Ich denke die 6000er Serie wird nicht so einen grossen Sprung machen, wie von der 4000er auf die 5000er. Ich schätze diese Generation werde ich auslassen, bisher bringt noch kein Spiel meine 5870 ans Limit. (Jedenfalls nicht unter meiner Auflösung)
Ich denke die 6000er Serie wird nicht so einen grossen Sprung machen, wie von der 4000er auf die 5000er. Ich schätze diese Generation werde ich auslassen, bisher bringt noch kein Spiel meine 5870 ans Limit. (Jedenfalls nicht unter meiner Auflösung)
falls die Werte oben stimmen und echt sind
http://techpowerup.com/reviews/Zotac...dition/10.html
Intel Core i5-2500K
ASRock P67 Pro3
8 GB DDR3-1333
GTX560 2GB
Win7 x64
ja, weil es für mich eigentlich nicht wirklich eine neue Generation war, sondern eher ein Refresh der jetztigen. Aber trotzdem hut ab, Nvidia hat jetzt weiter Problem die Leistung von ATI aufzuholen. Ich werde wahrscheinlich erst dann bei der AMD HD7xxxx Generation aufsrüsten, da mir meine gtx260 immernoch genügt. Ich bräuchte eher neuen CPU, Mobo, Ram, was aber dann mind. 600€ kosten würde, sodass ich auf den IvyBridge warte. Das wird ja echt super PC (Ivybridge oder Nachfolger vom Bulldozer CPU, AMD HD7870, ...) =)
P.S. Die Namensänderung bei den zukünftigen Radeon Grafikkarten (ab HD6xxx) finde ich irgendwie beschissen. Mir gefällt ATI Radeon ... besser als AMD Radeon ... ^^
Für 2012 plant Intel eine komplett neue Architektur auf 22 nm basis
also den nachfolger von sandy-bridge.da ja Ivy Bridge eine Revision von Sandy Bridge gefertigt in 22 nm ist.
bald gibt es ja mehr auf der idf die 3 tage dauert.
http://www.intel.com/idf/
k, thx xeonsys... dann wirds erst 2012 aufgerüstet^^
falscher Fred ?
Intel Core i5-2500K
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8 GB DDR3-1333
GTX560 2GB
Win7 x64
Gehört zwar jetzt nicht direkt hier rein aber es hat was mit ATi bzw. AMD im generellen zu tun:
Offiziell: AMD lässt Marke „ATi“ sterben
Quelle: http://www.computerbase.de/news/hardware/grafikkarten/ati/2010/august/offiziell-amd-laesst-marke-ati-sterben/Was bereits seit einigen Tagen und Wochen als Gerücht kursiere, erfährt jetzt auch höchst offiziell eine Bestätigung: AMD wird mit der kommenden Generation an Grafikkarten die Marke ATi aufgeben, ältere Produkte werden fortan aber weiter so ausgepriesen.
Die Zeitspanne, bis der „ATi“ völlig vom Markt verschwunden ist, dürfte damit noch eine äußerst lange sein. Erhalten bleibt bei den Grafikkarten indes die Bezeichnung „Radeon“ und „FirePro“, die sogar noch stärker in den Fokus rückt. Ein kleines AMD mit schwarzem Hintergrund zeigt in Zukunft, aus welchem Hause die Grafiklösung letztendlich stammt. Die kommenden AMD-Radeon-HD-6000-Serie dürfte die erste sein, die auf das jahrelang geführte „ATi“-Branding verzichtet.
Die milliardenschwere Übernahme von ATi durch AMD und noch einigen folgenden Wertberichtigungen – ebenfalls in Milliardenhöhe – jährte sich vor kurzem zum vierten Mal und dürfte spätestens mit dem Ablegen des ehemaligen Eigennamens endgültig in den Akten verschwinden. AMD sieht die bevorstehende Wandlung des Marktes zu Mischprodukten wie dem „Fusion“, der bekanntlich ersten Symbiose von Grafik und Prozessor aus eigenem Haus, als idealen Zeitpunkt, mit einigen alten Dingen, inklusive dem alten Branding, aufzuräumen.
Mit sofortiger Wirkung wird sich die neue Politik im OEM-Geschäft durchsetzen. Wird eine AMD-Grafiklösung beispielsweise mit einer Intel-CPU gepaart, bekommt sie das entsprechende neue Logo.
Laut internen Studien sei das Markenzeichen „AMD“ deutlich bekannter und wertvoller als „ATi“. Die bekannten Marken „Radeon“ und „FirePro“ werden weitergeführt, um bisherige Kunden nicht völlig zu verwirren oder gar zu verschrecken. Denn bei den Prozessoren hatte man sich kürzlich entschlossen, im Endkundengeschäft alles auf die Karte „Vision“ zu setzen und die vielen Logos für Prozessoren zurück zu fahren. Lediglich der Server-Bereich wird weiterhin mit einem eigenen Logo hervorstechen. Wie massiv die Aufräumaktion letztendlich ist, zeigt der Punkt, dass selbst AMDs jüngstes Logo „Fusion“ nicht mehr auf der Roadmap zu finden ist.
Eigene Meinung:
Ich finde ja das, das der absolut richtige Schritt war, so kann man den Namen AMD, der noch sehr vielen Menschen unbekannt ist (oder unverständlicher weiße für schlechte Hardware steht) diesen Markennamen näher bringen und beweisen das AMD nicht gleich für schlechte Hardware steht.
Man stelle sich nur mal ein Notebook mit Intel CPU und AMD GPU vor, so kann AMD jetzt ihre eigene Marke auf Intels "kosten" fördern...
Geändert von Fusion145 (30.08.2010 um 11:51 Uhr)
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