Die Zelle des Hubschraubers ist gepanzert und viele Komponenten des Hubschraubers sind redundant ausgelegt. Der Hubschrauber soll laut Spezifikation nach Beschuss von unten durch 12,7-mm-Munition mindestens 30 Minuten weiterfliegen können und ebenso imstande sein, Treffer von 23-mm-Munition (verwendet durch den weit verbreiteten ZSU-23-4 Flakpanzer) in einige Komponenten zu verkraften. Hierzu wurden unter anderem kritische Teile der Kraftübertragung mit Stahlmanschetten armiert. Das verwendete Panzerglas ist 4,5 cm dick und verkraftet ebenfalls Treffer durch 23-mm-Projektile. Sollte der Fensterrahmen nach einer Bruchlandung verzogen sein, so können die Piloten die Scheiben auch absprengen. Auch sind Leitungen, Rohre und Kabel mit größtmöglichem Abstand im Rumpf verlegt, um die Chancen für gleichzeitige Beschädigung zu verringern. Aus demselben Grund wurden die Triebwerke möglichst weit voneinander entfernt am Rumpf angebracht. Der Apache hat ein starres gefedertes Hauptfahrwerk. Fahrwerk und Zelle bieten durch ihre Konstruktion der Besatzung eine rechnerische Überlebenschance von 95 Prozent bei Landungen mit einer Sinkgeschwindigkeit von bis zu 12,8 m/s.