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Thema: Intel - Sammelthread

  1. #81
    Prophet
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    Larabee kommt nicht auf den Markt.

    Nachdem sich der Launch von Intels ambitioniertem Larrabee-Projekt bereits mehrfach verzögert hatte (wir berichteten), kommt jetzt praktisch das Aus für die als Multi-CPU-Chip konzipierte Grafikkarte. Intel selbst hat eingeräumt, dass der Larrabee-Entwicklungsfortschritt nicht den eigenen Erwartungen entspricht und Larrabee entsprechend nicht auf den Consumer-Markt kommen wird. Stattdessen soll Larrabee nur noch als Softwareentwicklungsplattform dienen. Mit den Worten eines Intel-Sprechers: "Larrabee silicon and software development are behind where we hoped to be at this point in the project. As a result, our first Larrabee product will not be launched as a standalone discrete graphics product."
    http://www.hardwareluxx.de/index.php...den-markt.html

  2. #82
    VIP Avatar von xeonsys
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    Corsair Dominator GTX: Handselektierte Speichermodule für Übertakter

    Mit den neuen Dominator GTX will Corsair vor allem Übertakter mit handselektierten Modulen überzeugen. Die versprochenen Leistungsdaten sind vielversprechend.



    Corsair stellte jüngst sein neues DDR3-Speichermodul Dominator GTX für Intel- und AMD-Systeme vor, das speziell für leistungshungrige, Gamer und extreme Übertakter entwickelt wurde. Corsairs Dominator GTX-Module werden einzeln selektiert und auf Intel X58- und P55-Chipset-Plattformen getestet, um sicherzustellen, dass sie die Leistungsanforderungen von 2.250 MHz und kurzen Latenzzeiten von 8-8-8-24 bei 1,65 Volt erfüllen. Sie sind auf die speziellen Anforderungen von Übertaktern abgestimmt.

    Die Dominator GTX-Module sollen nicht nur auf Intel-Plattformen hohe Frequenzen erreichen, sondern auch auf Hauptplatinen mit Sockel-AM3 für AMD Phenom-II-Prozessoren bis zu 1.800 MHz bei CL6 erzielen. Die folgende Tabelle gibt die Nennleistung auf verschiedenen DDR3-Plattformen an.

    Die Dominator GTX-Module verwenden die Kühltechnik DHX+ von Corsair. Dieses Modul besitzt die Teilenummer CMGTX2 und ist auch als Einzelmodul erhältlich. So können Profis zwei Module für Dual-Channel- oder drei Module für Triple-Channel-Ausführungen erwerben. Um ein Höchstmaß an Leistung und Frequenz zu erreichen, empfiehlt Corsair die Verwendung des GT Airflow-Lüfters mit großen Klammern zur Montage.

    Der CMGTX2 wird im Corsair-Labor in Fremont, Kalifornien in mehreren Arbeitsschritten per Hand selektiert und ist nur in limitierter Auflage erhältlich. Er wird exklusiv ab 8. Dezember 2009, 9:00 Uhr pazifischer Zeit, im Online-Shop von Corsair angeboten und nach Eingangsdatum der Bestellung vergeben.

    http://www.pcgameshardware.de/aid,70...kter/RAM/News/
    Summer 2010


  3. #83
    Professional Avatar von Servitor
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    Habe in einem Forum folgende Aussage gefunden:

    Wer sich ein Core i7 kaufen möchte, der sollte schnell noch einen Kaufen, den ende dieses Monats sollen die rausgenommen werden und dann gibt es nur noch die Core i7 Extreme Modelle die sehr teuer sind.


    Stimmt das den, was meint ihr ?

  4. #84
    Prophet
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    Zitat Zitat von Servitor Beitrag anzeigen
    Habe in einem Forum folgende Aussage gefunden:





    Stimmt das den, was meint ihr ?
    Könnte gut möglich sein.
    Der is ja mittlerweile auch schon wieder ein Jahr alt und Intel hat ja 2010 was großes mit 6 Kernern vor , oder?
    EDIT : Wobei ne...es gibt ja noch andere i7's als die 920 940er und 965 modelle...viltl diese aber ide anderen nicht.
    Geändert von Tig3r0023 (06.12.2009 um 20:23 Uhr)

  5. #85
    VIP Avatar von xeonsys
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    Zitat Zitat von xeonsys Beitrag anzeigen
    Corsair Dominator GTX: Handselektierte Speichermodule für Übertakter
    200$
    speicher ist erhältlich
    Summer 2010


  6. #86
    Prophet
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  7. #87
    VIP Avatar von xeonsys
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    Intel Sechs-Kern-Prozessor als „Core i7“ im März



    Entgegen der bisherigen Behauptung diverser Webseiten, Intels kommenden Sechs-Kern-Prozessor mit dem Codenamen „Gulftown“ auf Basis der 32-nm-Architektur mit dem Codenamen „Westmere“, würde die Bezeichnung „Core i9“ bekommen, wurde in den letzten Tagen ein Riegel vorgeschoben. Neben dem Name wird auch das Zeitfenster für den Start eingegrenzt.
    Demnach wird der erste Sechs-Kern-Prozessor für den Desktop bereits im März als Core i7-980X verfügbar werden. Damit ist das Prozedere eingetreten, was wir vor einigen Monaten schon vorhergesagt hatte – keine neue Bezeichnung, nur eine höhere Modellnummer. Dieses Flaggschiff für satte 999 US-Dollar wird mit 3,33 GHz takten und über HyperThreading und die Turbo-Funktion verfügen, die TDP bleibt bei dem derzeiten Höchststand von 130 Watt. Der Starttermin ist aktuell für März eingegrenzt, ob man es noch zur CeBIT Anfang März schaffen wird ist unklar. In jedem Fall soll beim Launch ein „Q1“ für den Sechs-Kern-Prozessor stehen, was Intel den leichten psychologischen Vorteil gegenüber AMD gibt, die ihren Sechs-Kern-Prozessor für den Desktop mit dem Codenamen „Thuban“ im zweiten Quartal bringen wollen. Ursprünglich war dies auch der Termin für den „Gulftown“.


    http://www.computerbase.de/news/hard...core_i7_maerz/
    Summer 2010


  8. #88
    Professional Avatar von spYder
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    Kurz vor der Veröffentlichung der neuen Intel Core i3 Serie sind jetzt erste Benchmarks von dem chinesischen Magazin PCOnline aufgetaucht. Dort schlägt der kleinste Core i3 bereits fast die komplette Core 2 Duo Serie sowie kleinere Quad-Core Modelle. Im Test handelt es sich um den Core i3-530 mit 2x 2,93 GHz. Der Prozessor ist mit Hyperthreading aber ohne Intels Turbo Modus ausgestattet.

    Im Benchmark von Winrar 3.91, welches mehrere Kerne nutzt, erreicht der Core i3-530 fast das Niveau eines Core 2 Quad Q8300. Den Core 2 Duo E8400 schlägt er hier locker. Auch bei Multi-Thread Spielen wie Far Cry 2 ist er dem kleinste Quad-Core überlegen. Es bleibt abzuwarten ob weitere Tests diese Ergebnisse bestätigen.
    Quelle: Golem.de


  9. #89
    VIP Avatar von xeonsys
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    Intel: Updates zur 32-nm-Technologie und darüber hinaus


    In zwei Veranstaltungen in München und London hat Intel die technische Presse mit den aktuellen Details zur 32-nm-Fertigung und den in Kürze erwarteten „Westmere“-Prozessoren unterrichtet. Während die meisten Informationen noch unter NDA stehen, darf vorab jedoch der Blick auf die Veränderungen in der Fertigungstechnologie geworfen werden.
    In einer der vielen Präsentationen im Laufe des Tages, bei der Pressevertreter aus ganz Europa anwesend waren, ging es um die aktuelle Massenproduktion der 32-nm-CPUs, die in Kürze im Handel erwartet werden. In zwei Werken in den USA werden aktuell 300-mm-Wafer in 32 nm gefertigt, zwei weitere Werke sollen im Jahr 2010 die Massenproduktion aufnehmen.


    Die 32-nm-Fertigung basiert bei Intel auf der zweiten Generation der „High-K Metal Gate“-Technologie. In kritischen Bereichen wird zudem erstmals die Immersionslithografie eingesetzt. Mit vielen technischen Tricks und diversen Metallen wie Aluminium, aber vor allem auch Germanium, werden sehr kleine Strukturen gefertigt. Dies alles geschieht weiterhin mit der 193-nm-Lichtquelle, die laut Intel auch bei kommenden CPUs mit lediglich 16 nm im Einsatz verbleiben dürfte. Intel nutzt diese Lichtquelle seit einiger Zeit, neu ist in der 32-nm-Fertigung, dass die trockene Lithografie mit hochreiner Luft in einigen Bereichen von der flüssigen unterstützt wird, da mit ihr das Verhalten der Lichtbrechung positiv beeinflusst werden kann. Gleichzeitig wird die Konzentration von Germanium als Zusatz deutlich erhöht, was in geringere Abstände mündet (siehe Bilderstecke).


    Da Intel diese Technik bereits seit einigen Produkten in der 90-nm-Fertigung einsetzte, war es nicht so schwierig, dies über die 65- und 45-nm-Fertigung zur in Kürze aktuellen 32-nm-Herstellung zu verändern. Dies zeigt sich auch in der aktuellen Yield-Rate (Ausbeute) bei den CPUs, die nahezu identisch wie bei der 45- oder 65-nm-Fertigung zum besagten Zeitraum kurz vor dem Start liegt. Auch bei der anstehenden Fertigung in 22 nm dürfte dieses Prozedere deshalb weiter optimiert und genutzt werden.


    Der neue 32-nm-Prozessor besteht im Grunde erst einmal aus neun Lagen Kupfer. Auf die Nachfrage warum es denn genau neun sind, gab man zu verstehen, dass mehr Lagen sich zwar positiv auf die Die-Fläche des Prozessors auswirken, gleichzeitig aber die Anfälligkeit für Fehler steigt. Auch der Kostenfaktor spielt noch eine Rolle, weshalb sich die Zahl von neun Layern für Intel als bester Kompromiss ergeben hat. Ein weiterer Aspekt ist auch die Umwelt, bzw. die Auflagen von der Politik. Ohne diese wäre man technisch bereits weiter, gab der Sprecher unverblümt zu, das Material unter dem Logo „Lead free“ ist lediglich „gut genug“, aber man müsse sich damit halt arrangieren.
    Zu guter Letzt verlor man auch noch ein Wort zu den bereits in Gerüchten gehandelten zukünftigen größeren Wafer mit einem Durchmesser von 18 Zoll bzw. 450 mm. Dort sitzt man mit Samsung und TSMC als größte Fertiger in einem Boot, jedoch ist die rein technische Entwicklung nicht das einzige Problem. Viele der Zulieferer bzw. die Fertiger der Ausrüstung für die Herstellung von 450-nm-Wafer müssen stiefmütterlich behandelt werden. Denn der Markt für solche High-End-Ware wäre nicht nur extrem klein und dementsprechend auch teurer, selbst die großen drei Firmen würden dank dem gestiegenen Flächenverhältnis bei einem Durchmesser von 300 zu 450 mm, was 1:2,25 an Chips pro Wafer entspricht, deutlich weniger Technik als aktuell benötigen. Mit einem schnellen Auftritt der größeren Wafer ist deshalb in Zukunft noch nicht zu rechnen.
    Bildstrecke „Intel 32 nm Technology Update“ (39 Bilder)

    Mit den vielen weiteren Details zur 32-nm-Fertigung und den ersten Produkten müssen wir im Rahmen unserer Berichterstattung noch warten, da diese einer Verschwiegenheitsvereinbarung (NDA) unterliegen. Wenn diese verstrichen ist, können wir unsere eigenen Tests und weitere Analysen veröffentlichen.


    http://www.computerbase.de/news/hard...m-technologie/
    Summer 2010


  10. #90
    VIP Avatar von xeonsys
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    Intel: Core i3 sowie neue Core i5 und i7 zur CES 2010
    Nehalem-Architektur für Desktops und Notebooks in 32 nm


    Zur CES will Intel drei neue CPU-Familien vorstellen, wie der Chiphersteller soeben bestätigte. Auf der Liste stehen weitere Core-i7-Prozessoren sowie Core-i5- und die Core-i3-CPUs, die Grafikkern und CPU-Kern auf einem Package vereinigen.
    Intel will zur CES 2010 in Las Vegas am 7. Januar 2010 neue Prozessoren, basierend auf der Nehalem-Architektur für den Desktop- und Notebook-Markt vorstellen, die sich den 32-nm-Prozess zu nutze machen. Das verspricht kühlere CPUs und weniger Leistungsaufnahme. Bisher werden die Chips als "Clarkdale" für Desktops und "Arrandale" für Notebooks gehandelt.

    Vorgestellt werden CPUs der Reihen Core i7, i5 und i3. Der Core i7 markiert den oberen Preis- und Leistungsbereich der neuen CPUs. Die Mittelklasse ist der Core i5 und Für Einstiegs- und auch Bürorechner ist der Core i3 geeignet. Der Core i3 und i5 werden voraussichtlich einen GPU-Kern neben der CPU auf dem Package haben, der "Intel HD Graphics" genannt wird. Welche Modellnummern des Core i5 einen GPU-Kern haben und welche nicht, sagt Intel derzeit nicht, obwohl die Prozessoren bereits bei Versendern aufgetaucht waren. Die bisherigen Core-i5-CPUs besitzen keinen Grafikkern auf dem Package.

    Bei den neuen CPUs wird der Grafikkern, sofern vorhanden, im 45-nm-Prozess gefertigt, während der CPU-Kern bereits im 32-nm-Prozess gefertigt wird. Der Grafikkern neben der CPU soll Berichten zufolge nicht nur Aufgaben im Bereich der Grafik übernehmen, sondern die CPU auch beim Transcoding unterstützen. Für den Anschluss von Monitoren sind Dual-HDMI und DisplayPort vorgesehen.

    Details zu dieser Funktion gibt Intel möglicherweise zur CES 2010 bekannt. Zum Marktstart wird die Transcoding-Unterstützung bisher nicht erwartet. Sie soll später per Treiber nachgerüstet werden.

    http://www.golem.de/0912/71957.html
    Summer 2010


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