als ich die crytek news heute mit verbindung der nachrichten auf ard gelesen habe, fiel mir spontan das auswandern und damit die zukunfssicherheit des unternehmens ein. es gibt ja nun mal nicht soo viele unternehmen in deutschland die "killerspiele" produzieren, ich glaube crytek ist sogar das einzige. von daher ist es naheliegend, sich der politischen situation an zu passen und aus zu wandern ( das erinnert suggestiv schmerzlich an das ende der dreißiger des letzten jahrhunderts).
nun gut, ist auch nur ne möglichkeit, ausserdem suchen die in kiew ja auch mitarbeiter; es ist ja ne stellenausschreibung im gange.
bin mal gespannt, was sich da so ergibt.