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Es wird im Beitrag trotzdem nicht gesagt, dass es das Ziel ist, als Nazi zu spielen. Einfach falsch.
Außerdem: Meine Kumpels spielen intensiv CoD2. Und da geht es kein Stück um "Taktik". Wer die schnellste Reaktion hat, gewinnt. Es ist eben kein Battlefield. Die schauen alle immer auf ihre Score. Es ist also durchaus wichtig, möglichst viele Spieler umzulegen, um möglichst oben in der Liste zu sein und evtl. seinen Skill zu verbessern.
Das ist bei jeden Shooter so. Ich kann die M-Com bei BF:BC 2 nicht nerstören, wenn ich keiner Gegener ausschalte. Aber die ganze Behauptung ist Schwachsinn. Egal wegen wass man Ballerspiele spielt, niemand wird wegen einem Spiel einen Amoklauf machen. Da wären Filme davor daran schuld. Ganz einfach.
tja und uwe boll (bz uwe LoL)
hat nen film gemacht zum thema amok usw.
Die Models wenn dann, die Spieler selbst, legt man ja nicht um. ;)Zitat:
Zitat von Saltwater
Zu dumm aber auch dass man den jüngsten Amoklauf nicht mit Killerspielen in Verbindung bringen kann. Schade, schade, schade... :lol:
Da hätten sich so ein paar profilierungsgeile Politiker (und die Medien auch weil's dafür Quoten/Auflagen = Kohle gibt) bestimmt wieder die Finger nach geleckt... :roll:
Aber so wie's sich zugetragen hat, kann man ja wohl wieder 'nur' nach einem strengeren Waffengesetz plärren.
Was folgen wird ist klar: Das Waffengesetz wird nochmals verschärft, es wird wieder nicht den gewünschten Effekt erzielen, und in einigen paar Monaten passiert es wieder... Pffft.
Mal ehrlich: Wenn ich wirklich wollte, könnte ich ohne weiteres eine scharfe Knarre beim Russen meines Vertrauens kaufen, Kostenpunkt 400-500 Euro.
Was bringt dann ein strengeres Gesetz oder gar ein Verbot ? Na nix, wenn man aufm Schwarzmarkt genauso dran kommt. :roll:
Erst mal gilt es diesen Schwarzmarktsumpf trockenzulegen !
Mit solchen Kommentaren muss man aufpassen :DZitat:
Zitat von SplitTongue
das war ja schon fast eine Ankündigung:lol:.....
Aber Recht haste!!!
Natürlich hat er recht. Und es wird sich da auch nichts ändern. Die Politiker reden 4 monate übers Waffengesetz und dann kommt irgendein Mist raus(Wenn überhauptetwas rauskommt)
Beispiel Winnenden und lörrach: Wegen dem Amoklauf von Winnenden hat die Politik das Gesetz rausgebracht das unangekündigte Kontrolleure die Waffenbesitzer besuchen um zu kontrollieren das auch alle Waffen im SChrank sind, wo sie ja auch hinsollen.
Ich bin mir aber zu 99Prozent sicher das Tim K. auch an die Waffe gekommen wäre wenn sie IM SChrank gelegen hätte.
Wie jetzt diese kontrollen einen Amoklauf verhindern sollen weiss ich auch nicht.
(Halb) Fiktives Beispiel: Ein wie oben genann. Kontrolleur schaut bei der Awnätin vorbei die in Lörrach lebt. Alles in Ordnung Waffe im Schrank Munition im Schrank, abgeschlossen.
Kontroluer geht, macht ein Häckchen, fertig.
Die Anwältin nimmt aus bestimmten Gründen ein paar Stunden/Minuten später die Waffe raus und begeht einen Amoklauf wobei 4 Menschen sterben und viele Verletzt werden. Was hat die (fiktive) Kontrolle jetzt gebracht? *Offene Frage*
Da muss eine andere Lösung her. Wobei man noch dazu sagen sollte: Wenn einer was will, und er das Geld hat. Dann kriegt er es auch und seis eine Schusswaffe.
Ich bin kein Psychologe und kann nicht sagen was man explizit gegen Amokläufe unternehmen kann oder was jetzt denn GENAU die Ursachen sind. Aber eins weiss ich: Die URSACHE sind definitiv keine "Killerspiele". Die Politik/Medien fängt komplett am falschen Ende an. *Meine Meinung*
Ich geb mich geschlagen....:!:
Jetzt kommt mal "meine Meinung" zu diesem endlosen Thema:!:
Das was mich einfach nur anpisst ist, das die Politiker sämtliche Informationen/Studien/Fakten die Sie meinen zu haben was Killerspiele angeht durch irgwendwelche "Warscheinlich" fake- experten ratschläge etc. verdrehen.:x (Siehe video unten)
Sollen die Politiker doch die Killerspiele verbieten.... nur kann ich dann jetzt schon sagen das dass nicht gut enden wird:roll:
Prognose: Crytek wandert aus und Spiele werden aus andern Ländern bestellt. PUNKT
So schauts aus. udn ich gebe ganz offen zu: Ich werde dies auch tun falls es so kommen würde.