wäre --> billiger wirds dadurch immer, redundanter (hat TSMC grade Probleme, kann zumindest der andere noch produzieren) etc etc.

Es ist immer schlecht wenn ein ganzer Markt nur von einem beliefert wird!

Lobos
16.04.2010, 18:52
ich weigere mich zu erkennen, warum Konkurrenz nicht doch das beste wäre --> billiger wirds dadurch immer, redundanter (hat TSMC grade Probleme, kann zumindest der andere noch produzieren) etc etc.

Es ist immer schlecht wenn ein ganzer Markt nur von einem beliefert wird!

Jaja sicher du hast Recht, Konkurrenz belebt eben das Geschäft. Kaum vorzustellen was Nvidia ohne AMD wäre oder AMD ohne Nvidia. S3 stellt zwar keinerlei Gefahr für die beiden Riesen dar ist aber Konkurrenz und davon kann S3 sich ernähren.


TSMC brauch nicht mehr Produktionsstätten, sie müssen nur endlich mal die 40nm Technik in den griff bekommen...

Dies ist auch eines der Probleme, TMSC hat ja schon vor einigen Monaten bekannt gegeben noch weiter Produktionsstätten erbauen zu lassen. Den Schritt finde ich sehr gut, den damit könnten sie endlich mal Puffer schaffen und so den Markt mit mehr Chips *mhh lecker^^* versorgen.

randfee
16.04.2010, 19:01
gibts eigentlich schon irgendwo einordentliches SandyBridge preview? Wenn die wirklich tausende samples verschickt haben müsste es doch mehr geben?! Es sei denn die Empfänger stehen alle unter NDAs.

Lobos
16.04.2010, 19:04
gibts eigentlich schon irgendwo einordentliches SandyBridge preview? Wenn die wirklich tausende samples verschickt haben müsste es doch mehr geben?! Es sei denn die Empfänger stehen alle unter NDAs.

Die müssen ja erst mal testen^^ Nur traurig zu sehen das dadurch der Sockel 1366 ins Grab geschickt wird. :cry:

randfee
16.04.2010, 19:32
Die müssen ja erst mal testen^^ Nur traurig zu sehen das dadurch der Sockel 1366 ins Grab geschickt wird. :cry:

der noch neuere 1156 aber auch... das betrifft von den normalen usern viel mehr!!

xeonsys
18.04.2010, 09:27
Corsair GTX1 overclocked to 2906MHz in dual channel

http://www.nordichardware.com/en/component/content/article/79-overclocking/21790-corsair-gtx1-overclocked-to-2906mhz-in-dual-channel.html

xeonsys
20.04.2010, 18:08
Intel Core i7-970 kommt in Kürze (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/15160-intel-core-i7-970-kommt-in-kuerze.html)




Mit dem Intel (http://www.intel.com/index.htm#/de_DE_03) Core i7-980X Extreme Edition (Hardwareluxx-Test (http://www.hardwareluxx.de/index.php/artikel/hardware/prozessoren/14703-test-intel-core-i7-980x-extreme-edition.html)) startete der Chipriese Mitte März mit einem neuen Flaggschiff durch. Der "Gulftown"-Prozessor bringt es nicht nur auf sechs Kerne, die jeweils mit 3,33 GHz arbeiten, sondern auch auf einen 12 MB großen L3-Cache. Doch mit einem Preis von rund 1000 Euro ist die 32-nm-CPU alles andere als ein Schnäppchen. Um den Einstieg in die Sechskern-Welt bezahlbarer zu machen, will man in Kürze den Intel Core i7-970 an den Start schicken. Mit einer Taktfrequenz von 3,2 GHz arbeitet dieser gerade einmal 133 MHz langsamer, als sein großer Bruder. Dafür muss man allerdings auf den nach oben hin geöffneten Multiplikator verzichten. Vermutlich reagiert Intel damit auf den AMD Phenom II X6, der in den nächsten Tagen ebenfalls das Licht der Welt erblicken soll. Mit einem Preis von rund 840 Euro (http://www.cool-prices.nl/nl/product/componenten/processors/intel-processors/Socket-1366/intel-core-i7-970-3.2ghz-skt1366-4.80gt-s-12mb-cache-box-in-645233) fällt die Ersparnis zum Topmodell und damit auch zu den späteren Konkurrenz-Prozessoren nicht besonders hoch aus. Endgültige Preisinformationen sind das aber noch nicht.

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/15160-intel-core-i7-970-kommt-in-kuerze.html

xeonsys
22.04.2010, 14:17
Erste Intel-„Sandy Bridge“-CPUs gesichtet





Nachdem Intel im Rahmen der sehr guten Quartalszahlen (http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/unternehmen/intel/2010/april/intel_gewinne_24_mrd_us-dollar/) bekannt gegeben hat, dass man bereits Samples der kommenden Prozessorgeneration mit dem Codenamen „Sandy Bridge“ an viele Partner verteilt habe, war es wie üblich nur eine Frage der Zeit, bis wir diese auch zu Gesicht bekommen.
Erneut sind es die gleichen Quellen aus Asien, die in der Vergangenheit bereits fast ein Jahr vor dem Start von „Lynnfield“ entsprechende Samples zeigen konnten (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2008/oktober/erste_bilder_sockel-1160-cpu_lynnfield/). Auch heute ist es wiederum noch fast ein Jahr hin, bis die „Sandy Bridge“ (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/april/idf_offizielle_details_sandy_bridge_intel/) Anfang 2011 den Markt betreten sollen.


Die ersten Bilder zeigen das funktionstüchtige Sample, welches von Intel mit der typischen Taktfrequenz von 2,4 GHz zum Testen für die Hersteller bereitgestellt wird. Die zwei Kerne inklusive Hyper-Threading und lediglich 3 MByte L3-Cache deuten auf eines der Einsteigermodelle hin.

Die Bilder zeigen weiterhin auch den neuen Sockel LGA1155. Um einen aktuellen Prozessor vom Typ LGA1156 nicht in den gleichen Sockel stecken zu können, hat Intel die Kerben an den Seiten um einige Millimeter verschoben.




http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/april/erste_intel-sandy_bridge-cpus/

1337_alpha
22.04.2010, 17:52
Der Name 1155 verrät mir aber auch irgendwie dass die SandyBridge kein High End Sockel wie 1366 sein wird
Von daher mach ich mir da erstmal noch keine Sorgen um i7
Aber für einen HTPC könnte das ganz nett sein

xeonsys
02.05.2010, 12:36
Details zum „Sandy Bridge“-High-End-Portfolio





„Sandy Bridge“, so lautet der seit einiger Zeit nicht mehr unbekannte Codename für die ganze kommende Generation von Intel. Daraus werden Prozessoren für alle Bereiche gezogen, vom kleinsten Notebookmodell über Desktop-CPUs mit zwei, vier und acht Kernen bis hin zu den High-End-Varianten, die den Servern vorbehalten bleiben.

In seinen wöchentlichen Updates zu Prozessorroadmaps hat sich Hiroshige Goto für die japanische Seite PC Watch dieses mal erneut intensiv mit den kommenden Modellen beschäftigt. Da auch ComputerBase unabhängig davon einige Informationen vorliegen, wollen wir einige Details näher beleuchten.

Die globale Roadmap ist eindeutig: „Sandy Bridge“ kommt in (nahezu) allen Bereichen. Mit einher gehen umfangreiche Änderungen, die jedoch in jedem dieser Bereiche einen neuen Unterbau, sprich neuen Sockel erfordern. Während dieser in den High-End-Ablegern durch die Verwendung von beispielsweise PCI Express 3.0 leicht zu erklären ist, ist dies in den Modellen für den Mainstream-Markt nicht so einfach. Hier muss man ein wenig Intels Logik und parallel dazu das Tick-Tock-Modell verstehen. Die kleineren Modelle werden zwar noch mit PCI Express 2.0 ausgeschrieben, intern dürften sie aber ebenfalls direkt für PCI Express 3.0 bereit sein. Denn auf das besagte „Tock“ in Form von „Sandy Bridge“, folgt ein Jahr später wieder ein Tick – „Ivy Bridge“, welche die Architektur von „Sandy Bridge“ in eine kleinere 22-nm-Fertigung packt.

Für das Flaggschiff der neuen „Sandy Bridge“-Prozessoren wird der „Sockel R“ im Rahmen der „Romley“-Plattform eingeführt. Dieser wird 51,5 x 45 mm groß sein und 2011 Kontaktflächen besitzen. Die hohe Anzahl an Kontakten ist unter anderem notwendig, da erneut ein Quad-Channel-Speicherinterface mit der Unterstützung für DDR3-1600 zum Einsatz kommt. Zudem bieten die „Sandy Bridge EP/EX“ 40 PCIe-Lanes und setzen für die Kommunikation auf zwei QPI-Links, die nicht mehr nur mit aktuellen 6,4 GT/s arbeiten, sondern auf bis zu 8 GT/s ausgebaut werden. Gegenüber der aktuellen Nehalem-Generation steigt zudem das Verhältnis von Kernen zum L3-Cache von 2,0 auf 2,5.


Die bis zu vier Prozessoren dieser MP-Plattformen (multiprocessor) werden in einem Ring angeordnet, der QPI-Link sorgt in beide Richtungen mit dem nächsten Prozessor für die Kommunikation. Wie die aktuellen „Nehalem-EX“ sind auch die neuen Ableger über skalierbare Plattformen mit jeweils zwei CPUs in der Lage, in größere Systeme integriert zu werden.

Zu der „Romley“-Plattform zählen jedoch auch noch die „Sandy Bridge EN“, die sich jedoch auf einen weiteren neuen Sockel stürzen. Der „Sockel B2“ mit 1.356 Kontaktflächen ist 45 x 42,5 mm groß und wird Nachfolger des aktuellen Sockels LGA 1366 und damit der Xeon-CPUs für den wichtigen Markt der 2-Sockel-Systeme. Dort ändert sich jedoch auch einiges. Auch hier gibt es Unterstützung für PCI Express 3.0, wenn auch nur noch mit insgesamt 24 Lanes. Diese 24 Lanes teilen sich zu jeweils drei Verbindungen mit acht Lanes auf. Die noch nicht finalen Spezifikationen besagen, dass PCI Express 3.0 mit acht Lanes dank einer Verdoppelung der Bandbreite den heutigen PCI Express 2.0 mit 16 Lanes entspricht.

Ebenfalls wird bei den „EN“-Prozessoren weiterhin auf Triple-Channel-Speicher gebaut, der maximal 1.600 MHz schnell sein kann. Ein QPI-Link mit ebenfalls 8 GT/s sorgt für die Kommunikation zum zweiten Prozessor. So wie aktuell auch, wird es von diesen Server-Prozessoren mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch das neue Flaggschiff für den Desktop geben, der den „Gulftown“ a.k.a Intel Core i7-980X Extreme Edition beerbt.

Auf diese High-End-Ableger folgt mit „Sandy Bridge DT“ das Modell für den Desktop und kleine Server mit nur einer CPU. Zwischen beiden gibt es jedoch minimale Unterschiede, etwa in der Anzahl der bereitgestellten PCI-Express-Verbindungen. Während die Server-Version derer 20 bietet, wird es das Desktop-Modell auf Basis des neuen Sockels LGA 1.155 auf 16 bringen. Damit liegt man weiterhin auf der gleichen Höhe der aktuellen Lösungen. Die kommenden Dual- und Quad-Core-CPUs werden maximal auf DDR3-1333 bauen können, das über ein Dual-Channel-Speicherinterface angeschlossen ist. Der L3-Cache ist im Falle dieser CPUs mit 1,5 MByte pro Kern deutlich kleiner als bei den High-End-Ablegern. Dafür setzen die Modelle bekanntlich auch auf einen integrierten Grafikkern, der auf dem gleichen Die sitzt.

Zu guter Letzt gibt es noch die „Sandy Bridge MB“-Plattform, die sich wohl zum größten Teil direkt an den „Sandy Bridge DT“ ansiedelt. Auch dort gibt es maximal vier Kerne und einen integrierten Grafikkern. Hier ist wohl ein ähnliches Zusammenspiel zu erwarten, wie bei den aktuellen „Clarkdale“ für den Desktop und „Arrandale“ für den mobilen Markt, die intern quasi identisch sind.

Auch wenn viele der Modelle noch ewig nicht auf dem Markt sind, versprechen sie einige interessante Entwicklungen. Als erstes werden bekanntlich die Desktop-Versionen sowie CPUs für kleinere Server erwartet, die zu Beginn des kommenden Jahres 2011 in den Handel kommen sollen. Wie in der Vergangenheit folgt etwa ein halbes Jahr später die nächst höhere Ausbaustufe in Form der Server-Prozessoren für Zwei-Sockel-Systeme, ehe noch einmal fast ein halbes Jahr ins Land zieht und die größten Ableger vorgestellt werden. Dann, Anfang 2012, soll aber bereits die nächste Generation antreten, die erstmals die 22-nm-Fertigung verspricht.

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/mai/details_sandy_bridge-high-end-portfolio/

Tig3r0023
05.05.2010, 10:57
Intel integriert Light Peak in die USB-Schnittstelle


http://winfuture.de/news,55225.html (file:///R:/Windows%20User%20Files/Desktop/World%20Trade%20Center%20Modell%20for%20GTA%204)

Tig3r0023
06.05.2010, 17:50
Intel Anaphase: Mehr Leistung für ältere Spiele




Dual- und Quadcores kennen wir schon länger, doch zur Zeit sind schon die ersten Hexacores im Handel - genauer gesagt AMDs Phenom II X6 und Intels Core i7-980X. Die Software-Landschaft dagegen ist nicht so fortschrittlich, längst nicht alle Spiele und Anwendungen laufen mit zwei oder gar noch mehr Kernen schneller. Mitarbeiter des Intel Barcelona Research Center (IBRC) haben nun mit dem Projekt "Anaphase" eine Technologie entwickelt, die Single-Thead-Software auf Multicore-CPUs beschleunigen soll. In der Praxis setzt dies jedoch einen neuen Compiler und ein "Inter-Core Memory Coherency Module” (ICMC) voraus, welches in künftigen Prozessoren zum Einsatz kommen könnte. Durch optimierte Speicherzugriffe soll die Leistung steigen, erste Simulationen sprechen von 30 bis 40 Prozent Plus. Die Anaphase ist ein Begriff aus der Biologie, genauer der Gentechnik und der Teil der Mitose, in welcher die Chromatiden getrennt werden.


http://www.pcgames.de/Hardware-Thema-130320/News/Intel-Anaphase-Mehr-Leistung-fuer-aeltere-Spiele-747133/

Tig3r0023
08.05.2010, 22:39
Sehr interessante Seite was Intel da gemacht hat.

http://game-on.intel.com/deu/geekout/inside-the-game/default.aspx

xeonsys
31.05.2010, 15:13
Asrock P67 Extreme3
Erstes P67-Mainboard (Sockel 1155) von Asrock auf der Computex




Das erste Mainboard mit P67-Chip entdeckten wir bereits einen Tag vor dem offiziellen Start der Computex in Taipeh, bei unserem Rundgang durch die noch nicht fertig aufgebauten Hallen. Offizielle Infos von Intel gibt es noch nicht, dennoch verrät das Board viele wichtige Details. (Daniel Möllendorf, 31.05.2010)


Das ausgestellte Asrock-Board P67 Extreme3 ist bisher noch von Folie bedeckt - der Asrock-Stand befindet sich noch im Aufbau. Beim P67, dem Nachfolger des P55-Chips, handelt es sich erneut um ein Single-Chip-Design. Der P67 ermöglicht laut Infozettel von Asrock Quad-SLI sowie Quad-Crossfire. Es handelt sich um den neuen Sockel 1155, der "next Generation Intel Core-Processors" unterstützt - welche Prozessoren damit gemeint sind, war noch nicht herauszufinden.

Auf dem Board befinden sich laut Aufschrift vier SATA-6Gbit/s-Ports ("SATA 3") - daneben sitzt der bekannte SATA-6Gbit/s-Contoller von Marvell. Dieser unterstützt allerdings nur zwei entsprechende Ports. Daher bietet der P67 selbst womöglich zwei SATA-6Gbit/s-Ports - eine offizielle Bestätigung gibt es aber nicht.

Außerdem verfügt das Asrock-Board über einen externen SATA-6Gbit/s-Port. Der übliche NEC-Controller liefert zudem zwei USB-3.0-Anschlüsse. Daneben: Dual-Gigabit-LAN. Diagnose-LEDs sind ebenfalls vorhanden. Der Kühler fehlt bisher bei dem Board. Laut Aufschrift soll es sich um einen "Combo Cooler" handeln - womöglich lassen sich (wie bei High-End-Boards) von Gigabyte (http://www.pcgameshardware.de/aid,749318/Erstes-P67-Mainboard-Sockel-1155-von-Asrock-auf-der-Computex/Mainboard/News/#) Luftkühlung oder Wasserkühlung verwenden, das ist aber bisher nur eine Vermutung.

Wir gehen davon aus, dass im Laufe der Computex weitere Infos zum P67 folgen.



http://www.pcgameshardware.de/aid,749318/Erstes-P67-Mainboard-Sockel-1155-von-Asrock-auf-der-Computex/Mainboard/News/

jupph
31.05.2010, 16:20
"next Generation Intel Core-Processors"


Es darf spekuliert werden...
...obwohl Intels "next generation" nach ihrem tick-tock Prinzip erst nächstes Jahr kommen sollte, oder?

xeonsys
31.05.2010, 20:46
Es darf spekuliert werden...
...obwohl Intels "next generation" nach ihrem tick-tock Prinzip erst nächstes Jahr kommen sollte, oder?


ende 2010 anfang 2011

sic
31.05.2010, 20:50
kann man eig schon 6 cores kaufen? also cores mit 12 threads?

Affenzahn375
31.05.2010, 20:52
jop, kann man, such mal nach i7 980X, wenn du 800 euro für nen prozi ausgeben willst^^

xeonsys
31.05.2010, 20:58
nur den da.

http://geizhals.at/deutschland/a513540.html
http://geizhals.at/deutschland/a490109.html

sic
01.06.2010, 11:20
versteh nich wieso die keine normalen 6cores rausbringen? muss ja keine xtreme sein óo will doch nur 12 threads ):

jupph
01.06.2010, 12:30
Weil Intel es immer so macht. Erst die Xtreme-Edition dann der "normale" Markt mit vorerst hohen Preisen, die dann langsam sinken.



Ein weiteres Modell wurde nun bestätigt. So soll der Core i7 970 im dritten Quartal diesen Jahres auf den Markt kommen.
Quelle: chip.de (http://www.chip.de/news/Core-i7-970-Hexacore-CPU-kommt-im-3.-Quartal_41256749.html)



Schenkt man ersten Händlerlisten Glauben, soll Intels Core i7-970 innerhalb der nächsten Wochen seinen Weg zu den Kunden finden.
Der Sechs-Kerner taktet mit 3,2 GHz und sollte etwas günstiger sein als sein großer Bruder, der Core i7-980X.

Quelle: hartware.net (http://www.hartware.net/news_49021.html)

GodssoN
01.06.2010, 12:59
Freu mich schon, wenns was preiswerteres gibt als diese überteuerten Extreme Editions. AMD hat doch auch nen 6-Kerner für DEUTLICH weniger auf dem Markt und da Intel schon in 32nm fertigt, sollten die stückpreise ja eigentlich niedriger sein (höhere ausbeute pro wafer usw..) aber Intel lässt sich die überlegene Leistung einfach gut bezahlen.

xeonsys
01.06.2010, 17:31
Ein paar Happen „Sandy Bridge“ von Intel




Während man die Mainboards auf Basis der „6 series“-Chipsätze an quasi jeder Ecke zu bestaunen sind, hinsichtlich des Prozessors hält man sich mehr als bedeckt. Und so waren es auch am heutigen Tage nur einige kleinere Details, die man öffentlich preisgeben wollten. Zu den Chipsätzen verlor man hingegen kein Wort, obwohl keine 20 Meter neben den Vorführungen von Intel eine Mainboard-Wand aufgebaut war.
Bildstrecke „Computex-Infos zu „Sandy Bridge““ (9 Bilder)

Bei der Vorführung der neue CPU kam unter anderem eine Demo zum Einsatz, die das Spiel „Mass Effect 2“ auf einem aktuellen und zukünftigen Notebook zeigt. Während das aktuelle mit diskreter Grafik ein gutes Bild ablieferte, wurde das zweite Modell von der Grafikeinheit des „Sandy Bridge“ angetrieben.


Da man sich in den Spiel jedoch nicht bewegt hat, keine Auflösung oder Sonstiges erwähnt, sind Annahmen/Angaben über die Performance schlicht nicht möglich. Bekanntlich sind die Unterschiede zwischen einem gut aussehen Standbild und einem Spiel, in dem man sich mit der gezeigten Grafik auch noch flüssig bewegen kann, riesig. Dies wollte man in dem Zusammenhang aber wohl auch gar nicht zeigen, vielmehr gab man die Leistungsaufnahme zum besten. Da jedoch auch dort eine Skala oder feste Werte fehlen, sind diese Angaben ebenfalls nicht zu gebrauchen. Denn es könnten die augenscheinlich verkauften 60 Prozent weniger sein, eventuell ist es aber auch nur das obere Ende einer Skala, die nur noch den Unterschied von 97 zu 100 Watt anzeigt.


Wenigstens eine Zahl ließ man am Ende von zwei großen Veranstaltungen doch noch durchblicken. Die genaue Anzahl der Transistoren des kommende Prozessors „Sandy Bridge“ soll für CPU inklusive integrierte GPU bei 1,12 Milliarden liegen. Damit rangiert der Prozessor in einer Riege mit dem von AMD erwarteten „Fusion“-CPUs, die ebenfalls etwa eine Milliarde Transistoren schwer (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/amd/2009/november/amd_fusion_anfang_2011_1_mrd_transistoren/) sind.


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/juni/ein_happen_sandy_bridge_intel/

xeonsys
11.06.2010, 02:03
Intel Sandy Bridge: Erster Test der neuen CPU-Generation im Netz erschienen




Spätestens für das kommende Jahr wird Intels neue Prozessor-Generation mit dem Codenamen Sandy Bridge erwartet. Nachdem im April Bilder und Screenshots eines „Sandy Bridge“-Samples auftauchten, gibt es nun bereits den ersten Test eines solchen Prototypen. Dabei handelt es sich diesmal um eine Quad-Core-CPU mit 2,5 GHz Kerntakt. In seinem Forum postete der bekannte Übertakter Coolaler erste Benchmark-Ergebnisse des Chips, die nun einen ungefähren Ausblick auf die zu erwartende Performance der neuen CPU-Generation von Intel erlauben.

Der in 32 nm Strukturbreite gefertigte Prozessor verfügt demnach über vier Kerne, die mit 2,5 GHz getaktet sind. Als Sockel wird voraussichtlich Intels neuer LGA1155 dienen. Wie CPU-Z 1.54 weiter ausliest, beträgt der Basis-Takt (BCLK) 100 MHz und damit 33 MHz weniger als bei den CPUs der Nehalem-Architektur. Der L1-Data- und L1-Instruction-Cache besitzt jeweils 32 KB pro Kern, während der L2-Cache 256 KB pro Kern groß ist. Der L3-Cache verfügt nun offenbar über 6 MB Kapazität. Dank Hyper-Threading bieten die vier Kerne acht Threads. Im Bereich der unterstützten Befehlssatzerweiterungen zeigt sich neben AES nun auch AVX.

Soviel zu den Spezifikationen, doch nun kommen wir zu den Benchmarks (siehe Bildergalerie). Die ersten Ergebnisse konnte der Tester durch den Einsatz anderer Treiber noch verbessern. Dabei zeigte sich, dass die CPU trotz des relativ geringen Taktes von 2,5 GHz teilweise gut mit aktuellen High-End-Chips aus dem Hause Intel mithalten konnte. Somit lag das Sample bei den CPU-Tests von Everest oftmals in Schlagweite eines aktuellen Intel Core i7-965 Extreme, der bekanntermaßen mit 3,2 GHz taktet. Bei den Speichertests zeigte sich zudem eine enorme Bandbreite, vor allem beim Schreiben von Daten. Der integrierte Speichercontroller wurde also offenbar ordentlich optimiert, wenn man bedenkt, dass er vermutlich nur ein Dual-Channel-Interface besitzt.



Es scheint also, dass Intel die Leistung pro Takt bei Sandy Bridge gegenüber Nehalem noch spürbar steigern konnte. Auch der integrierte Speichercontroller zeigt sich von seiner besten Seite. Weiterhin sollte die Befehlssatzerweiterung AVX noch für einen ordentlichen Leistungsschub bei einigen Anwendungen sorgen. Die integrierte Grafikeinheit, die bei Sandy Bridge im selben Die sitzt, wurde bei den Tests leider nicht untersucht, eine Einschätzung ihrer Performance bleibt somit schwierig.


Benchmark-Ergebnisse
http://forum.coolaler.com/showthread.php?t=240578


http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/15646-intel-sandy-bridge-erster-test-der-neuen-cpu-generation-im-netz-erschienen.html

da geht was.:)

LKrieger
11.06.2010, 07:39
Nya die Benches überraschen mich jetzt kaum. Dachte da geht vieeeel mehr. Würde halt gerne das Ding mal OC sehen. Meiner is derzeit ca doppelt so schnell xd (cinebench 11).

MFG LK

randfee
11.06.2010, 10:29
eben... das beeindruckt mich auch nicht, besonders, wenn vom Takt nicht viel mehr ginge!
Trotzdem sollten diejenigen, die noch ein 775er Board allein wegen des Sockel-Wechsels das halbe Jahr warten. Für den 1156 gibts ja leider immer noch keine Quad Cores mit 32nm.

Tig3r0023
11.06.2010, 12:41
Intel Core i7-990X - Neues Hexa-Core-Flaggschiff im vierten Quartal 2010? (http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/15649-intel-core-i7-990x-neues-hexa-core-flaggschiff-im-vierten-quartal-2010.html)

Tig3r0023
25.06.2010, 22:06
http://business.chip.de/news/Westmere-EX-10-Kern-Prozessor-von-Intel_43478815.html

sic
25.06.2010, 22:12
also ich muss gestehen da geht mir leicht einer ab :3

xeonsys
14.07.2010, 15:03
Intel Sandy Bridge - Intel-Kunden von Mustern begeistert




Aus China stammt die Information, dass Intel die nächste CPU-Generation mit 2000er-Nummern versehen wird.
Schon länger ist inoffiziell bekannt, dass Intel auch bei der nächsten Prozessor-Generation »Sandy Bridge« die bekannten Bezeichnungen Core i3, Core i5 und Core i7 verwenden wird.

Die chinesische Webseite Xfastest behauptet nun, dass die neuen Prozessoren 2000er-Modellnummern besitzen werden, während die bisherigen CPUs bisher nur bis zum Core i7 980X reichen.

Am unteren Ende der Skala steht demnach der Core i3 2100 mit 3,1 GHz, zwei Kernen und 3 MByte L3-Cache, während der Core i7 2600 mit 3,4 GHz als Quadcore mit 6 MByte L3-Cache das vorerst schnellste Modell darstellt.
Die Bezeichnungen lassen noch viel Platz für weitere Modelle. Ob auch die geplanten CPUs mit acht Kernen in dieses Schema passen oder als Core i9 erscheinen, bleibt aber weiter unklar.

Update 14.07.2010
Intel wird die Produktion der neuen Sandy-Bridge-Prozessoren schneller als geplant ausbauen und rechnet laut einer Meldung von PC World noch in diesem Jahr mit Einnahmen durch die neue CPU-Generation.
Die Reaktionen von Kunden, die bereits erste Muster von Intel erhalten haben, fielen laut Intel-Chef Paul Otellini so positiv aus, dass Intel nun sogar mehr Geld in die Produktion der neuen Prozessoren investieren wird. Man habe den Ausbau der 32nm-Produktion beschleunigt, so Otellini, den auch persönlich seit Jahren kein Produkt von Intel so begeistert habe wie Sandy Bridge.
Wann genau Intel die ersten Prozessoren der neuen Generation veröffentlichen wird, bleibt aber weiterhin unklar. Intel wird sich dazu erst auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco äußern, das im September stattfindet.

13-15 september 2010
http://www.intel.com/idf/

http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2316223/intel_sandy_bridge.html

randfee
14.07.2010, 16:39
ja, ich warte gespannt mit meinem ollen E8400 der ersetzt werden will. Auch wenn ich selber viele core i5 750er z.B. verbaut habe so will ich doch für mich zumindest einen 32nm Quad, den es ja noch immer nicht gibt.

xeonsys
17.07.2010, 11:03
Intel Core i7-970 und Core i5-760 lieferbar




Offiziell sollen sie wohl erst zum Ende des Wochenendes respektive zum Beginn der neuen Woche vorgestellt werden, doch sind die beiden neusten Modelle von Intel bereits ab Lager lieferbar. Damit ist sowohl der zweite Sechs-Kern-Prozessor als auch das schnellere Lynnfield-Modell mit vier Kernen gemeint.
Wie erwartet wird jedoch auch der zweite Sechs-Kern-Prozessor auf Basis des „Gulftown“ (ComputerBase-Test (http://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/)) kein günstiges Unterfangen. Der Handel führt den Core i7-970 mit 3,2 GHz aktuell ab 820 Euro (http://www.computerbase.de/preisvergleich/a524845.html). Der zweitschnellste Desktop-Prozessor – nach baugleichen aber höher getakteten Intel Core i7-980X Extreme Edition (http://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/) – dürfte mit diesem Preis kaum Kunden gewinnen können.
Deutlich besser sieht es da schon beim Intel Core i5-760 aus. Dieser löst mit einem Preis knapp über 180 Euro (http://www.computerbase.de/preisvergleich/a546570.html) direkt den Core i5-750 ab, der genau für den gleichen Preis (http://www.computerbase.de/preisvergleich/a445050.html) geführt wird. Der Kunde erhält fortan also 2,80 statt bisher 2,66 GHz. Dank Turbo-Modus über alle vier Kerne dürfte er dem kleinen Sechs-Kern-Prozessor von AMD, dem Phenom II X6 1055T gehörig auf die Pelle rücken und hier und da sogar in Front liegen, hatte unser letzter Test doch zwischen dem Core i5-750 und Phenom II X6 1055T einen Patt (http://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2010/test_amd_phenom_ii_x6_1055t_1090t_be/32/#abschnitt_performancerating) ermittelt. Bei gleichem Preis (http://www.computerbase.de/preisvergleich/a517723.html) hat der AMD-Prozessor aber einen Vorteil: Sechs Kerne sieht nicht nur einfach besser aus als vier, die Zukunft dürfte auch in die Richtung optimiert werden.


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/juli/intel_core_i7-970_core_i5-760/

xeonsys
18.07.2010, 11:44
Update 18.07.2010

Bilder aus dem japanischen Einzelhandel offenbaren nochmals ein Detail. Der Intel Core i7-970 kommt mit dem neuen, deutlich größeren Kühler (http://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/5/#abschnitt_ein_neuer_boxedkuehler) in den Handel. Dieser hatte im Test bei uns zwar eine gute Leistung erbracht, diese war jedoch auf Kosten der Lautstärke erkauft (http://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/2010/test_intel_core_i7-980x_extreme_edition/5/#abschnitt_ein_neuer_boxedkuehler) worden. Danach hatte Intel eine leicht überarbeitete Version (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/juni/intel_neuer_kuehler_hexa-core-cpu_core_i7-970/) den neuen CPUs beigelegt, die eben genau diese Punkte verbessern soll.


Weiterhin zeigt das Bild des verpackten Prozessors, in welchem Punkt das Modell Core i7-970 gegenüber dem Flaggschiff Core i7-980X noch eingeschränkt ist. Nicht nur der Takt wird um 133 auf 3,20 GHz gesenkt, auch der QPI-Takt wurde von 6,4 auf 4,8 GT/s gedrosselt – ein Punkt, den wir bereits im Februar dieses Jahres vermutet hatten (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/februar/guenstiger_sechs-kern-prozessor_intel/).

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/juli/intel_core_i7-970_core_i5-760/

randfee
18.07.2010, 13:00
wo bleiben nur die 32nm Quads?!?!... ich kapiers nicht.

xeonsys
18.07.2010, 13:56
Zieht Intel den Launch von Sandy Bridge vor?


Wie AMD äußerte sich auch Intel auf der Pressekonferenz anlässlich des aktuellen Quartalsbericht (http://ht4u.net/news/22357_intel_ueberrascht_mir_rekordquartal) zu seiner kommenden Prozessor-Architektur. Wie AMDs Bulldozer (http://ht4u.net/news/22365_amds_bulldozer_potenter_als_bisher_angenomme n/) hat Sandy Bridge ihr Tape-Out bereits hinter sich und erste Samples sind bereits im Umlauf. Auf Grund des sehr positiven Feedbacks über diese Samples und der Tatsache, dass die Nachfrage aktuell extrem hoch ist, denkt Intel offenbar über einen früheren Launch-Termin für die ersten "Sandy Bridge"-Prozessoren nach.

So bestätigte Intel-Chef Paul Otellini, dass das Unternehmen seine geplanten Ausgaben für die 32-nm-Produktion stark erhöhen wird um schneller auf die neue Technologie umsteigen zu können. Dadurch will der Konzern noch dieses Jahr mit der Massenproduktion der neuen Prozessoren starten. Einen genauen Starttermin wollte Otellini allerdings nicht verraten. Dennoch ließ er durchblicken, dass die neuen Modelle noch dieses Jahr zum Umsatz auf den Markt kommen werden.


http://ht4u.net/news/22377_zieht_intel_den_launch_von_sandy_bridge_vor/

Jodasalz
18.07.2010, 14:45
wo bleiben nur die 32nm Quads?!?!... ich kapiers nicht.


Marktwirtschaft und so...Würdest doch auch erstmal die Alten bestände Verkaufen wenn du davon noch viele hast und die gut laufen bevor du die neuen auf den Markt wirfst.
Tippe darauf das die erst kommen wenn der Verkauf der Jetzigen langsam Stagniert und das kann noch dauern.

xeonsys
19.07.2010, 18:19
Core i5-760 und Core i7-970 - Neue Intel-CPUs ab 185 Euro



Der Vierkerner Core i7-760 passt in den Sockel 1156, der neue Sechskerner Core i7-970 in den High-End-Steckplatz Sockel 1366.

Der neue Intel Core i5-760 löst den Core i5-750 als schnellsten Sockel-1156-Virkernprozessor ohne Hyperthreading ab. Für 2,8 statt 2,66 GHz Taktfrequenz müssen Sie aktuell gerade einmal 5 Euro zusätzlich investieren (185 statt 180 Euro). Die preiswerteste Sockel-1156-CPU mit dem in Spielen meist nutzlosen Hyperthreading bleibt der 250 Euro teure Core i7-860 (ebenfalls 2,8 GHz). Die 75 Euro Aufpreis rechnen sich allerdings nur, wenn Sie regelmäßig HD-Videos umwandeln oder andere auf Hyperthreading optimierte Anwendungen einsetzen.

Für den Sockel 1366 nimmt Intel (http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2316408/core_i7_760_und_core_i7_970.html#) mit dem Core i7-970 erst den zwei Sechskernprozessor in sein Programm. Mit einem Preis von fast 900 Euro und einer Taktfrequenz von 3,2 GHz kostet der jedoch kaum weniger als der 3,33 GHz schnelle und fast 1.000 Euro teure Core i7-980X (http://www.gamestar.de/hardware/tests/prozessoren/sockel1366/2313350/intel_core_i7_980x_mit_sechs_333_ghz_rechenkernen. html). Bis Intel mit seinen Sechskerner in die Preisregionen von AMDs 300 Euro günstigem Phenom II X6 1090T (http://www.gamestar.de/hardware/tests/prozessoren/sockelam3/2314326/amd_phenom_ii_x6.html) vordringt, dürfte somit noch einige Zeit ins Land ziehen

http://www.gamestar.de/hardware/news/prozessoren/2316408/core_i7_760_und_core_i7_970.html

xeonsys
22.07.2010, 14:35
„Sandy Bridge“: CES-Start, freier Multiplikator und mehr




Die neue Prozessorgeneration von Intel mit dem Codenamen „Sandy Bridge“ soll im Januar 2011 in Las Vegas ihr Debüt feiern, berichten verschiedenen taiwanische Medien in Berufung auf Herstellerkreise. Gleichzeitig wurden umfangreiche neue Details bekannt, unter anderem zu freien Multiplikatoren und der Speicherunterstützung.

Bereits in den letzten Jahren wurde die Consumer Electronic Show in Las Vegas als erste Messe des Jahres für den Start der neusten PC-Hardware genutzt. So läuft die Messe, die eigentlich eher auf den Entertainment-Bereich zielt, zusehends der CeBIT den Rang ab.
Auch 2011 steht mit den „Sandy Bridge“-Prozessoren ein großer Januar-Start auf dem Plan. Damit setzt Intel mit den neuen 32-nm-Prozessoren da an, wo man bereits ein Jahr zuvor mit den „Clarkdale“-CPUs das Debüt feierte – und die Messe freut sich über die Publicity.



Gleichzeitig wurden einige weitere Details zu den Prozessoren, Chipsätzen und ihren Features bekannt. Demnach werden Prozessor und integrierte Grafikeinheit auf den Turbo-Modus zugreifen – ähnlich wie das aktuelle „Clarkdale“-Prozessoren bereits im mobilen Bereich tun.
Gleichzeitig hebt Intel diverse Beschränkungen im Bereich des Overclocking auf. Der „Cougar Point“ alias P67-Chipsatz wird von Haus aus diverse Möglichkeiten bieten, die früher extern geregelt wurden.
Bei den Mainstream-Versionen von „Sandy Bridge“ wird es wie aktuell auch in der Palette der Mittelklasse keine „Extreme Edition“ geben. Die neuen „K“-Versionen werden jedoch fortgeführt. So gibt es weiterhin eine teilweise Trennung, zwischen komplett freien CPUs und teilweise freien Modellen, die aber in jedem Fall mehr können als aktuelle CPUs. Die komplett freien Prozessoren unterstützen einen Multiplikator von bis zu 57, die teilweise freien Modelle können im Bereich des normalen Multiplikators plus einem noch zu definierenden Wert (TBD) eingestellt werden. Davon betroffen ist auch der DDR3-Speicher, der im Mainstream-Geschäft eine Unterstützung von bis zu 2.133 MHz erfahren soll.


Die „Sandy Bridge E“-Prozessoren als höhere Ausbaustufe werden ebenfalls auf einige dieser Neuerungen zurückgreifen. So sieht er eine Unterstützung von bis zu DDR3-2666+ vor – so schnell ist aktuell quasi noch kein Modul. In diesem High-End-Geschäft wird weiterhin aber die Trennung von „Extreme Edition“ und normalen Versionen greifen.
In den kommenden Wochen werden sukzessiv weitere Informationen zu „Sandy Bridge“ erwartet, vorerst gekrönt vom IDF im September, in denen Intel offizielle Informationen preisgeben will.

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/juli/sandy_bridge_ces-start_multiplikator/

xeonsys
11.08.2010, 14:26
Komplettes „Sandy Bridge“-Portfolio entschlüsselt





ComputerBase wurden einige aktuelle Intel-Dokumente zugespielt, die viele Dinge der letzten Tage bestätigen, aber auch neue Details offenbaren. Jetzt ist nicht nur das neue Desktop-Portfolio klar, auch die angehenden Notebook-Prozessoren und natürlich die passenden Chipsätze zeigen sich.
Wie so oft ist die Gerüchteküche bei Intel-Produkten fast zu 100 Prozent genau. Denn neben den bereits durchgesickerten Bezeichnungen für die Desktop-Modelle stimmen auch die Chipsätze. Hier und da kommt jedoch in allen Bereichen noch etwas hinzu.
Wie bereits berichtet wird Intel mit den „Sandy Bridge“ auch im Desktopbereich neue TDP-Gruppen (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/august/sandy_bridge-flaggschiff_34_ghz/) einführen. Bei diesen Prozessoren folgt auf die entsprechende Nummerierung ein Buchstabenkürzel. Dieses Vorgehen ist keinesfalls unbekannt, fährt Intel aktuell doch bereits so. Für die neuen „Sandy Bridge“-CPUs heißt dies jedoch Einiges mehr an Buchstaben. Denn neben dem normalen Core i7-2600 mit vier Kernen und acht Threads bei 3,4 GHz (mit Turbo 3,8 GHz) gibt es diese Variante auch als i7-2600K. Das „K“ steht dabei, wie aktuell auch, für einen frei wählbaren Multiplikator. Die TDP der „K“-Modelle wird genau so ausfallen, wie die des Grundmodells, auf dem diese CPU basiert. In diesem Fall bedeutet dies 95 Watt.
Beim nächst folgenden Modell wird es dann kompliziert. Der Core i5-2500 wird sowohl als normale Version, zudem als i5-2500S und ganz neu als Core i5-2500T in den Handel kommen. Die Unterschiede liegen dabei sowohl im Grundtakt als auch beim maximalen Takt im Turbo, was wiederum der TDP geschuldet ist. Denn diese soll vom Core i5-2500 mit 95 Watt zum 2500S bei 65 Watt und 2500T mit lediglich noch 45 Watt fallen. Diese drei Quad-Core-Modelle unter vermeintlich sehr ähnlichem Namen haben jedoch nur noch die vier Kerne und 6 MByte L3-Cache gemeinsam.
Ebenfalls nicht weniger kompliziert ist das Modell Core i5-2390T. Dieses basiert auf zwei Kernen, aber vier Threads, weshalb es eigentlich ein Core i3 sein müsste. Diesem Modell verpasst man aber einen zusätzlichen Turbo und AES-Unterstützung, die den Core i3 auch mit den neuen Modellen verwehrt bleiben wird, so dass er der einzige Core i5 mit zwei Kernen wird. Da er aber nur zwei Kerne besitzt, wird die TDP das Zünglein an der Waage. Die uns zugespielten Informationen besagen bei einem Takt von 2,70 GHz und 3,50 GHz mit Turbo lediglich 35 Watt.
Aktuell stehen 13 Prozessoren als Nachfolger der Lynnfield und Clarkdale auf dem Plan. Mit den unterschiedlichen TDPs sollen sie auch alle Bereiche abdecken. Nach unten wird kurze Zeit später ein Pentium auf Basis der „Sandy Bridge“-Architektur folgen, dem auch ein etwas abgespeckter „Cougar Point“-Chipsatz vom Typ „H61“ zur Seite gestellt wird.
Wie die beiden ausgesuchten Folien zeigen, wird Intel diverse neue Chipsätze anbieten. Auch wenn diese hier genannten Q65, Q67, QS67 und auch der B65 sowie der H61 vornehmlich auf den Business-Markt zielen, sind die Unterschiede zum herkömmlichen Desktop kaum vorhanden. Dort wird der H67 zusammen mit dem P67 das Zugpferd. Einziger Unterschied der beiden wird die Möglichkeit zur Ansteuerung von zwei Grafikkarten mit jeweils acht Lanes beim P67-Chipsatz sein, während der H67 nur einen x16-Slot für Grafikkarten möglich macht.

Die letzte große Unbekannte ist jetzt die Taktrate der Grafikeinheit, die allen 19 Prozessoren auf Basis des „Sandy Bridge“ zur Verfügung steht. Da sich diese mit der eigentlichen CPU die TDP und auch den „Turbo 2.0“ teilt, wird es hier und da große Unterschiede geben.

Update Passend zu unseren aktuellen Informationen sind auch Expreview (http://www.expreview.com/11683.html) Daten zugespielt worden. Diese bestätigen unsere Informationen und geben zudem noch Details über den Grafiktakt preis. Demnach wird, wie vermutet, die Grafikeinheit auch an den Turbo gekoppelt, welcher den Takt dann dynamisch in einem festgelegten Bereich steuert. Die Tabelle wurde dementsprechend aktualisiert:




http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/august/komplettes_sandy_bridge-portfolio/

xeonsys
21.08.2010, 10:42
Acht-Kern-Variante des „Sandy Bridge E“ gesichtet



JCornell ist bereits seit Jahren in Szenekreisen dafür bekannt, bereits Monate und fast ein Jahr zuvor an Hardware zu gelangen, die noch in weiter Ferne liegt. Aktuellstes Beispiel ist das kommende High-End-Modell von Intel mit dem Codename „Sandy Bridge E“, der acht Kerne, 16 Threads und 20 MByte L3-Cache bietet.

Die „Sandy Bridge E“ soll es den bisherigen Gerüchten zufolge in zwei Varianten geben: „Sandy Bridge EP“ für den Sockel R und „Sandy Bridge EN“ für den Sockel B2. Die kleinere Version wird neben der Variante als Einstiegs-Server-Prozessor auch für den Desktop erscheinen. Dafür setzt man diese Variante auf den Nachfolger des Sockel LGA1366 mit dann 1.356 Kontaktflächen, während die größeren Modelle auf den Sockel R mit 2.011 Kontaktflächen bauen. Dieser Sockel R stellt die Grundlage für ein Quad-Channel-Speicherinterface dar, die „Sandy Bridge EP“ für den Bereich werden zudem als erste CPUs mit der Unterstützung für PCI Express 3.0 über bis zu fünf Ports mit jeweils acht Lanes und einer Bandbreite von jeweils 8 GT/s erwartet.

„Sandy Bridge EN“ für den Sockel B2 mit 1.356 Kontakten wird in allen Punkten wieder etwas abgespeckt. Das Triple-Channel-Speicherinterface erbt er von den aktuellen „Bloomfield“ und „Gulftown“, doch auch die Variante wird noch drei PCI-Express-Slots der dritten Generation mit insgesamt 24 Lanes versorgen können. Eine QPI-Verbindung wird dieses Modell ebenfalls einbüßen, da er lediglich für 1- oder 2-Sockel-Systeme gedacht ist.

Hinsichtlich der Ausstattung an Kernen und Cache werden sich die Modelle „Sandy Bridge EP und EN“ aber nicht unterscheiden. Vier, sechs oder acht Kerne mit jeweils 256 KByte L2-Cache werden zusammen mit einem 20 MByte großen L3-Cache agieren. Dieser L3-Cache soll besonders optimiert worden sein und deutlich höhere Bandbreiten erlauben. Deshalb wurde auch die QPI-Verbindung verbessert, fortan wird es maximal 8,0 statt bisher 6,4 GT/s geben. Einen Grafikkern wie bei den bereits bekannt gewordenen Mainstream-Modellen gibt es hier nicht.

Erste Screenshots der CPUs im Einsatz bei gleich zwei Mitgliedern im Forum von XtremeSystems bestätigen die bisherigen Gerüchte. Demnach ist Hyper-Threading natürlich wieder mit von der Partie, der aus den Kernen die doppelte Anzahl Threads herausholt. Bestätigt sind zudem die Instruktionen „AES“ und das neue „AVX“, die älteren SSE-Befehle sind ebenfalls mit von der Partie.

Die beiden CPUs gehören zu der „Romley“-Plattform, zu der auch der neue „Patsburg“-Chipsatz gehört. Dieser wird als Neuheit unter anderem bis zu acht native SAS-Ports mit 6 GBit/s bieten, SATA mit 6 GBit/s gibt es für die „kleineren“ Ableger aber ebenfalls. Viele weitere Details zur Ausstattung des Chipsatzes sind ansonsten noch Mangelware, der Start der gesamten „Romley“-Plattform ist ohnehin erst ab dem Sommer 2011 geplant.

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/august/acht-kern-variante_sandy_bridge_e/


die idf geht ja bald los.:-)

xeonsys
28.08.2010, 11:00
Umfangreicher Sandy-Bridge-Test aufgetaucht



Jetzt haben die Kollegen von AnandTech nachgelegt und einen relativ umfangreichen Vorab-Test von Sandy Brige online gestellt. Im ersten Teil der Preview wird im Wesentlichen der bisherige Kenntnisstand zusammengefasst. Die Modellpalette wird vorgestellt und die Architektur von Sandy Bridge umrissen. Auch auf den neuen Sockel LGA 1155 und die neuen Chipsätze geht Anandtech näher ein. Der P67-Chipsatz kann die integrierte Grafik von Sandy Bridge nicht nutzen, dafür bietet er die Möglichkeit, zwei Grafikkarten in zwei PCIe x8-Slots zu nutzen. Vom H67 unterscheidet ihn zudem die Möglichkeit, Speicherteiler zu setzen. Der H67 kann Arbeitsspeicher nur mit der von Intel freigegebenen Geschwindigkeit nutzen - im Moment nur mit DDR3-1333. Beide Chipsätze stellen zwei SATA 6 Gb/s- und vier SATA 3 Gb/s-Port bereit. USB 3.0 wird weiterhin nur per zusätzlichen Chips möglich sein und nicht im Chipsatz integriert. Während P67- und H67-Mainboards zum Sandy Bridge-Launch verfügbar sein sollen, sollen Hauptplatinen auf Basis des Budget-Chipsatzes H61 voraussichtlich erst ein Quartal später folgen. Schließlich greift Anandtech noch das leidige Problem des Übertaktens von Sandy Bridge-Prozessoren auf. Intel integriert den Taktgenerator in die Chipsätze und verhindert so weitgehend das Übertakten per BCLK. Somit bleibt das Übertakten per Multiplikator - und damit für Intel die Möglichkeit, CPUs der K-Serie (mit freiem Multiplikator) mit entsprechender Preisgestaltung an Enthusiasten zu verkaufen. Einige normale Sandy Bridge-Modelle sollen allerdings zumindestens eine begrenzte Anzahl freier Multiplikatoren bieten. Wie genau das Intel handhaben wird, ist noch unbekannt.

Im zweiten Teil des Vorab-Tests wird dann ein Sandy Bridge-Prozessor durch den Testparcours gejagt. Dabei kam ein Core i5 2400 zum Einsatz, ein Quad-Core mit 3,1 GHz Takt und 6 MB L3-Cache. Das frühe Sample bietet noch keine Turbo-Funktion (die kann im Test also auch nicht berücksichtig werden), hat dafür aber Hyper Threading an Bord - das soll beim finalen Core i5 2400 deaktiviert sein. Als Mainboard kam eine H67-Platine mit 4 GB DDR3-1333-Speicher zum Einsatz. Im Test stach zuerst die Grafikleistung von Sandy Bridge hervor. Hier gibt es offensichtlich einen enormen Leistungssprung im Vergleich zu bisherigen integrierten GPUs. Sandy Bridges Grafikeinheit kann sogar mancher Budget-Grafikkarte Paroli bieten - in einigen Tests ist sie der Radeon HD 5450 überlegen.

Die reinen CPU-Tests haben aufgezeigt, dass sich der Core i5 2400 von einem aktuellen und vermutlich ähnlich teuren Core i5 760 etwa um 23 Prozent absetzen kann. Seine Leistung entspricht in etwa der eines Core i7 880. Sandy Bridge scheint bei gleichem Takt etwa 10 Prozent Performancegewinn im Vergleich zur Vorgängergeneration zu bieten. Beim Stromverbrauch liegt Sandy Bridge nach diesem Test im Leerlauf gleichauf mit Lynnfield. Unter Last fällt der Verbrauch jedoch deutlich niedriger aus als bei der Vorgängergeneration.

Entsprechend diesen Eindrücken kommt Anandtech zu folgendem Fazit:

"With Sandy Bridge next year you'll get higher clock speeds, more performance per clock and reasonable integrated graphics at presumably the same prices we're paying today. What's even more exciting is the fact that what we're looking at is just mainstream performance. The high end Sandy Bridge parts don't arrive until the second half of 2011 which add more cores and more memory bandwidth."

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/16332-umfangreicher-sandy-bridge-test-aufgetaucht.html


das sieht schon einmal gut aus.

randfee
29.08.2010, 01:27
ja, das sieht doch wunderbar aus, ich wusste schon, weshalb ich mir den Lynnfield gespart hab, neuer Sockel und ein dickes Performance-Plus und sogar unlocked Varianten, der 2500K ist vorerst mal auf meiner Kaufliste fürs Frühjahr, dann wird die Crysis-2 Kiste zusammengebaut.

Ovomaltine
29.08.2010, 08:59
Naja ca 10% Performance schub im gegensatz zum Lynfield und co ist nun aba auch net so der hamma, und es werden atm nochnetmal 4 kerne von allen spielen / programmen unterstützt, ich denke bis 6 oda sogar 8 kerne unterstützt werden haben wir 2015 :wink:8-)


MFG
Ovo

Shooter0175
29.08.2010, 09:04
Naja ca 10% Performance schub im gegensatz zum Lynfield und co ist nun aba auch net so der hamma, und es werden atm nochnetmal 4 kerne von allen spielen / programmen unterstützt, ich denke bis 6 oda sogar 8 kerne unterstützt werden haben wir 2015 :wink:8-)


MFG
Ovo

Ganz so lange wirds denk ich mal nicht dauern.

xeonsys
29.08.2010, 18:08
die neue Architektur sandy-bridge 32nm im test

http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/august/erster-test-sandy-bridge-kann-ueberzeugen/

randfee
29.08.2010, 23:15
@xeonsys und andere....
sagt mal Jungs, es ist ja wahrscheinlich nett gemeint, aber warum postet ihr jede Menge Links von Seiten, die alle regelmäßig keine Eigenleistung erbringen und nur kopieren können, sogar oft noch ahnungslos Falschaussagen machen oder aber nicht übersetzen können?!..
Postet doch statt dessen einfach EINMAL den URSPRUNG, die website der Leute die Ahnung haben und von denen die Tests und die daraus gezogenen Schlüsse stammten, nämlich in diesem Fall:

http://www.anandtech.com/ (http://www.anandtech.com/show/3871/the-sandy-bridge-preview-three-wins-in-a-row)

:) Das gilt immer. Einfach die Nachplapperer übergehen (bevor diese noch hits und Einnahmen dafür kriegen abzuschreiben). Das ist eigentlich guter Ton im Internet stets zu versuchen auf die eigentliche Quelle zu verlinken.
Qualitativ hochwertige Seiten eben wie anandtech werden auch nicht hingehen und tests anderer Seiten bei sich als News "verkaufen", sowas haben die und andere garnicht nötig!

@Ovomaltine (http://crysis.4thdimension.info/forum/member.php?u=6662)
Ich muss dich leider fragen, ob du das Preview von Anand überhaupt gelesen hast? Da sind diverse Beispiele dabei wo die neue CPU auch den dicksten momentan verfügbaren core i7 stehen lässt. Bezüglich Multi-Threading Spiele sag ich einfach mal nur: Crysis 2, 8 threads maximal, stand neulich noch im Info-Thread oder in einem Interview. Spiele sind aber auch nicht unbedingt das, was bei mir die meiste CPU-Power braucht, da hab ich ganz andere Anwendungen wie eben Photoshop z.B., bei dem die neue CPU mal locker 30% schneller ist OHNE, dass PS dafür optimiert wäre.
Achso.... ganz davon abgesehen sind die i5's dann völlig frei zum overclocken, außerdem haben sie weniger Abwärme. Dieses Klitzekleine Detail sorft mit Sicherheit nochmal für 30 weitere Prozent Performanceplus. Wir werden sehen :P

xeonsys
13.09.2010, 14:35
Gigabyte P67A-UD5 und P67A-UD7
IDF 2010: Erste Sandy-Bridge-Mainboards (Sockel 1155) von Gigabyte mit P67-Chip aufgespürt


Die ersten Gigabyte-Boards mit P67-Chip und Sockel 1155 für Intels kommende Desktop-Prozessoren (Sandy Bridge) konnten wir noch vor dem eigentlichen Start des Intel Developer Forum (IDF) in San Francisco ausfindig machen.



Gigabyte war einer der wenigen Mainboard-Hersteller, die auf der Hardware-Messe-Computex im Juli noch keine Boards mit Sockel 1155 für Intels neue Sandy-Bridge-CPUs zeigten. Auf dem IDF gelang es uns, noch vor dem Start von Intels Hausmesse, die ersten Sockel-1155-Boards von Gigabyte aufzustöbern.

Wer Gigabyte-Boards kennt, merkt sofort: Die neuen Sockel-1155-Boards P67A-UD5 und P67-UD7 verfügen über ein schwarzes PCB anstelle der sonst üblichen blauen Platinenfarbe. Damit soll offenbar gekennzeichnet werden, dass es sich um High-End-Boards handelt. Zur einfacheren Unterscheidung sind beim P67A-UD5 manche Teile des Kühlers blau, beim P67A-UD7 sind sie hingegen goldfarben.

ie der Name verrät, kommt bei P67A-UD5 und P67A-UD7 Intels neuer P67-Chip zum Einsatz. Anders als der zweite Sockel-1155-Chip H67 kann der P67 nicht die integrierte Grafikeinheit von Sandy-Bridge-Prozessoren nutzen. Dafür eignet er sich voraussichtlich für SLI und Crossfire - wir gehen davon aus, dass für die offizielle SLI-Unterstützung wie üblich eine Lizenz von Nvidia nötig ist.

Beim Topmodell P67A-UD7 wirbt Gigabyte sogar mit Unterstützung für Drei-Wege-SLI sowie Crossfire mit drei Grafikkarten. Wir vermuten, dass die UD7-Variante hierfür den Nvidia-Zusatzchip NF200 SLI nutzt, der zusätzliche PCI-Express-Lanes liefert - beide Boards verfügen nämlich über ein Kühlsystem mit vier Elementen, die per Heatpipe verbunden sind. Zwei Kühlblöcke sitzen auf den Spannungswandlern beim CPU-Sockel und einer ist offenbar für den P67 zuständig (Single-Chip-Design). Somit bliebe ein Kühlelement für den NF200 SLI. Als wir das P67A-UD7 umdrehten, erkannten wir tatsächlich auf der Rückseite, dort wo der mittlere Kühler sitzt, mehrere Bauteile, die uns von anderen Boards mit NF200-SLI-Chip bekannt vorkommen (siehe Bild rechts). Beim P67A-UD5 fehlen diese Bauteile - damit wird unsere Vermutung, dass das P67A-UD7 den NF200-SLI besitzt, untermauert
Weitere Unterschiede zwischen den beiden Boards: Das P67-UD5 verfügt über zwei USB-3.0-Ports, während das P67-UD7 gleich vier entsprechende Anschlüsse nutzt. Da Intels P67-Chip kein USB 3.0 unterstützt, kommen beim P67-UD7 zwei Zusatz-Controller von NEC zum Einsatz. SATA 6Gb/s beherrscht der P67 hingegen nativ - beide Boards verfügen daher über zwei SATA-6Gb/s-Anschlüsse (weiß gefärbt). Die UD7-Variante bietet zudem sechs SATA-3Gb/s-Ports (schwarz gefärbt), während es beim P67-UD5 vier entsprechende Anschlüsse sind. Außerdem hat dasP67A-UD7 zwei LAN-Ports samt Teaming-Technik, Dual-BIOS sowie 24 statt 20 Phasen für die CPU-Stromversorgung. Dank des Stromspar-Tools Dynamic Energy Saver 2 werden diese aber nur bei übertakteten Systemen komplett genutzt. Im Standard-Betrieb kommen weniger Phasen zum Einsatz.

Auffällig ist zudem, dass P67A-UD7 und P67A-UD5 über Sockel von unterschiedlichen Herstellern verfügen: Beim UD5-Board stammt der Sockeldeckel von Foxconn, beim UD7 ist LOTES der Hersteller. Angeblich wurde der LOTES-Sockel allerdings noch nicht von Intel freigegeben. Die Plastikabdeckung stammt in beiden Fällen von Foxconn.

Die beiden P67-Boards von Gigabyte sollen verfügbar sein, sobald die ersten Sandy-Bridge-CPUs in den Handel kommen - also voraussichtlich im Januar 2011.

http://www.pcgameshardware.de/aid,774024/IDF-2010-Erste-Sandy-Bridge-Mainboards-Sockel-1155-von-Gigabyte-mit-P67-Chip-aufgespuert/Mainboard/News/

Vorstellung von „Sandy Bridge“ zur CES 2011

Die Consumer Electronic Show in Las Vegas wird wie im Jahr 2010 auch im Jahr 2011 Intels wichtigsten Start des Jahres für das gesamte Desktop- und Notebook-Geschäft markieren. Die Messe findet im kommenden Jahr vom 6. bis 9. Januar 2011 statt, unabhängige Tests der vielfältigen Modelle dürften passend zum Start erscheinen. Berichte aus dem deutschen Handel legen zudem dar, dass die Prozessoren direkt ab Anfang Januar auch verfügbar sein sollen.


http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/september/vorstellung-von-sandy-bridge-zur-ces-2011/

xeonsys
13.09.2010, 19:09
Intel: 22-nm-CPUs im zweiten Halbjahr 2011






Intel: 22-nm-CPUs im zweiten Halbjahr 2011

IDF 2010: Erste 22-nm-CPUs "Ivy Bridge" werden bereits produziert und kommen in der zweiten Jahreshälfte 2011
Auf dem IDF gab es die ersten konkreten Infos zu Intels 22-nm-CPU-Generation mit dem Codenamen Ivy Bridge - Intel-Präsident Paul Otellini bestätigte, dass man im Zeitplan liegt und die ersten Ivy-Bridge-CPUs in 22-nm-Fertigung in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres anbieten kann. (Daniel Möllendorf,

Das wichtigste Thema der aktuellen Intel-Hausmesse IDF ist natürlich die kommende CPU-Generation Sandy Bridge, die ab Januar verfügbar sein soll. Während Sandy Bridge im 32-nm-Verfahren hergestellt wird, nutzt Intel für den Nachfolger Ivy Bridge bereits 22-nm-Fertigung. Laut Paul Ottelini werden erste Ivy-Bridge-Prototypen bereits in Intel-Fabs hergestellt. Daher macht man sich keine Sorgen in der zweiten Hälfte 2011 entsprechende CPUs anbieten zu können.
Gemäß dem Tick-Tock-Modell von Intel handelt es sich bei Ivy Bridge nicht um eine völlig neue Architektur. Stattdessen werden Ivy-Bridge-CPUs voraussichtlich auf der Sandy-Bridge-Architektur basieren, aber eben einen so genannten "Shrink" von 32 auf 22 Nanometer bieten. Damit lassen sich üblicherweise weitere Funktionen integrieren, Taktraten steigern und sogar die Leistungsaufnahme senken.

http://www.pcgameshardware.de/aid,774348/IDF-2010-Erste-22-nm-CPUs-Ivy-Bridge-werden-bereits-produziert-und-kommen-in-der-zweiten-Jahreshaelfte-2011/CPU/News/

Intel's Steve Smith Discusses Sandy Bridge

http://www.youtube.com/watch?v=Q6OKilhUuZU&feature=player_embedded


Sandy Bridge als erste Platform mit der zweiten Generation der Core-Architektur besitzt als wichtigste Änderung eine integrierte GPU im Prozessor. Bislang wurde bei den existierenden Modellen die GPU über den Memory-Controller angebunden, die Performance des Prozessors und der GPU hing somit sehr stark von der Bandbreite zwischen dem IMC und dem Prozessor ab. Mit der Integration auf die CPU-Bereiche entfällt dieser Flaschenhals. Zudem bindet Intel die GPU direkt an den Last-Level-Cache an, wobei eine Ring-Architektur genutzt wird, um Daten schnell zwischen der GPU und der CPU austauschen zu können. Intel kann alleine aus diesem Grund die Grafikleistung deutlich beschleunigen.


http://www.abload.de/img/sandy_bridge_demos__6_3ztf.jpg

Neue Logos: Der Core i3, i5 und i7 mit Sandy-Bridge-Architektur erhalten aufgefrischte Logos.
http://www.tecchannel.de/_misc/img/detail.cfm?pk=2137201&fk=2031058&id=d2e248-media
http://www.abload.de/img/81ca0fc4e2e4b908bec92dglvg.jpg

Die Ring-Architektur

Der Ring-Bus bringt eine vierfache Performancesteigerung des Caches. Durch diese Performancesteigerung ist es möglich gewesen, die GPU anzubinden, ohne die Performance des L3-Caches zu beeinflussen.

Die überarbeitete Turbo-Technik

Weiterhin optimiert Intel die Turbo-Technik, die nun dynamisch über die GPU und CPU implementiert wird. Durch bessere Energieeffizienz ist es nun auch möglich, die Speed-Bins auch bei voller Auslastung weiter anzuheben und auch die Grafik je nach Bedarf mit zu übertakten. Intel wird zudem auch 35- und 45-W-Modelle des Prozessors auf den Markt bringen.

Überarbeitete GPU

Intel hat an diversen Stellschrauben die GPU verbessert, beispielsweise bei den verwendeten Shadern, die Art der Workload-Verteilungen, Z-Buffer, Cache und Fixed-Function-Throughputs. Weiterhin hat man auch auf den Energieverbrauch geachtet, um die Grafik für alle Einsatzbereiche interessant zu machen.
Zu sehen ist in der oberen Grafik, dass Sandy Bridge nur noch ein Zwei-Channel-Speicherinterface verwendet wird. Intel hat ein 3-Channel-Interface für Sandy Bridge nicht vorgesehen, da man in diesem Marktbereich den Bedarf für sehr gering hält. Wie bei bisherigen Core-Modellen lässt sich die Anzahl der Kerne aber relativ einfach vergrößern und verkleinern, da man aus Fertigungssicht das Silizium so gestaltet hat, dass 4-Kern- und 2-Kern-Prozessoren einfach gefertigt werden können. Dabei werden unterschiedliche Dies gefertigt und keine Kerne abgeschaltet.


In ein paar Demos zeigte man die Leistungsfähigkeit der Sandy-Bridge-Plattform im Vergleich zu den bisherigen Core-i7-Modellen. In einer Anwendungsmöglichkeit zeigte man die Erstellung von HDR-Fotos mit HDR Studio. Alle Demos zeigten signifikante Geschwindigkeitsvorteile, die natürlich auf die Verbesserungen der Architektur abzielen und somit sicherlich nicht für alle Anwendungsszenarien zu übertragen sind.
Weiterhin zeigte Intel die Video-Komprimierung auf beiden Systemen und die Vorteile, die durch eine Nutzung der neuen AVX-Instruktionen entstehen. Interessant war auch eine Videoüberwachungs-Demo, die auf einem Serversystem stattfand, bei dem acht 1080p-Streams in Realtime überwacht wurden.

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/prozessoren/16521-idf-2010-sandy-bridge.html

http://www.youtube.com/watch?v=Iqkb0HubOb4

xeonsys
14.09.2010, 20:22
IDF 2010: Intel zeigt auf 4,9 GHz übertakteten Sandy-Bridge-PC mit Luftkühlung; Probleme beim Referenztakt-OC bestätigt




Welcher Sandy-Bridge-Prozessor genau in dem PC steckte, wollte Intel noch nicht verraten. Auf unsere Nachfrage hin bekamen wir aber heraus, dass es sich um ein Quadcore-Modell für weniger als 300 Euro aus der K-Reihe handelt. Wie bei aktuellen K-Prozessoren lässt sich auch hier der Multiplikator anheben. Das scheint für gute Overclocking-Ergebnisse auch wichtig zu sein, denn der Präsentator verriet uns im Gespräch, dass sich der Referenztakt (oder: Base-Clock) bei Sandy-Bridge-Prozessoren in der Praxis nicht besonders weit anheben lässt - damit sind entsprechende Gerüchte bestätigt. Zwar eignet sich der Referenztakt laut dem Intel-Mitarbeiter für hohe Taktraten, allerdings limitieren die anderen Komponenten, die parallel zum Referenztakt übertaktet werden und verhindern so hohe Ergebnisse. Somit sind K-Prozessoren mit anhebbarem Multiplikator für erfolgreiches Overclocking (http://www.pcgameshardware.de/aid,774504/IDF-2010-Intel-zeigt-auf-4-9-GHz-uebertakteten-Sandy-Bridge-PC-mit-Luftkuehlung-Probleme-beim-Referenztakt-OC-bestaetigt/CPU/News/#) bei Sandy Bridge offenbar deutlich wichtiger als bei aktuellen Lynnfield-CPUs.


Der übertakten PC verfügte neben der Sandy-Bridge-CPU über ein Sockel-1155-Mainboard von Intel, den verbesserten Intel Boxed-Kühler, eine Geforce GTX 460 von EVGA, DDR3-Speicher von Crucial aus der Ballistix-Tracer-Reihe und ein 1.200-Watt-Netzteil von Antec. Um zu demonstrieren, dass der PC mit der Übertaktung auf 4,9 GHz stabil arbeitet, ließ Intel den Cinebench R11.5 in der Endlosschleife laufen. Welches Ergebnis das übertaktete System erreicht, war ebenfalls geheim und wurde nicht angezeigt. Subjektiv wurde die Szene aber sehr schnell berechnet. Für die Übertaktung war laut Intel nur eine geringfügige Spannungserhöhung nötig. Welche Spannung genau eingestellt war, verriet Intel nicht.

http://www.pcgameshardware.de/aid,774504/IDF-2010-Intel-zeigt-auf-4-9-GHz-uebertakteten-Sandy-Bridge-PC-mit-Luftkuehlung-Probleme-beim-Referenztakt-OC-bestaetigt/CPU/News/
4,9 mit LK nicht schlecht.

IDF 2010: Gründe für den neuen Sockel




Sandy Bridge kommt für den Desktop-Bereich im neuen Sockel 1155 - das bedeutet, dass zwingend ein neues Mainboard angeschafft werden muss. Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht etwas unsinnig, dass Intel wieder einmal den Sockel wechselt: Da die Chipsatz-Funktionen in die CPU gewandert ist, müsste doch mit einem identischen Interface für die Southbridge ein Drop-In-kompatibler Prozessor machbar gewesen sein? Diese Frage musste sich auch Intel stellen lassen.

Laut Aussagen der Intel-Entwickler war durchaus das Ziel, möglichst eine Kompatibilität zu erhalten - aber durch die Komplexität der Integration war dies letztendlich nicht zu bewerkstelligen. Der Grund liegt hier nicht in dem einen Pin, den Intel nicht mehr bei den Sandy-Bridge-Prozessoren verwendet, sondern in mehreren technischen Problemen, die sich bei den neuen Prozessoren stellen.
Beispielsweise wird der Prozessor mit drei unterschiedlichen Power-Planes angesteuert: Die GPU, der Prozessor und der Uncore-Bereich besitzen eine unterschiedliche Spannung. Auch die optimale Anordnung der Pins aus elektrischer Sicht und diverse weitere Gründe bei der Integration der Komponenten haben dazu geführt, dass Intel letztendlich den Plan verwerfen musste, eine hundertprozentige Kompatibilität zum bisherigen P55 zu erreichen. Ein großes Problem ist auch die Verwendung eines Display-Port-Protokolls anstatt des LVDS-Protokolls für den Monitor-Anschluss: Alleine hierfür wird ein neues Mainboard notwendig, weil bestehende Boards falsche Konverter-Chips verwenden würden.

Zumindest hat man es geschafft, die Sockel-Kompatibilität zu erhalten: Für die Mainboardhersteller entfällt somit das Tooling, das bei einer Neuentwicklung entsteht. Es kann derselbe Sockel-Mechanismus eingesetzt werden, physikalische Besonderheiten des P55 - wie der Sockel-Anpressdruck, das Bonding des Sockels und die physikalischen Kräfte, die durch die Push-Pin-Kühler auf das Mainboard wirken - sind also übertragbar. Auch ist es für den Anwender wohl möglich, weiterhin auf einen Sockel-1156-Kühlkörper zu setzen, neue Kühlkörperdesigns werden also nicht notwendig, da die Halterung wiederholt eingesetzt werden kann.

http://www.hardwareluxx.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16553%20%20&catid=34&Itemid=99

http://www.youtube.com/watch?v=hKGnaTrxS_k

http://www.youtube.com/watch?v=DopdfPnWlFA

http://www.youtube.com/watch?v=zbokPe4_-mY

xeonsys
17.10.2010, 12:01
Massenproduktion von Sandy Bridge läuft


http://www.pcgameshardware.de/aid,794137/Massenproduktion-von-Sandy-Bridge-laeuft/CPU/News/mal sehen wie die sich schlagen werden.?:roll:

Preise und weitere Benchmarks zu „Sandy Bridge“



http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/oktober/preise-und-weitere-benchmarks-zu-sandy-bridge/

chenjung
17.10.2010, 12:10
Massenproduktion von Sandy Bridge läuft

mal sehen wie die sich schlagen werden.?:roll:

Preise und weitere Benchmarks zu „Sandy Bridge“

Aha, mit Grafikunterstüzung? Okkkk ...

xeonsys
17.10.2010, 12:12
sieht so aus.:smile:

chenjung
17.10.2010, 12:13
sieht so aus.:smile:

Aber macht das Sinn? Ich meine, der Ursprung einer Graka ist doch, die CPU zu entlasten. Irgendwie klatschen die alles wieder zusammen (da nun auch Grakas Berechnungen von CPUs übernehmen können, siehe Tesla).

Irgendwie alles komisch? :???:

randfee
25.10.2010, 09:13
"Seriennahe „Sandy Bridge“ bei 5 GHz"


Die Marke von 5 GHz scheint dabei mit dem Core i7-2600K (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/oktober/preise-und-weitere-benchmarks-zu-sandy-bridge/) mit einem Basistakt von 3,4 GHz, einem aktivierten Turbo bis 3,8 GHz und 8 MByte L3-Cache als Flaggschiff der kommenden Serie relativ problemlos möglich zu sein. Quelle: Computerbase (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/oktober/seriennahe-sandy-bridge-bei-5-ghz/)
sweet... Wenn die jetzt schon in der Fertigung sind dann sollten sie doch nun wirklich innerhalb von 2-3 Monaten verfügbar sein... nice, ich verkaufe dann mal meine alten Komponenten.

LandsHeer
25.10.2010, 10:54
Auf welchen Sockel steht der denn ? und weiss schon einer was ueber den Preis ?

MfG

LandsHeer

xeonsys
04.11.2010, 15:44
die gigabyte boards für sandy bridge.

http://www.pcgameshardware.de/aid,796701/Sandy-Bridge-Gigabyte-stellt-Hauptplatinen-vor-Update-Bilder-zu-12-Gigabyte-Mainboards/Mainboard/News/bildergalerie/?iid=1455271&vollbild

randfee
04.11.2010, 16:14
nice.... irgendein UD3 wird dann meins, bisher reichten die alle zum grandiosen overclocken, die ganzen Unsinns-Features der dicken Dinger braucht kein (normaler) Mensch

xeonsys
04.11.2010, 16:20
die ganzen Unsinns-Features der dicken Dinger braucht kein (normaler) Mensch

solange es leute gibt die sich das kaufen.:-)

randfee
04.11.2010, 16:25
naja, wenn ich mir nen Server basteln wollte... aber diejenigen die's kaufen haben doch Spiele-Rechner... da brauch ich nur den Speed (der bei allen Modellen bis auf geringste Werte) gleich ist. das ist doch alles gaga! Ich hatte mit günstigen Mainboards der Qualitätsmarken noch nie Probleme und der e8400 lief zu Beginn auch auf 4,8GHz bzw. 5 kurzfristig! auf einem 99€ UD3. Diesmal werde ich wohl allerdings mehr für die CPU ausgeben müssen, da man jetzt nur noch über den Multiplikator drankommt. Egal, ich freue mich auf meine 5GHz Quad-Spielkiste mit Luftkühlung!
Zum Arbeiten nutz ich das Ding eh nicht, da kommt nichts gegen den Mac an aber vielleicht wird ja aus dem 5GHz Spielerechner auch noch ein Hackintosh.

xeonsys
04.11.2010, 16:27
naja, wenn ich mir nen Server basteln wollte... aber diejenigen die's kaufen haben doch Spiele-Rechner... da brauch ich nur den Speed (der bei allen Modellen bis auf geringste Werte) gleich ist. das ist doch alles gaga! Ich hatte mit günstigen Mainboards der Qualitätsmarken noch nie Probleme und der e8400 lief zu Beginn auch auf 4,8GHz bzw. 5 kurzfristig! auf einem 99€ UD3. Diesmal werde ich wohl allerdings mehr für die CPU ausgeben müssen, da man jetzt nur noch über den Multiplikator drankommt. Egal, ich freue mich auf meine 5GHz Quad-Spielkiste mit Luftkühlung!
Zum Arbeiten nutz ich das Ding eh nicht, da kommt nichts gegen den Mac an aber vielleicht wird ja aus dem 5GHz Spielerechner auch noch ein Hackintosh.

und welche karte kommt dazu?

randfee
04.11.2010, 16:32
weiß ich noch net. Die 5850 war ja eh nur als temporär angedacht und auch wenn ich damit jetzt verlust mache denke ich hau ich sie (irrationalerweise) raus. Es wird dann entweder die 6950 oder 6970, denke ich. Je nachdem wie die Leistungsdaten und Preise aussehen werden. Falls wider erwarten die GeForce 580GTX kein totales Strommonster wird (die AMDs brauchen ja dann scheinbar auch 250W) und nicht mehr als 400€ kostet wird diese aber auch mit in Betracht gezogen. Trotzdem, im Moment würde ich vom Gefühl sagen die 6950 wirds werden :D

CPU bleiben ja scheinbar nur 2600K & 2500K, kommt dann auf den Preis an. Tendenziell zum 2500K, die 8 Threads bringen eh kaum was, besonders wenn ich sowieso mit >4,5GHz unterwegs bin ist das wahrscheinlich schnuppe bis zur nächsten Konsolengeneration.

Kühler:
Noctua NHD14 oder, wenn die Konkurrenz FAST so gut dafür aber bedeutend billiger ist diese. Noctua schon oft verbaut und selber seit fünf Jahren genutzt, bei ähnlichen Preisen guter Konkurrenz werde ich NICHT wechseln und mir den D14 zulegen.

xeonsys
04.11.2010, 16:36
werde wohl auch eine 6950 kaufen.:)
und die 5750 kommt raus.

xeonsys
06.11.2010, 18:41
ASUS show Maximus IV Extreme



http://www.techpowerup.com/img/10-11-03/24a.jpg

http://www.xtremesystems.org/forums/showthread.php?t=261697

LandsHeer
06.11.2010, 19:52
wo bleiben denn die PCI steckplaetze, da waere ja meine Xtreme Gamer soundkarte am falschen platz :S

1337_alpha
06.11.2010, 20:49
PCI Steckplätze sterben zurzeit halt aus ;)
Genau so wie IDE Steckplätze

LandsHeer
06.11.2010, 21:12
Also laufen alle neuen Soundkarten usw auf PCI-E ?

naja, der sound auf nem Asus Rampage III soll ja ziemlich gut sein, da wuerde ich meine soundkarte dann doch nicht mehr brauchen...

xeonsys
07.11.2010, 13:16
i7-2600k @ 4,6GHz

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=auto&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.coolaler.com%2F

http://forum.coolaler.com/showthread.php?t=253064

1337_alpha
07.11.2010, 14:06
Also laufen alle neuen Soundkarten usw auf PCI-E ?

naja, der sound auf nem Asus Rampage III soll ja ziemlich gut sein, da wuerde ich meine soundkarte dann doch nicht mehr brauchen...

Der Sound hat sich nicht wesentlich verbessert
Eine Soundkarte ist den Mainboard Soundchips immer noch um Längen vorraus ;)

LandsHeer
07.11.2010, 14:27
ah, haette naehmlich drann gedacht, ein Asus Ramepage III mit 2 GTX 460 2 gb drauf, nur dann waere da das problem das ich nirgends mehr meine soundkarte hinstecken koennte.

OFF Topic: belegt die gtx 460 2 gb 2 slots oder nur einen slot ?

MfG

LandsHeer

xeonsys
09.11.2010, 16:18
cpu und board's scheinen schon im labor zu sein.:cool:



http://twitter.com/PCGH_Redaktion/status/505861969551360
http://twitter.com/PCGH_Redaktion/status/29685550543

erste infos mitte des monats

http://www.hardwareluxx.de/community/15652639-post700.html

randfee
09.11.2010, 16:21
weiß denn schon wer wann es die Teile dann zu kaufen gibt? Jannuar wahrscheinlich oder wie?

xeonsys
09.11.2010, 16:24
weiß denn schon wer wann es die Teile dann zu kaufen gibt? Jannuar wahrscheinlich oder wie?

richtig.:)

xeonsys
15.11.2010, 03:12
GIGABYTE P67A-UD7 Preview (http://lab501.ro/placi-de-baza/gigabyte-p67a-ud7-preview)



http://lab501.ro/placi-de-baza/gigabyte-p67a-ud7-preview/2


die neuen asus board's mit EFI




Alles digital, alles EFI – Alles neu bei Asus? (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2010/november/alles-digital-alles-efi-alles-neu-bei-asus/)

15 Asus-Mainboards zum „Sandy Bridge“-Start (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2010/november/15-asus-mainboards-zum-sandy-bridge-start/)

Asus Maximus IV Extreme klotzt und kleckert nicht (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2010/november/asus-maximus-iv-extreme-klotzt-und-kleckert-nicht/)

Asus Sabertooth P67 mit „Vollkörper“-Kühlung (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2010/november/asus-sabertooth-p67-mit-vollkoerper-kuehlung/)


EFI
http://www.xtremesystems.org/forums/showpost.php?p=4626139&postcount=7
P8P67 Deluxe (Intel P67 Express) Motherboard
Sandy Bridge @ 5,3GHZ
http://vr-zone.com/articles/first-looks-asus-p8p67-deluxe-intel-p67-express-motherboard/10305-4.html

xeonsys
17.11.2010, 11:09
Intel bestätigt Sandy-Bridge-Termin (http://www.hartware.net/news_50412.html)
Veröffentlichung am 5. Januar

http://www.hartware.net/news_50412.htmlfreue mich schon auf den test.:)

die cpu's

die cpu's
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2010/november/intel-webseite-bestaetigt-sandy-bridge-modelle/

randfee
17.11.2010, 12:10
jo, aber tests mit brauchbaren Zahlen dürfen damit doch auch erst in 7 Wochen gezeigt werden ..... llaaaaaangweilig :D

xeonsys
19.11.2010, 04:40
die videos von den asus board's

http://www.pcgameshardware.de/aid,799162/Neue-Asus-Mainboards-fuer-kommende-Intel-CPUs-Maximus-IV-Extreme-Sabertooth-und-EFI-Video-Update/Mainboard/News/die ASRock board's

http://www.hardwareluxx.de/index.php/news/hardware/mainboards/17035-asrock-enthuellt-sockel-lga-1155-mainboards.html5.1GHz i7-2600K, Wassergekühlt


http://www.awardfabrik.de/forum/showpost.php?p=396166&postcount=53

Vorab-Test: MSI P67A-GD65, Asus P8P67 Deluxe und weitere Sockel-1155-Boards für Intels neue CPU-Generation


http://www.pcgameshardware.de/aid,799367/Vorab-Test-MSI-P67A-GD65-Asus-P8P67-Deluxe-und-weitere-Sockel-1155-Boards-fuer-Intels-neue-CPU-Generation/Mainboard/News/

Nightspider
22.11.2010, 21:31
Die ~5Ghz scheinen sich bei 1,4V zu bestätigen.

Hier gibts weitere Benchmarks:

http://www.inpai.com.cn/doc/hard/138458.htm

Während manche Spiele gar nicht oder unmerklich schneller bei gleichem Takt sind, läuft StarCraft 2 rund 25% schneller auf einem gleichgetakteten Sandy Bridge.

http://img843.imageshack.us/img843/5579/sandybridgesc2.jpg

Dazu noch der gesenkte Strombedarf sowie das deutlich höhere Taktpotential.

Leute mit HighEnd PC werden wohl kaum um Sandy Bridge herumkommen.

Werde bestimmt auch im Januar umsteigen. Mein Ziel sind 4,5-5 Ghz. :D