EA-Chef sagt: "Unsere Spiele waren nicht gut genug."
Electronic Arts (EA) gesteht jetzt ein, dass das riesen Verlustgeschäft von 1 Milliarde Dollar im letzten Jahr auf eine unprofessionelle Umsetzung der Spiele zurückzuführen sei. Laut John Pleasants befindet sich EA in finanziellen Engpässen, da die in letzter Zeit veröffentlichten Spiele "nicht gut genug gewesen seien".
http://www.guardian.co.uk/technology/blog/2009/jun/04/ea-electronic-arts-john-pleasants
Um wieder schwarze Zahlen zu schreiben, werde man den Schwerpunkt auf die Interessen der Konsumenten fokussieren.
Wörtlich: "Unsere Aufgabe ist es nun, uns mehr auf die Wünsche der Gamer zu konzentrieren - denn nur von ihnen hängt unser Geschäft ab".
Na, dann hoffen wir mal auf mehr ....
/FHG