Das ist sogar kontraproduktiv, da jedes Defragmentierungstool andere Vorstellungen davon hat, wie die Dateien anzuordnen sind.
O&O Defrag macht das auf seine Weise und Windows macht das im Hintergrund sofort wieder rückgängig. Dann defragmentierst du wieder mit O&O, das wieder alles umsortiert und danach macht Windows es wieder rückgängig.
Man muss sich also auf ein Tool beschränken. Ich würde das windowsinterne Tool verwenden, da dies die Vorteile hat auf die gesammelten SuperFetch-Daten zugreifen zu können. Wenn du O&O verwenden möchtest, dann musst du die Hintergrunddefragmentierung von Windows deaktivieren.
Was für Perormanceunterschiede man dadurch erreicht habe ich ja schon eine Seite zuvor in Form dieser Grafiken erläutert.
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